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Vitamine B, C, D und E und Omega 3 können das Risiko einer Psychose senken und eine Besserung der Positiv-, Negativsymptomatik bewirken

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Mitglied 1247

Guest
Richtige Ernährung bei Schizophrenie: Vitamine B, C, D und E und Omega 3 senken Risiko einer Psychose und bewirken eine Besserung der positiv-, negativ und allgemeinen Symptomatik.

Einige Quellen U.a. : https://psylex.de/stoerung/psychose/ernaehrung/#1


Forschungen haben gezeigt, dass es einen deutlichen Zusammenhang zwischen langfristiger Schizophrenie und verschiedenen Nährstoffmängeln, einschließlich der Vitamine B, C, D und E und Omega 3 gibt. Menschen mit Schizophrenie haben im Vergleich zu Gesunden einen Nährstoffmangel, wegen Mangelernährung aber auch bei gleicher Ernährung, weil sie Vitamine schlechter aufnehmen und dem Gehirn und Organismus daher nicht in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen können.



Welche Vitamine fehlen bei Schizophrenie?


Vitamin B
Fehlen
Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12, steigt der Homocysteinspiegel. Bei Erwachsenen kann ein erhöhter Homocysteinspiegel ebenfalls zu Störungen im Gehirn und zu Schizophrenie beitragen bzw. zu einer Verstärkung der Symptome führen. Da Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 den Homocystein-Wert verringern, bieten Nahrungsergänzungsmittel gute Möglichkeiten der Intervention. Vitamin B12 wird in nur winzigen Mengen benötigt, ist aber dennoch ein äußerst wichtiges Vitamin. Es schützt das gesamte Nervensystem, hilft bei der Regeneration von Nervenzellen und sorgt daher für gute Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisleistung und ein gesundes Gehirn.


Vitamin-C
Die entsprechenden Forscher gaben an, dass ihre Studie die Hypothese bestätige, derzufolge man bei einer Schizophrenie einen deutlich höheren Vitamin-C-Bedarf habe als gesunde Menschen. Eine achtwöchige Supplementierung mit Vitamin C reduzierte oxidativen Stress und die psychische Symptome verbesserten sich.


Vitamin-D
Laut einer Studie der Universität Oslo gibt es einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel im Blut und einer verstärkten Ausprägung negativer und depressiver Symptome bei psychotischen Störungen. Durch zu wenig Vitamin D kann sich die Schwere psychotischer Störungen erhöhen. Die Autoren konnten auch einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und kognitiven Defiziten bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit und verbalen Flüssigkeit (fluency) feststellen. Ein Mangel des 'Sonnenvitamins' kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen, wie Erschöpfung oder Stimmungsschwankungen bis hin zu Angst und Panik, bemerkbar machen. Dementsprechend greifen viele Menschen (gerade im Winter) zu Vitamin-D-Präparaten, um diesen Symptomen entgegen zu wirken.


Vitamin E
Vitamin E ist ein bekanntes Antioxidans, das Schäden durch zelltoxische freie Radikale abwehrt. Nach vorliegenden Studien kann geschlossen werden, dass die gute Versorgung mit Vitamin E, Vitamin C und Betacarotin – am besten schon im frühen Stadium der Erkrankung – weitere oxidative Schäden und somit eine Verschlechterung der Situation verhindert werden können.



Omega-3
Omega-3 senkt Risiko einer Psychose und bewirkt eine Besserung der positiv-, negativ und allgemeinen Psychose-Symptomatik. Wissenschaftler wissen schon seit längerem, dass schizophrene Menschen ein geringeres Niveau an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (insbesondere Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren) in den Zellmembranen haben. Patienten mit psychotischen Symptomen, die Omega-3 einnehmen, können das Risiko für das Fortschreiten zu einer ausgewachsenen Psychose reduzieren laut einer Studie des Archives of General Psychiatrys. Langkettige Omega-3 Fettsäuren reduzieren das Risiko der Fortentwicklung einer psychotischen Störung und können eine sichere und wirksame Strategie für die Prävention bei Schizophrenie Patienten mit unterschwelligen psychotischen Zuständen anbieten, schreiben die Autoren.


Welche Vitamine in welchen Dosen:

Die Vitamine sind hochdosiert, auch nur so haben sie eine Wirkung. Die normalen Multivitamin-Tabletten reichen da nicht aus, auch nicht die üblichen Vitamin-B-Komplex Tabletten nicht. Man kann sich aber B 12 vom Arzt verschreiben lassen und bekommt es auch gespritzt. Ich spüre die Wirkung mit Orthomol vital deutlich, kann die Aufbaukur daher sehr empfehlen.

Omega-3-Fettsäuren

400 - 800 mg

Omega-6-Fettsäuren

200 – 600 mg

Vitamin C

2000–5000 mg

Vitamin B

Folsäure 800 mcg

B1 50 mg

B2 50 mg

B3 190 mg

B6 50 mg

B12 ca. 600 mcg

Vitamin D3

10 - 20µg

Vitamin E

ca. 400 mg



Es folgt ein Artikel warum unsere Nahrung nicht mehr genügend Nährstoffe enthält und wie man sich mit Mikronährstoffe am besten und günstig versorgen kann. Aber schon mal vorab meine persönliche Empfehlung u.a. Orthomol vital (7 Tages Aufbaukur) nehme ich 1x im Monat. Gibt es online für schon für 11€, sonst 18,50€ in der Apotheke, das sind 35ct pro Tag auf den Monat gerechnet.

https://shop.apotal.de/orthomol-vital-m-trinkflaeschchen-7st-trinkampullen-01319844

Wichtig: Vitaminpräperate (in Hochdosis und konzentrierter Form, wie Tabletten) nur nach Bedarf nehmen (z.B. beim Ausschleichen von Medikamenten als Sicherung/Unterstützung oder wenn es mal nicht so gut geht) , nicht dauerhaft, sie verlieren auch die Wirkung. Lieber auch auf viele Vitamine bei der Ernährung achten und Nahrungsergänzungsmittel (NEM) nehmen, die den Tagesbedarf decken. Vitamine als NEM sind ein Hilfe auf der körperlichen Ebene und können daher die Ursachen von Schizophrenie und Psychose, die auf der mentalen und geistigen Ebene liegen, nicht beheben. ( s. Artikel "Die 5 Ebenen der Heilung"). NEM sind allgemein gesundheitsförderlich und lindern ("nur") die Symptome in einer Hochdosis..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich ernähre mich sehr bewusst und gesund.Vitamin D nehme ich im Jahr durchgängig.
Ich wollte mir Omega3 Präparate kaufen, bin aber davon ab, hab mich bisschen belesen, dass die zu kaufenden Präparate nichts nützen.
Walnüsse sind reich an Omega 3 und diese pürrier ich mit in meinen morgendlichen Smoothie.Eine handvoll reicht schon für den Tag.


Ansonsten finde ich deinen Beitrag sehr interessant und lesenswert.
 
Für Omega 3 nehme ich Bio-Leinöl 2 Esslöffel täglich und Nüsse aller Art extra in mein Müssli. Walnussöl bei Kaufland 0,5 Liter für 3,99€ hatte ich auch schon. Rapsöl für Omega 6. Vitamin D und B Komplex auch als NEM.
 
Ja ein Vitamin B Komplex nehme ich auch. Super ist es natürlich wenn man die Vitamine und Spurenelemente mit der Nahrung aufnimmt
 
Ja ein Vitamin B Komplex nehme ich auch. Super ist es natürlich wenn man die Vitamine und Spurenelemente mit der Nahrung aufnimmt
Da muss man aber ggf. ganz schön futtern, eine Orange hat 60 mg Vitamin C, wenn man auf 1000 mg kommen möchte, also 10 Stück + sonstiges.
 
Hahaha ja das wäre ein wenig viel, man sollte auch Spaß beim Essen haben.Tabletten sind halt nicht alles
 
die B-Vitamine sind auch in Vollkornprodukten enthalten. Vitamin E in Ölen, zum Beispiel Olivenöl. Und Omega3 Fettsäuren sind vor allem in tierischen Produkten, die besonders gut gelebt haben oder leben. Vitamin C ist in Beeren enthalten. Und Vitamin D mit der Sonne oder eben über Tabletten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halt nix von Studien die Korrelationen messen und das zur Ursache erklären.
Ich mein so ein Quark macht mit zugekniffenen Augen ein Hoffnungs-Schimmer sein, aber es hat bisher keiner mit Vitamin-Supplementen seine Psychose maßgeblich beeinflusst.
 
die B-Vitamine sind auch in Vollkornprodukten enthalten. Vitamin E in Ölen, zum Beispiel Olivenöl. Und Omega3 Fettsäuren sind vor allem in tierischen Produkten, die besonders gut gelebt haben oder leben.
Weißt Du auch wieviel Vollkorn man am Tag essen muss um auf die empfohlene Menge an Vitaminen zu kommen? Ich hatte ja das Bsp, von der Orange genannt.


Zitate:

Der Nährstoffverlust in unserer Nahrung

Während uns zu Urgroßmutters Zeiten all diese orthomolekularen
Vitalstoffe in unseren gewöhnlichen Lebensmitteln reichlich zur Verfügung
standen , ermittelten das renommierte Lebensmittellabor Karlsruhe und unabhängig davon das
schweizerische Pharmaunternehmen „Geigy“ zwischen 1985 und 2002 einen
schockierenden Rückgang der Vital- und Nährstoffe in unserem Obst und
Gemüse um bis zu 95 %! Und das vor 20 Jahren.



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https://www.foryouehealth.de/gesund-leben-blog/naehrstoffgehalt_in_lebensmitteln.html


2004 führten Forscher der University of Texas eine Studie durch, bei der sie Daten von 1950 bis 1999 verglichen, die den Gehalt von 13 verschiedenen Nährstoffen in Obst und Gemüse auflisteten. Sie stellten einen erheblichen Rückgang des Gehalts von Calcium, Phosphor, Eisen, Vitamin B2 und Vitamin C fest. Der Rückgang betrug zwischen 6 und 38 %. Selbst wenn man sich an die offiziellen Ernährungsrichtlinien halten würde, könnte man Schwierigkeiten haben, ausreichend Calcium, Selen, Zink, Eisen, Vitamin B2, Vitamin C und andere wichtige Mikronährstoffe aufzunehmen, die für eine gute Gesundheit erforderlich sind.

https://www.healthandscience.eu/ind...tigen-naehrstoffe&catid=20&lang=de&Itemid=316


Hohe Kohlendioxid-Werte bei Getreide und Hülsenfrüchten lassen den Gehalt an Eisen und Zink sowie an Proteinen sinken. Das berichtet ein internationales Forscherteam in der Zeitschrift "Nature". Dies sei die größte bislang bekannte Gesundheitsgefahr durch den Klimawandel, mahnen die Wissenschaftler.

https://www.n-tv.de/wissen/Naehrstoffgehalt-in-Lebensmitteln-sinkt-article12782701.html

Einer Schweizer Studie zufolge fehlen den Ernteerträgen mittlerweile bis zu 40% ihrer essenziellen Vitalstoffe. Es geht aber nicht nur um Getreide, sondern auch Gemüse und Obst, welches unsere Supermarktregale füllt, enthält aus den selben Gründen immer weniger an Nährstoffen.

In Zahlen hat dies David Thomas bereits vor fast 20 Jahren publiziert:

Ein Durchschnittswert von 27 Gemüsesorten ergab einen Rückgang von:

  • – 76 % bei Kupfer
  • – 24 % bei Magnesium
  • – 46 % bei Calcium
  • – 27 % bei Eisen
  • – 16 % bei Kalium
Quelle: David Thomas ‘A study on the mineral depletion of the foods available to us as a nation over the period 1940 – 1991’. Nutrition and Health 2003; 17: 85 – 115.


Folgende Faktoren haben laut dieser Studie zum Mineralstoffverlust geführt:
  • saurer Regen, der Mineralien aus den Böden zieht,
  • intensiver Anbau von Pflanzen, der den Mineraliengehalt der Erde reduziert,
  • der Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemitteln,
  • der Anbau von schnell wachsenden Hybrid- und Genpflanzen,
  • Transport und Lagerung von unreif geerntetem Obst und Gemüse.
  • Lediglich ca. drei bis vier Mineralien (etwa Stickstoff, Phosphat, Kalium) werden dem Boden in Form künstlicher Mineraliendünger zurückgegeben.
  • Viele Gemüsearten werden heutzutage nicht mehr in Erde angebaut, sondern nur in Wasser, vermischt mit Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

Obst und Gemüse aus dem Supermarkt reichen nicht mehr aus.

So spricht der Mediziner in diesem Zusammenhang von „verborgenem
Hunger“, wenn unser Magen gefüllt und das klassische Hungergefühl
verschwunden ist, unser Organismus jedoch zu wenig Vitalstoffe erhalten
hat.

Schätzungen zu Folge sind drei Milliarden Menschen auf der ganzen Welt mit Nährstoffen unterversorgt, und das auch in entwickelten Ländern (Welch & Graham, 2004). Da die Hauptquelle dieser Nährstoffe meist Obst und Gemüse darstellen, sollte es nicht zu einem Nährstoffverlust in gerade diesen Lebensmittelgruppen kommen. Denn mit Nährstoffverlusten und Mängel an wichtigen Vitalstoffen können auch etliche Zivilisationserkrankung einhergehen. Wir können in unseren Kreisen diesem Nährstoffverlust entgegenwirken, indem wir unser eigenes Obst und Gemüse anbauen und dieses von lokalen Bauern beziehen, wodurch wir diese auch unterstützen können. Auch heimische Wildkräuter und Pflanzen können uns helfen, unseren Vitalstoffbedarf zu decken und hier schenkt uns die Natur reichlich leckere Wildkräuter, die ganz einfach ohne menschliche Ertragssteigerung auf der Wiese zu finden sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo hast Du den Quark mit den nachlassenden Vitamin-Gehalten denn her ?
Bestimmt von irgendwelchen Alternativ-medizinischen Panikmachern.
 
durch Sorten die mehr Ertrag bringen sinkt der Vitamingehalt, das ist richtig.
Schlimmer ist es bei Spurenelementen und Nährstoffen, welche in ausgelaugten Böden einfach weniger vorkommen.
Da kann man supplementieren das sehe ich ein.

Bei Getreide sollte man sowieso vor allem Urgetreide essen. Da gibts beim Edeka ein gutes Müsli
 
Ich nehme Vitamin 2000 IE und Vitamin C + Zink Kabseltabletten. Vitamin K, B1, Magnesium und Calsium sind auch sehr gut. Bei Rossmann gibt es verschiedene Kombis
 
Danke, eine wirklich gute Adresse! Kennst Du oder jemand noch weitere gute Schizophrenie/Psychose/Gesundheitsforen?
Das war ein Scherz mit dem Hinweis auf symtpome.ch. Da findet auch kein fachlicher Austausch statt, das sind ausnahmslos alles Psychosomatiker und psychisch Kranke die meinen, sich mit ihrgendwelchem Hokuspokus heilen zu können. Als psychisch krank begreift sich da keiner bzw. wenn man denen das unterstellt wird man gleich mit angeblich dogmatischen und voreingenommenen Ärzten gleichgesetzt. Interessanterweise sind da viele Leute die über Jahre dort ihr Leid klagen und die mit Tipps zugemüllt werden, aber an deren Situation tut sich in der Folge dann gar nichts, wie bei allen dort.
 
Ich nehme auch Vitamine und finde das schon sinnvoll. Bei so einer Erkrankung ist quasi Feuerwerk im Gehirn, somit wird man auch mehr Vitamine benötigen und diese können sich ja auch so auf die Regenerierung positiv auswirken.
Schaden sollte es ja nichts, solange man da etwas aufpasst.

@Johann Hölzel selbst wenn das Meiste vielleicht keinen Unterschied macht, B-Vitamine und Omega 3 sollen etwa schon bei Psychose nützlich sein. Vitamin B12 hatte in einer Akutphase bei mir einen Effekt als ich, dass ich mich in Ampullenform gespritzt habe. Dieser war kurzzeitig beruhigend, aber hat die Psychose eher begünstigt. Wenn man stabil ist, glaube ich das B12 durchaus einen positiven Effekt haben kann, aber in Tablettenform ausreicht.
 
Das war ein Scherz mit dem Hinweis auf symtpome.ch. Da findet auch kein fachlicher Austausch statt, das sind ausnahmslos alles Psychosomatiker und psychisch Kranke die meinen, sich mit ihrgendwelchem Hokuspokus heilen zu können. Als psychisch krank begreift sich da keiner bzw. wenn man denen das unterstellt wird man gleich mit angeblich dogmatischen und voreingenommenen Ärzten gleichgesetzt. Interessanterweise sind da viele Leute die über Jahre dort ihr Leid klagen und die mit Tipps zugemüllt werden, aber an deren Situation tut sich in der Folge dann gar nichts, wie bei allen dort.
Besserung muss man immer in Relation sehen und gegen Negativsymptome bringen Neuroleptika auch relativ wenig. Nahrungsergänzung ist auch so sinnvoll, weil Betroffene sich auch ungesund ernähren, teils Übergewicht haben, häufig rauchen und anderes, also ich würde da auch so einen Ernährungskurs empfehlen, die häufig von den Krankenkassen übernommen werden.
Auch da hat Omega 3 nachweislich positive Effekte. Also therapeutisch würde ich mich auch nur wenig auf Vitamine und dergleichen einbilden, aber etwas Vitaminergänzung und bewusst ernähren kann schon gut sein.
 
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