Hey
Bin absolut neu hier und langsam echt verzweifelt.
Um kurz zu erzählen, ich bin männlich, 26 , und habe nun 2 Therapie Sitzungen hinter mir, aufgrund diffuser Ängste, oder Phobie, oder panikstörung, das wird immer anders genannt.
In der Zeit als ich zwischen 16 und 19 war hab ich mich regelmäßig Freitag Samstag Abend mit je einer Flasche Wodka oder Whisky so abgeschossen, dass ich von sämtlichen Wochenenden damals keine Erinnerung mehr habe. Das führte irgendwann dazu, dsss ich auf der Rückfahrt einer studienfahrt aufgrund von Schlafmangel, Salmonellen, Kater, derealisationsgefühlen dann eine Panikattacke bekam.
Das wiederholte sich ein halbes Jahr später wieder und immer am nächsten Tag nach dem saufen. Das verselbstständigte sich dann, sodass ich ständig dieses derealisationsgefühl hatte was mir so Angst machte.
Das ging dann 2 Monate so, war auch stationär, und irgendwann wurde es besser und verschwand.
In Abstand von 2 Jahren hatte ich dann immer wieder Phasen, in denen ich überzeugt war, schwer depressiv zu sein, das hat sich jetzt geändert, seit ich seit Anfang August wieder eine Phase habe. Die Angst hat sich gewandelt in die Angst vor diesem Zustand damals, Angst vor Zwangsgedanken, Angst nicht mehr gesund z wurden . Und seit ein paar Tagen hat sich ein Gedanke, Gefühl , ich weis nicht was es ist, in meinem Hinterkopf eingenistet, das sich ständig bemerkbar macht. Sehr unangenehm. Es fühlt sich fremdartig an, gehört nicht zu mir, meine Therapeutin fragte, ob es von außen herein kommt und ich bin mir nicht ganz sicher.
Habe Angst, dass das der böse zwang ist, und möchte es los haben. Es ist wie das personifizierte „böse“ im Hinterkopf.
Nehme morgens 75 mg Venlafaxin und abends ab und zu 12,5/25 mg quetiapin.
Schlafen genieße ich, da ich im Traum so sein kann wie ich will.
Ich dachte ich berichte euch hier mal alles, weil manches kommt mir komisch vor. Ich glaube keinem einzigen Arzt, der mir sagt, es wird wieder und ich hätte keine Zwänge oder sowas. Ich bin fest überzeugt, wieder Panik zu bekommen, so wie damals, Zwangsgedanken zu haben, schwer angstgestöet und depressiv zu sein.
Was meint ihr dazu?
Danke im Voraus.
Bin absolut neu hier und langsam echt verzweifelt.
Um kurz zu erzählen, ich bin männlich, 26 , und habe nun 2 Therapie Sitzungen hinter mir, aufgrund diffuser Ängste, oder Phobie, oder panikstörung, das wird immer anders genannt.
In der Zeit als ich zwischen 16 und 19 war hab ich mich regelmäßig Freitag Samstag Abend mit je einer Flasche Wodka oder Whisky so abgeschossen, dass ich von sämtlichen Wochenenden damals keine Erinnerung mehr habe. Das führte irgendwann dazu, dsss ich auf der Rückfahrt einer studienfahrt aufgrund von Schlafmangel, Salmonellen, Kater, derealisationsgefühlen dann eine Panikattacke bekam.
Das wiederholte sich ein halbes Jahr später wieder und immer am nächsten Tag nach dem saufen. Das verselbstständigte sich dann, sodass ich ständig dieses derealisationsgefühl hatte was mir so Angst machte.
Das ging dann 2 Monate so, war auch stationär, und irgendwann wurde es besser und verschwand.
In Abstand von 2 Jahren hatte ich dann immer wieder Phasen, in denen ich überzeugt war, schwer depressiv zu sein, das hat sich jetzt geändert, seit ich seit Anfang August wieder eine Phase habe. Die Angst hat sich gewandelt in die Angst vor diesem Zustand damals, Angst vor Zwangsgedanken, Angst nicht mehr gesund z wurden . Und seit ein paar Tagen hat sich ein Gedanke, Gefühl , ich weis nicht was es ist, in meinem Hinterkopf eingenistet, das sich ständig bemerkbar macht. Sehr unangenehm. Es fühlt sich fremdartig an, gehört nicht zu mir, meine Therapeutin fragte, ob es von außen herein kommt und ich bin mir nicht ganz sicher.
Habe Angst, dass das der böse zwang ist, und möchte es los haben. Es ist wie das personifizierte „böse“ im Hinterkopf.
Nehme morgens 75 mg Venlafaxin und abends ab und zu 12,5/25 mg quetiapin.
Schlafen genieße ich, da ich im Traum so sein kann wie ich will.
Ich dachte ich berichte euch hier mal alles, weil manches kommt mir komisch vor. Ich glaube keinem einzigen Arzt, der mir sagt, es wird wieder und ich hätte keine Zwänge oder sowas. Ich bin fest überzeugt, wieder Panik zu bekommen, so wie damals, Zwangsgedanken zu haben, schwer angstgestöet und depressiv zu sein.
Was meint ihr dazu?
Danke im Voraus.
