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FreierKopf
Guest
Darf man nur hier sein, wenn es einem schlecht geht???????????
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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.
Wenn das ganze symbolisch gemeint ist habe ich nix gegen Religionen.Aber wenn gemeint ist Engel, Teufel ect gibt es real dann bin ich dagegen und noch schlimmer ich denke es kann einen in die Psychose treiben .Einen glauben an ein weiteres Leben nach dem Tod so spekulativ das ist ohne Himmel Hölle Bestrafung ect damit kann ich leben auch wenn ich selbst nicht daran glaube,das sei jedem selbst überlassenIch glaube schon an Gott, das hilft mir auch gut.
Geht mir bei einigen Punkten sehr ähnlich. Ich glaube, Gott ist das, was wir draus machen und im Leid steckt häufig auch etwas Gutes. Es gibt natürlich Leiden, die unzumutbar sind und man niemanden wünscht, ich glaube aber das Leid und die Sterblichkeit macht deutlich, dass es wichtigere Dinge im Leben als Reichtum und Macht gibt und Religion schenkt bei all den schlimmen Dingen Trost, auch wenn man ganz unten ist, gibt es einem die Kraft aufzustehen.Ich glaube nicht an Gott denn wenn es ihm gehen würde und er ein Herz hätte würde er für der Ordnung und Gerechtigkeit im Leben sorgen und vieles ist doch so dass selbst die nettesten und besten Menschen todkrank werden und sterben außerdem was die Kriege betrifft und was alles auf der Welt passiert da bin ich der Meinung dass das Beten auch nicht viel hilft den Gott umzustimmen ich habe mir schon so viel gewünscht von Gott und auch gebetet es wurde nie erfüllt aber natürlich gibt es einen trotzdem Kraft zu beten und mit jemand reden zu können Kraft und Hoffnung. Ein bisschen glaube ich schon an Gott da ich früher viel in der Kirche aufgewachsen bin zumindest reicht es das manchmal mit jemanden zu beten aber trotzdem ist der Glaube nicht stark genug um wirklich zu glauben dass es Gott gibt. Trotzdem tut es gut.
Der Buddhismus ist auch eher meine Richtung,da es im Ursprung ja keine Religion war sondern eine Weltanschauung. Zur Religion wurde es erst deklariert, als andere Religionen sich dem ganzen angenommen haben und ihre eigene Religion mit einfloss.Geht mir bei einigen Punkten sehr ähnlich. Ich glaube, Gott ist das, was wir draus machen und im Leid steckt häufig auch etwas Gutes. Es gibt natürlich Leiden, die unzumutbar sind und man niemanden wünscht, ich glaube aber das Leid und die Sterblichkeit macht deutlich, dass es wichtigere Dinge im Leben als Reichtum und Macht gibt und Religion schenkt bei all den schlimmen Dingen Trost, auch wenn man ganz unten ist, gibt es einem die Kraft aufzustehen.
Ich hab während der Erkrankung am Anfang viel gebetet, um da irgendwie herauszukommen. Meine Wünsche sind dann erfüllt worden, indem ich Medikamente fand, die mir mein größtes Leid genommen haben und ich jetzt im Grunde besser dastehe als vor der Erkrankung, mit all den Erfahrungen, wo man ja gerade von negativen Dingen lernen kann, wenn man ein offenes Auge hat.
Vorher bin ich wie ein Roboter meinen schlichten Beruf nachgegangen, ich hatte Depressionen, die ich im Beruf und so durch Medikamente gut verstecken konnte.
Insofern hat mir die Psychose einen anderen Lebenssinn gegeben, wo ich mich vorher hoffnungslos gefühlt habe.
Heute kann ich irgendwie etwa mit dem Forum die Welt zu einem etwas besseren Ort machen, auch wenn man sich gegen böse Mächte behaupten muss.
Insofern glaube ich, dass wir uns selbst befreien müssen. Ich dachte gerade an Befreiungstheologie.
Bei der Psychose bin ich auch in so einen Erlöserwahn gefallen, dachte von Gott auserwählt zu sein. Heute sehe ich den Dingen nüchtern entgegen und glaube eben, dass wir uns als Gesellschaft erstmal vom Bösen trennen müssen, um wahres Glück zu finden. Die Frage wäre für mich, wie man eine zeitgemäße Religion schafft, wo beispielsweise auch getrennte Ehen und Beziehungen eine Möglichkeit sein sollte, also eine realistische Sicht, wo Religion zu weit geht und eine Idealvorstellung zur Pflicht macht, was eher einem Zwang gleichkommt. Ehen sind natürlich etwas Heiliges, aber auch da gibt es Ausnahmen und Belastungsgrenzen oder Situationen wo eine getrennte Familie besser dran ist. Da sollte man, finde ich viel mehr sich auf das Individuum konzentrieren, auf die Probleme der Menschen schauen, wie man beispielsweise eine Ehe retten kann.
Gott ist meiner Meinung im Kleinen zu finden, in der Natur und praktisch überall. Macht ist häufig ein Ausdruck des bösen, wenn diese überspannt wird, gleichzeitig braucht es Menschen, die Verantwortung tragen und ihre Macht verantwortungsvoll einsetzen. Wir haben irgendwo in unserem Lebensbereich die Macht Dinge gut vorzuleben, sich zu Vorbildern zu entwickeln und wenn wir im Leben dazugelernt haben, dann können wir uns negativen Praktiken im Staat und System widersetzen, bzw. wenn man etwas gegen Umweltverschmutzung macht, sich für eine selbstlose Medizin einsetzt, die kein Geld als wissenschaftliche Grundlage hernimmt, oder indem wir eine zeitgemäße Religion schaffen, indem man etwa die Religion so anpassen das diese einen Nutzen bringt und kein Hindernis zu Gott ist.
Im Christentum wird häufig von "Umkehr" geredet, das zeigt irgendwo das wir alle eine Erbsünde haben, wir werden in eine sündhafte Welt hineingeboren und müssen auch mal gegensteuern, wenn wir uns charakterlich ins negative entwickeln, denn da zeigt sich, ob wir Mitläufer sind und einen Weg zur irdischen Hölle beschreiten oder ob wir uns auch ändern können.
Buddhismus finde ich auch interessant.
An Schutzgeister habe ich auch geglaubt und zum Teil glaube ich bis heute, dass es so etwas gibt.Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und dir nen tollen Tag.
Ich habe auch an Schutzgeister geglaubt. Da war ich aber schon in meiner Episode.
Da ich nicht mehr an Gott glaube, sehe ich es für mich auch nicht, dass ich eine Schuld sünen muss. Der Mensch braucht für alles eine Erklärung weil er sonst damit nicht klar kommt.
Aber jedem das Seine
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