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Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

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Glaubt ihr an Gott ?

In denn letzten Jahren habe ich mehr über Religion und Glaube mit anderen gesprochen und mir ist aufgefallen das alle aber auch alle gesagt haben das sie Atheisten sind. Die meisten mit denn ich gesprochen habe arbeiten mit psychisch erkrankten.
Ich habe immer an Gott geglaubt nur habe ich früher meinen Glauben wenig praktiziert. Ich habe nie etwas schlechtes in meiner Religion gesehen. Die Traditionen die mit der Kirche verbunden sind finde ich schön und es gab für mich nie etwas so schönes wie mit der ganzen Familie zum Gottesdienst zu gehen. Es gab Zeiten da bin ich auch alleine gegangen und habe so ein Frieden verspürt nach dem Gottesdienst. Es hat auch sein gutes. Mann sagt nicht umsonst das mann wenn mann zum Gottesdienst geht einen Segen erlangt. Ich hatte immer so etwas gespürt.
Schwierig ist das Thema für uns, da wir zu oft Religiöse Halluzinationen haben.
 
Ich finde die Stimmung im Forum in der letzten Zeit ziemlich mies. Die ganzen netten Mitglieder schreiben fast nichts mehr. Es sind sehr viele negative Kommentare, wie auch sarkastische vorhanden. Ab und zu ist das ok, aber ständig!?
 
Ich finde die Stimmung im Forum in der letzten Zeit ziemlich mies. Die ganzen netten Mitglieder schreiben fast nichts mehr. Es sind sehr viele negative Kommentare, wie auch sarkastische vorhanden. Ab und zu ist das ok, aber ständig!?
Bitte die "Melden" Funktion benutzten, weil ich das ansonsten kaum mitbekomme, ist neben "Bearbeiten".
 
Es wurde über Flüchtlinge einiges geschrieben und über denn glauben von anderen. Die Kommentare sind oft sehr sarkastisch. Irgendwie ist die allgemeine Stimmung ins negative gerutscht. Ja ist klar man kann nicht nur Witze schreiben, aber einige Mitglieder sind schon sehr negativ gegenüber fast jedem Thema.
 
Gott hat im Westen ausgedient ! Lebensstandard und Bildung haben den Menschen die Augen geöffnet, wer das nicht will kann ja nach Afrika emigrieren, dort hat die Kirche gerade großen Zulauf !
Hör bitte auf, die Religion hier im Westen anzugreifen. Diese hat maßgebend dazu beigetragen, dass du in so einer verständnisvollen Gesellschaft leben kannst. Dein Glaube, dass Religion den Lebensstandard und Bildung senken ist eben genauso nur ein Aberglaube.

Wir wollen hier im Forum kein Mobbing und Bashing, wie du es mit solchen Dingen anstiftest.
Kritischer Diskurs ist eine Sache, aber was du machst ist anderen den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Ich habe damals, als es mir sehr schlecht ging, auch sehr viel gebetet zu Gott, da ich wirklich Angst hatte. Ich habe dann später die Medikamente-Empfehlung wie ich es einnehme, mit Gottes Hilfe (auch glückliche Zufälle) gefunden.

Falls es doch so etwas wie Himmel und Hölle gibt, wärst du sicher auch einer der gerettet werden will.

Das, was du machst, kommt Gotteslästerung sehr nahe, zudem vertreibst du jene, die einfach im privaten ihre Religion haben wollen und dir verbietet auch keiner den Mund, also sei wenigstens etwas empathisch.
Auch Einstein war gläubig:

Einstein war gläubig – aber auf eine sehr eigene, tiefgründige Weise, die sich deutlich von traditionellen religiösen Vorstellungen unterschied.

🧠 Einsteins „kosmische Religiosität“​

Er prägte den Begriff der kosmischen Religion, die sich nicht auf Dogmen oder persönliche Götter stützt, sondern auf ein tiefes Gefühl der Ehrfurcht vor der Ordnung und Schönheit des Universums. Für ihn war Religion:
  • Nicht theistisch: Er glaubte nicht an einen persönlichen Gott, der Gebete erhört oder Wunder vollbringt.
  • Nicht atheistisch: Er lehnte den militanten Atheismus ab und sprach sich gegen die Vorstellung aus, dass das Universum rein zufällig und sinnlos sei.
  • Spinozistisch geprägt: Er bewunderte Baruch Spinoza, dessen Gott sich in der Natur und ihren Gesetzen offenbart – nicht als Wesen, sondern als Prinzip2.
Einstein schrieb einmal:
„Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzmäßigen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit den Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“

📜 Drei Stufen der Religion laut Einstein​

  1. Furcht-Religion: Entsteht aus Angst vor Naturgewalten und Tod.
  2. Moral-Religion: Entwickelt sich aus dem Bedürfnis nach Führung und ethischer Ordnung.
  3. Kosmische Religion: Die höchste Form – ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Universum, das nur „besonders reiche Individuen und edle Gemeinschaften“ erreichen.

🧩 Fazit​

Einstein war ein „tief religiöser Ungläubiger“ – ein Mensch, der Spiritualität in der Wissenschaft und im Staunen über das Universum fand, aber sich von kirchlichen Dogmen und persönlichen Gottesbildern distanzierte.

Im Grunde @Baronet glauben wir alle an etwas. Normal im Christentum spricht man von der Umkehr zu Gott, dass man, auch wenn man ein schlechtes Leben geführt hat, dies aber wirklich bereut, auch verzeihen vor Gott findet, nur wird das so dargestellt, dass man es zu Lebzeiten tun sollte. Ansonsten gibt es womöglich wirklich so etwas wie das Fegefeuer, was ja so etwas sein kann, wenn man am Ende des Lebens vor dem gestellt wird, was man angerichtet hat und ähnlich wie im Buddhismus vielleicht in seiner Existenz absteigt. So sind wir als Menschen ja durchaus am Ende der Nahrungskette.
Gut unter Nirvana kann ich mir bis auf die Band nichts vorstellen, wobei du vermutlich auch eben an nichts nach dem Tod glaubst.

Mir ist es unklar, trotzdem möchte ich trotz meiner Fehler und Schwächen etwas Positives hinterlassen. Da liegt manchmal der Unterschied, da Ungläubige womöglich selbstgerechter sind, kein echtes Mitgefühl mit anderen haben und sich in Wut und Hass verstricken, ohne seinen Feinden je verzeihen zu können. Da liegt an sich etwas positives im Christlichen Glauben was der Grund ist oder sein kann warum wir im Westen relativ Kriegsverschont geblieben sind.
Wenn der Unglaube aber in der Kultur, wie du es predigst, so weitergeht, dann führt gerade so ein Unglaube, dass man Blind den Lügen und Unwahrheiten glaubt und selbst eine Existenz auf Lügen errichtet.
Für mich bedeutet Religion auch den Willen, sich richtig vor Gott verhalten zu wollen und keine letzte Instanz der Staat ist bzw. die Politiker, die du anbetest. Diktatur ist ja auch im Grunde der Glaube an einen Menschen, der sich Gottgleich setzt und Freiheiten abschafft.

Was du hier im Forum abschaffst, ist die Glaubensfreiheit, du schreibst hier wie wenn du Fakten besitzt, obwohl es die simpelste Form von Glauben ist, wenn man etwa narzisstisch nur auf sich selbst bedacht ist und glaubt das alles wo "Wissenschaft" draufsteht gleich Wissenschaft ist.

Einstein war ja ein berühmter Wissenschaftler und selbst er glaubte an einen Gott.

Du stellst es so dar wie wenn nur weil Menschen ihren Glauben für sich behalten und keiner sich gesellschaftlich besonders traut, diesen anzusprechen, dass die Menschen deswegen ungläubig sind.

Bei dir mögen die Stimmen, die du als Gott hattest, vielleicht bösartige Dämonen gewesen sein, die sich absichtlich als Gott ausgegeben haben.

Ich selbst habe ja keine Stimmen, nur glaube ich das es darunter vielleicht Gute und Schlechte gibt, wie Engel und Dämonen. Wenn sich da einer als Gott ausgibt, würde ich mich auch fragen, was dieser sich anmaßt und was dieser "Gott" denn überhaupt von dir wollte?
@Baronet , was wollte dieser "Gott" von dir und warum wolltest du das weghaben? Hatte er etwas gegen dir in der Hand. So würde ich heutzutage als Umgangswort für "Gott" eher sehen, als "das, was sich über Andere hinwegsetzt".
Gott steckt meiner Meinung in uns selbst, also jeder von uns hat gute göttliche Anteile und schlechte.
Im christlichen Glauben wird zumindest der Versuch unternommen, das Schlechte abzubauen, zu widerstehen und umzukehren, wenn man auf Abwegen gekommen ist.

Hier @Baronet findest du mal etwas oder grob Zahlen dazu wie gläubig Menschen in Deutschland sind:

📊 Aktuelle Zahlen zur Religiosität in Deutschland (2024–2025)​

Laut der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) und der Jugendstudie „Jugend in Deutschland 2025“:

🔹 Formale Religionszugehörigkeit (Gesamtbevölkerung)​

  • Katholisch: 23,7 %
  • Evangelisch (EKD): 21,5 %
  • Muslimisch: 3,9 %
  • Andere Religionen: 4,1 %
  • Konfessionsfrei: 46,8 %

🔹 Glaubenspraxis (nicht nur Mitgliedschaft)​

  • Religiös aktiv: Nur etwa 5 % der Bevölkerung
  • Viele Menschen sind zwar formal Mitglied, praktizieren aber ihren Glauben kaum oder gar nicht.

🔹 Jugendliche (14–29 Jahre, 2025)​

  • Glauben an einen persönlichen Gott: 31 %
  • Empfinden Glauben als Halt in Krisen: 33 %
  • Zählen Glauben zu ihren wichtigsten Lebenswerten: Nur 12 %

🌱 Spiritualität jenseits klassischer Religion​

Zunehmend identifizieren sich Menschen mit:

  • Naturspiritualität: Verbundenheit mit Erde, Kosmos, Leben
  • Ethik ohne Religion: Verantwortung, Mitgefühl, Nachhaltigkeit
  • Agnostische oder pantheistische Haltungen: „Es gibt etwas Größeres, aber nicht im Sinne eines persönlichen Gottes“
Diese Formen sind schwer zu quantifizieren, aber sie wachsen – besonders unter den Konfessionsfreien, die fast die Hälfte der Bevölkerung ausmachen.

Hier von der anderen Perspektive:

📉 Anteil der „Ungläubigen“ in Deutschland (2025)​

🔹 Konfessionsfreie Bevölkerung​

  • 46,8 % der Deutschen sind konfessionsfrei – also weder Mitglied der katholischen noch der evangelischen Kirche.
  • In Ostdeutschland liegt der Anteil sogar bei über 70 %, in manchen Regionen wie Berlin oder Brandenburg noch höher.

🔹 Selbstwahrnehmung als „nicht gläubig“​

Laut aktuellen Umfragen:

  • Etwa 40–45 % der Bevölkerung geben an, nicht an einen Gott oder höhere Macht zu glauben.
  • Weitere 10–15 % bezeichnen sich als agnostisch – also unsicher, ob es etwas Höheres gibt.
  • Nur etwa 30–35 % glauben an einen persönlichen Gott im klassischen Sinne.

🔹 Jugend und Glauben​

  • Bei den unter 30-Jährigen ist der Anteil der Nichtgläubigen noch höher: Über 50 % bezeichnen sich als nicht religiös oder atheistisch.
  • Gleichzeitig wächst das Interesse an spirituellen, aber nicht religiösen Lebenshaltungen – etwa Naturverbundenheit, Meditation oder ethischer Humanismus.

Im Grunde also 50/50. Vielleicht liegt es auch daran, wenn Menschen sich auf Abwegen begeben haben, dass diese dann leichter "ungläubig" sind, wenn es etwa zu schwer wäre, sich noch einen Glauben zuzuwenden, der im Zweifelsfall ja auch schädlich sein kann.

Mir stören etwa manche Machttexte im alten Testament, die eher sehr psychotisch und auch bösartig sind, wenn "Gott" von Kollektivbestrafungen dort spricht.
Angenommen wir Menschen machen uns unseren eigenen Gott nach unserer Vorstellung, dann bleibt eben manchmal von den guten Vorsätzen wenig übrig.

Christus hat im zweiten Testament aber wirklich etwas zum Positiven verändernde getan, ob man ihn nun als Sohn Gottes sieht oder einfach als jemand Vorbildlichen, jemand, der den Kreislauf des Bösen durchbrochen hat.

In der Psychiatrie regiert auch das Böse, also die Pharmaindustrie zwingt Betroffenen schlechte Therapien und Medikamente auf, auch Studien werden so weit verfälscht oder fehlinterpretiert, dass man mit bewusster Desinformation rechnen muss. Ja, wenn du als Betroffener keine Ahnung hast und somit machtlos bist, dann sind die Antipsychotika für dich vielleicht nur noch das Opium fürs Volk.
Man kann mit Antipsychotika auch schaden und vielleicht hast du da auch etwas deine Empathiefähigkeit verloren, woran du ja arbeiten kannst, etwa auch die Gefühle der anderen zu respektieren, egal wie gläubig diese sind.

Als Schizophrener ohne selbst Stimmen zu haben wäre ich gegenüber meiner eigenen Überzeugungen immer kritisch, da man da auch merkt, wie schnell man irregehen kann. Mensch und Wissenschaft begeben sich kollektiv auch auf Irrwegen, wenn immer mehr Lüge und Unwahrheit die Wege bestimmen, dann führt das zu keiner funktionierenden und glaubwürdigen Wissenschaft, was sich in der Psychiatrie zu einem Teil auch zeigt. Wenn man zwar helfen will, aber am Ende die Profitinteressen von Big Pharma sich durchsetzen, die nur das Studienmaterial herausgeben, was ihnen nützlich ist und sogar irreführende Studien mit ihrem Geld beauftragen können.

Ohne Gott und Glaube hätte ich bei mir gesundheitlich diesen schlechten Glauben kaum durchbrechen können. Ich wurde vorher auch sehr gemobbt und das, was du tust, kommt dieses Mobbing nahe, da du deine Wahrheiten als absolut präsentierst und andere versuchst zu demütigen. Zumindest bist du in keiner Mehrheit und bringst trotzdem auch an anderen Stellen etwas Licht ins Forum.

Bitte also alle rücksichtsvoll sein, denn wenn dich @Baronet keiner verzeihen würde oder keinen Versuch unternehmen würde, dann hätten wir hier auch einen Dauerstreit. In der Realität draußen in der Welt sind das dann eben Straftaten bis hin zu kriegerischen Konflikten, wenn sich diese Gegensätze und Widersprüche kaum überbrücken lassen und die Menschen keine Hoffnung mehr um Frieden und eine friedliche Koexistenz haben.
 
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Tut mir leid, ich weiß aus eigener Erfahrung dass Religion (im allgemeinen und weltweit) uns Psychotiker nicht gut tut, werde aber versuchen mich zurück zu halten ! Apropos Friede im Westen möchte ich noch folgende Karte posten:

Screenshot 2024-11-13 192933.jpg
 
Im christlichen Glauben wird zumindest der Versuch unternommen, das Schlechte abzubauen, zu widerstehen und umzukehren, wenn man auf Abwegen gekommen ist.
Nur als Denkanstoß : Was das Schlechte ist, konnte mir das Christentum und auch andere Religionen nicht plausibel erklären. Ohne Sexualität gäbe es keine Menschen, ohne Verhütung werden es zu viele, ohne Genuss ist das Leben sinnlos. Ohne Reiche gäbe es keine Großindustrie und keine Arbeitsangebote in nichtselbstständiger Arbeit. Und eine Bestrafung durch Gott würde ich niemandem wünschen, z.B. weil vieles in unserer Veranlagung liegt und viele nichts für ihr Handeln können (das ist meine Beobachtung, darum bringt auch z.B. die Resozialisierung Krimineller häufiger nichts).
wenn "Gott" von Kollektivbestrafungen dort spricht.
Natürlich muss eine Religion auch drohen, damit wirklich jeder darauf reinfällt?

Vor allem darum bin ich unreligiös, obwohl ich die Evolution und andere Dinge als Werk eines genialen (und verspielten?) Schöpfers sehe.
 
Ich war mal gläubig - vor allem in der Psychose dachte ich Wunder was. Nüchtern betrachtet, sehe ich die Dinge differenzierter und kann an einen liebenden, allmächtigen Gott nicht mehr glauben.
 
Ich war mal gläubig - vor allem in der Psychose dachte ich Wunder was. Nüchtern betrachtet, sehe ich die Dinge differenzierter und kann an einen liebenden, allmächtigen Gott nicht mehr glauben.
Ist es bei dir auch so, dass trotz starker Zweifel, bzw. einer bereits entschiedenen Ablehnung sich mit solch einer Glaubensvorstellung weiter zu befassen, immer mal wieder dennoch etwas in diese Richtung schwingt?

Ich bin christlich geprägt aufgewachsen, sehe mich jedoch als Agnostiker
 
Ist es bei dir auch so, dass trotz starker Zweifel, bzw. einer bereits entschiedenen Ablehnung sich mit solch einer Glaubensvorstellung weiter zu befassen, immer mal wieder dennoch etwas in diese Richtung schwingt?

Ich bin christlich geprägt aufgewachsen, sehe mich jedoch als Agnostiker
Früher war das so - inzwischen ist das immer seltener der Fall.
 
Es ist auch nicht einfach die göttliche Sphäre zu durchbrechen. Da gehört schon eine Menge an Glaubenskraft und Gebetsdarstellung dazu. Mit letzterem gehen die Engel an das göttliche Tor und halten Fürbitte für die betende Person, ob es erlaubt ist, ihm/ihr zu helfen. Gott sieht das Gesamtbild auf seinem Monitor der betenden Person und entscheidet dann ob man ihr/ihm helfen darf. Das ist immer individuell verschieden. Kommt auch auf das Karma der betenden Person an, ob noch was abzubüßen ist. Dann wird Gott wenig eingreifen. Dies zum Verständnis, warum manche Gebete nicht erhört werden. ( Hat mir eben eine geistig hochstehende Stimme gesagt, ist nicht von mir).
 
Tja, die Stimme ist wieder weg. Die kann ich nicht mehr fragen. Allerdings kommt das Karma nicht allein von der buddhistischen Quelle. Meine Stimmen haben das Karma schon immer im christlichen Glauben miterwähnt, solange ich Stimmen höre. Schizophren?
 
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