Gott hat im Westen ausgedient ! Lebensstandard und Bildung haben den Menschen die Augen geöffnet, wer das nicht will kann ja nach Afrika emigrieren, dort hat die Kirche gerade großen Zulauf !
Hör bitte auf, die Religion hier im Westen anzugreifen. Diese hat maßgebend dazu beigetragen, dass du in so einer verständnisvollen Gesellschaft leben kannst. Dein Glaube, dass Religion den Lebensstandard und Bildung senken ist eben genauso nur ein Aberglaube.
Wir wollen hier im Forum kein Mobbing und Bashing, wie du es mit solchen Dingen anstiftest.
Kritischer Diskurs ist eine Sache, aber was du machst ist anderen den Boden unter den Füßen wegzuziehen.
Ich habe damals, als es mir sehr schlecht ging, auch sehr viel gebetet zu Gott, da ich wirklich Angst hatte. Ich habe dann später die Medikamente-Empfehlung wie ich es einnehme, mit Gottes Hilfe (auch glückliche Zufälle) gefunden.
Falls es doch so etwas wie Himmel und Hölle gibt, wärst du sicher auch einer der gerettet werden will.
Das, was du machst, kommt Gotteslästerung sehr nahe, zudem vertreibst du jene, die einfach im privaten ihre Religion haben wollen und dir verbietet auch keiner den Mund, also sei wenigstens etwas empathisch.
Auch Einstein war gläubig:
Einstein war gläubig – aber auf eine sehr eigene, tiefgründige Weise, die sich deutlich von traditionellen religiösen Vorstellungen unterschied.
Einsteins „kosmische Religiosität“
Er prägte den Begriff der
kosmischen Religion, die sich nicht auf Dogmen oder persönliche Götter stützt, sondern auf ein tiefes Gefühl der Ehrfurcht vor der Ordnung und Schönheit des Universums. Für ihn war Religion:
- Nicht theistisch: Er glaubte nicht an einen persönlichen Gott, der Gebete erhört oder Wunder vollbringt.
- Nicht atheistisch: Er lehnte den militanten Atheismus ab und sprach sich gegen die Vorstellung aus, dass das Universum rein zufällig und sinnlos sei.
- Spinozistisch geprägt: Er bewunderte Baruch Spinoza, dessen Gott sich in der Natur und ihren Gesetzen offenbart – nicht als Wesen, sondern als Prinzip2.
Einstein schrieb einmal:
„Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzmäßigen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit den Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt.“
Drei Stufen der Religion laut Einstein
- Furcht-Religion: Entsteht aus Angst vor Naturgewalten und Tod.
- Moral-Religion: Entwickelt sich aus dem Bedürfnis nach Führung und ethischer Ordnung.
- Kosmische Religion: Die höchste Form – ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Universum, das nur „besonders reiche Individuen und edle Gemeinschaften“ erreichen.
Fazit
Einstein war ein „tief religiöser Ungläubiger“ – ein Mensch, der Spiritualität in der Wissenschaft und im Staunen über das Universum fand, aber sich von kirchlichen Dogmen und persönlichen Gottesbildern distanzierte.
Im Grunde
@Baronet glauben wir alle an etwas. Normal im Christentum spricht man von der Umkehr zu Gott, dass man, auch wenn man ein schlechtes Leben geführt hat, dies aber wirklich bereut, auch verzeihen vor Gott findet, nur wird das so dargestellt, dass man es zu Lebzeiten tun sollte. Ansonsten gibt es womöglich wirklich so etwas wie das Fegefeuer, was ja so etwas sein kann, wenn man am Ende des Lebens vor dem gestellt wird, was man angerichtet hat und ähnlich wie im Buddhismus vielleicht in seiner Existenz absteigt. So sind wir als Menschen ja durchaus am Ende der Nahrungskette.
Gut unter Nirvana kann ich mir bis auf die Band nichts vorstellen, wobei du vermutlich auch eben an nichts nach dem Tod glaubst.
Mir ist es unklar, trotzdem möchte ich trotz meiner Fehler und Schwächen etwas Positives hinterlassen. Da liegt manchmal der Unterschied, da Ungläubige womöglich selbstgerechter sind, kein echtes Mitgefühl mit anderen haben und sich in Wut und Hass verstricken, ohne seinen Feinden je verzeihen zu können. Da liegt an sich etwas positives im Christlichen Glauben was der Grund ist oder sein kann warum wir im Westen relativ Kriegsverschont geblieben sind.
Wenn der Unglaube aber in der Kultur, wie du es predigst, so weitergeht, dann führt gerade so ein Unglaube, dass man Blind den Lügen und Unwahrheiten glaubt und selbst eine Existenz auf Lügen errichtet.
Für mich bedeutet Religion auch den Willen, sich richtig vor Gott verhalten zu wollen und keine letzte Instanz der Staat ist bzw. die Politiker, die du anbetest. Diktatur ist ja auch im Grunde der Glaube an einen Menschen, der sich Gottgleich setzt und Freiheiten abschafft.
Was du hier im Forum abschaffst, ist die Glaubensfreiheit, du schreibst hier wie wenn du Fakten besitzt, obwohl es die simpelste Form von Glauben ist, wenn man etwa narzisstisch nur auf sich selbst bedacht ist und glaubt das alles wo "Wissenschaft" draufsteht gleich Wissenschaft ist.
Einstein war ja ein berühmter Wissenschaftler und selbst er glaubte an einen Gott.
Du stellst es so dar wie wenn nur weil Menschen ihren Glauben für sich behalten und keiner sich gesellschaftlich besonders traut, diesen anzusprechen, dass die Menschen deswegen ungläubig sind.
Bei dir mögen die Stimmen, die du als Gott hattest, vielleicht bösartige Dämonen gewesen sein, die sich absichtlich als Gott ausgegeben haben.
Ich selbst habe ja keine Stimmen, nur glaube ich das es darunter vielleicht Gute und Schlechte gibt, wie Engel und Dämonen. Wenn sich da einer als Gott ausgibt, würde ich mich auch fragen, was dieser sich anmaßt und was dieser "Gott" denn überhaupt von dir wollte?
@Baronet , was wollte dieser "Gott" von dir und warum wolltest du das weghaben? Hatte er etwas gegen dir in der Hand. So würde ich heutzutage als Umgangswort für "Gott" eher sehen, als "das, was sich über Andere hinwegsetzt".
Gott steckt meiner Meinung in uns selbst, also jeder von uns hat gute göttliche Anteile und schlechte.
Im christlichen Glauben wird zumindest der Versuch unternommen, das Schlechte abzubauen, zu widerstehen und umzukehren, wenn man auf Abwegen gekommen ist.
Hier
@Baronet findest du mal etwas oder grob Zahlen dazu wie gläubig Menschen in Deutschland sind:
Aktuelle Zahlen zur Religiosität in Deutschland (2024–2025)
Laut der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) und der Jugendstudie „Jugend in Deutschland 2025“:
Formale Religionszugehörigkeit (Gesamtbevölkerung)
- Katholisch: 23,7 %
- Evangelisch (EKD): 21,5 %
- Muslimisch: 3,9 %
- Andere Religionen: 4,1 %
- Konfessionsfrei: 46,8 %
Glaubenspraxis (nicht nur Mitgliedschaft)
- Religiös aktiv: Nur etwa 5 % der Bevölkerung
- Viele Menschen sind zwar formal Mitglied, praktizieren aber ihren Glauben kaum oder gar nicht.
Jugendliche (14–29 Jahre, 2025)
- Glauben an einen persönlichen Gott: 31 %
- Empfinden Glauben als Halt in Krisen: 33 %
- Zählen Glauben zu ihren wichtigsten Lebenswerten: Nur 12 %
Spiritualität jenseits klassischer Religion
Zunehmend identifizieren sich Menschen mit:
- Naturspiritualität: Verbundenheit mit Erde, Kosmos, Leben
- Ethik ohne Religion: Verantwortung, Mitgefühl, Nachhaltigkeit
- Agnostische oder pantheistische Haltungen: „Es gibt etwas Größeres, aber nicht im Sinne eines persönlichen Gottes“
Diese Formen sind schwer zu quantifizieren, aber sie wachsen – besonders unter den Konfessionsfreien, die fast
die Hälfte der Bevölkerung ausmachen.
Hier von der anderen Perspektive:
Im Grunde also 50/50. Vielleicht liegt es auch daran, wenn Menschen sich auf Abwegen begeben haben, dass diese dann leichter "ungläubig" sind, wenn es etwa zu schwer wäre, sich noch einen Glauben zuzuwenden, der im Zweifelsfall ja auch schädlich sein kann.
Mir stören etwa manche Machttexte im alten Testament, die eher sehr psychotisch und auch bösartig sind, wenn "Gott" von Kollektivbestrafungen dort spricht.
Angenommen wir Menschen machen uns unseren eigenen Gott nach unserer Vorstellung, dann bleibt eben manchmal von den guten Vorsätzen wenig übrig.
Christus hat im zweiten Testament aber wirklich etwas zum Positiven verändernde getan, ob man ihn nun als Sohn Gottes sieht oder einfach als jemand Vorbildlichen, jemand, der den Kreislauf des Bösen durchbrochen hat.
In der Psychiatrie regiert auch das Böse, also die Pharmaindustrie zwingt Betroffenen schlechte Therapien und Medikamente auf, auch Studien werden so weit verfälscht oder fehlinterpretiert, dass man mit bewusster Desinformation rechnen muss. Ja, wenn du als Betroffener keine Ahnung hast und somit machtlos bist, dann sind die Antipsychotika für dich vielleicht nur noch das Opium fürs Volk.
Man kann mit Antipsychotika auch schaden und vielleicht hast du da auch etwas deine Empathiefähigkeit verloren, woran du ja arbeiten kannst, etwa auch die Gefühle der anderen zu respektieren, egal wie gläubig diese sind.
Als Schizophrener ohne selbst Stimmen zu haben wäre ich gegenüber meiner eigenen Überzeugungen immer kritisch, da man da auch merkt, wie schnell man irregehen kann. Mensch und Wissenschaft begeben sich kollektiv auch auf Irrwegen, wenn immer mehr Lüge und Unwahrheit die Wege bestimmen, dann führt das zu keiner funktionierenden und glaubwürdigen Wissenschaft, was sich in der Psychiatrie zu einem Teil auch zeigt. Wenn man zwar helfen will, aber am Ende die Profitinteressen von Big Pharma sich durchsetzen, die nur das Studienmaterial herausgeben, was ihnen nützlich ist und sogar irreführende Studien mit ihrem Geld beauftragen können.
Ohne Gott und Glaube hätte ich bei mir gesundheitlich diesen schlechten Glauben kaum durchbrechen können. Ich wurde vorher auch sehr gemobbt und das, was du tust, kommt dieses Mobbing nahe, da du deine Wahrheiten als absolut präsentierst und andere versuchst zu demütigen. Zumindest bist du in keiner Mehrheit und bringst trotzdem auch an anderen Stellen etwas Licht ins Forum.
Bitte also alle rücksichtsvoll sein, denn wenn dich
@Baronet keiner verzeihen würde oder keinen Versuch unternehmen würde, dann hätten wir hier auch einen Dauerstreit. In der Realität draußen in der Welt sind das dann eben Straftaten bis hin zu kriegerischen Konflikten, wenn sich diese Gegensätze und Widersprüche kaum überbrücken lassen und die Menschen keine Hoffnung mehr um Frieden und eine friedliche Koexistenz haben.