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  • Umfrageteilnehmer
    22
Jop. Die Gefühlswelt die ich früher hatte ist eigentlich der Beweis für Gott. Man braucht weder Alkohol noch Nikotin wenn man sich den ganzen Tag so fühlen kann.
 
Ich glaube nicht an Gott, mein Therapeut schon ... und verhädert sich manchmal und muss sich mental auf die Zunge beißen. Find ich immer wieder mal ganz zum Schmunzeln.
 
Naja, ich hatte permanent so ein gewisses angenehmes Grundgefühl in mir. Ich konnte ein Musikstück hören und hatte ein besonderes, einzigartiges Gefühl. Waldspaziergänge hatten ihr eigenes Gefühl, jede einzelne Stadt hatte ein einzigartiges Gefühl, Menschen hatten ihr eigenes Gefühl etc. Ich hatte als ich älter wurde auch so gewisse Routinen erschaffen nur um in ein bestimmtes Gefühl reinzukommen. Ich find‘s schade dass das nicht für alle Menschen normal ist. Glaube normale Menschen können da nur mit Alkohol oder kiffen oder so ansatzweise rankommen was ich früher grundsätzlich von Haus aus hatte. Jetzt sind diese Gefühle weg und ich bin einfach nicht mehr die Person die ich einmal war. Mein gesamter Verstand/Geist war einfach ein Gefühl. Alte Klassenkameraden haben mir früher gesagt dass ich die ganze Zeit besoffen/high bin, und es hat sich rausgestellt dass sie recht hatten, ich wusste es damals bloß nicht, weil ich dachte dass das sich alle so fühlen würden.
Das kenne ich auch!Und es hatte vor der Psychose auch abgenommen.Interessant.
 
Zu verschiedenen Punkten oben:

Ich persönlich glaube nicht, dass man Selbstvertrauen braucht, um Prüfungen Gottes zu bestehen sondern Vertrauen in Gott. Und ich glaube, dass Gott nur einmal menschliche Gestalt angenommen hat (Jesus von Nazareth). Vielleicht hat er eine Männliche Gestalt in der Zeit angenommen, weil Männer zu seiner Zeit viel mehr Aussagekraft besaßen. Das heißt aber meiner Meinung nach nicht, dass Gott ein Mann ist. Gott ist für mich weder man, noch Frau, sondern Gott (ohne Materie). Und auch Frauen werden im Christentum sehr hoch angesehen (Heilige Mutter Maria, Maria Magdalena und bestimmt weitere). Und ich glaube, dass es nur einen Gott und zwar den der Bibel gibt. Die anderen Götter der Geschichte waren vielleicht gefallene Engel (Dämonen), aber da weiß ich zu wenig über Theologie. Vielleicht waren es auch nur Geschichten. Und auch wenn Menschen Gott spielen, sind sie es nicht. Aber ich denke auch, dass man sagen kann: Wenn man nicht an Gott glaubt, schafft man sich seine eigenen Götter. Vielleicht sieht man sich als Atheist und macht das zu seinem Lebensinhalt, dann könnte man vielleicht den atheistischen Glauben als selbstgemachten Gott sehen. Aber keine Ahnung, schweife ab. Aber wenn man sich wirklich mit dem Christentum beschäftigt, merkt man, dass es eine friedliche Religion ist, die natürlich auch missbraucht wurde (zum Beispiel von Inquisitoren zur Zeit der "Hexenverbrennung"), aber das waren auch in meinen Augen keine Christen sondern eher Satanisten.
 
Als Frau kann ich einfach nicht zu Vater, Sohn und heiliger Geist beten. Das ist mir zu patriarchal.

Die Kirche weiß heute selber nicht, was diese Begriffe bedeuten. Jedenfalls sollte man sich an der geschlechtlichen Ausdrucksweise nicht stören, wenn etwa von "Sohn" gesprochen wird, denn dieses hat tiefere Gründe.

Wozu sollte man denn auch zu etwas beten, wovon man ja gar nicht weiß, was es ist?

Unter "Gott" versteht der Mensch einfach nur das Höchste und Ehrfurchtsvollste, woran er aufsehen kann, was von Mensch zu Mensch, von Volk zu Volk unterschiedlich sein kann.
 
Mir hat mal einer gesagt, wir wissen es nicht, also ist die beste Rechnung, das es Gott zu 50% gibt. Ich persönlich glaube an Gott, weil ich die ganzen Wunder des Lebens erleben durfte und ich es nicht so erklären kann, das einfach eine Energie die Realität in einem Urknall erzeugt hat... dafür ist vieles zu sehr gereimt, zu viel passiert das man nicht erklären kann. Wir haben nicht nur die Realität, sondern auch die ganzen Wunder die passieren.
 
Ich glaube an die Macht des Universums... Das Übernatürliche was wir nicht wahrnehmen können. Wir sehen ja nur das was das Hirn in der Lage ist uns zu ermitteln.. den Rest, unsichtbare Energien, bekommen wir nicht mit.

Gott ist so weit hergeholt. Das ist das allumfassende..
Wir sind durch einen blöden Zufall entstanden.. und doch sind die Zusammenhänge und alles miteinander so stimmig.. fließend. Können froh sein ein Mensch geworden zu sein.
Jeder hat eine bestimmte Aufgabe. Wie in einem Orchester.
 
Können froh sein ein Mensch geworden zu sein.

Manche denken darüber nach, kein Kind in die Welt wegen des ihn zu erwartenden Leidens zu setzen, um es ihm zu ersparen.



Wir sind durch einen blöden Zufall entstanden.. und doch sind die Zusammenhänge und alles miteinander so stimmig.. fließend.

Unser Leben sehe ich in einem größeren Zusammenhang bestehend und darin entstanden, wie eine Art riesiges Orchester, was mir erst den Sinn trotz des Leidens gibt.



Ich glaube an die Macht des Universums... Das Übernatürliche was wir nicht wahrnehmen können

Davon gehe ich auch aus.



Gott ist so weit hergeholt. Das ist das allumfassende..

Das Allumfassende, kann man so sagen.



Jeder hat eine bestimmte Aufgabe. Wie in einem Orchester.

Ja, als Individuum, nicht wie in einer Horde.
 
Erlösende Wahrheiten
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Deine Heiligkeit ist deine Erlösung - Dein Wissen über dein eigenes Gut-sein, ist deine Erlösung, dein Frieden.

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GOTT SCHUF UM VON GLÜCKLICHEN LEBEWESEN UMGEBEN ZU SEIN. GOTT SCHUF UM ANSPRACHE VON LEBEWESEN ZU HABEN, DIE NICHT ER SELBER SIND. GOTT SCHUF UM NICHT ALLEIN ZU SEIN. -> Gott hat kein Interesse daran, dass irgendwer leidet.

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Wenn du einen Irrtum dachtest, wisse immer er kam aus einem Umstand, für den du nichts kannst, den die Liebe denkt niemals absichtlich Irrtümer. Und wisse, wenn du aus dem Irrtum heraus Mist bautest, du warst besessen von einem Irrtum. --

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Wenn du Angst hast, (z.B. in sozialen Situationen) sage dir: Alle Lebewesen sind gut, rein, heilig, liebenswert, liebevoll, harmlos, vollkommen, groß und stark.

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ALLES SCHLIMME IST UND WAR EIN UNFALL!

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Ich möchte an diesem Punkt, noch einmal lehren, wo Schlimmes eigentlich herkommt, damit du nicht denkst GOTT würde so etwas wollen. GOTT schuf die Schöpfung dafür, dass alle immer wissen, dass alle Lebewesen vollkommen gut sind, es ist essentiell, dass dieses Wissen in allen Geistern ist. GOTT schuf Mechanismen dieses Wissen in allen zu bewahren. Grundnahrungsmittel, die auch lebendige Geister sind, lehren sehr stark und klar, dass alles Liebe ist, so soll gewährleistet werden, dass dieses Wissen immer präsent ist. Wenn all diese Mechanismen versagen, hat GOTT und die Schöpfung ein Problem, denn wo Ungleichheitslehrer sind herrscht häufig großes Chaos.

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Es gibt keine schlechten Menschen, es gibt nur Menschen mit einem schlechten Glauben.

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ALLES SCHÖNE IST GOTTES LIEBE, ist GOTTES LÄCHELN.

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Zwinge dich zu nichts, entziehe dir nichts.

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ALLES IST LIEBE. NICHTS schadet, ALLES dient zu deinem Besten.

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ALLE Formen der Ästhetik sind GLEICHWERTIG, denn VIELFALT ist eine Gabe an sich selbst. Männliches und weibliches sind vollkommen gleichwertig.

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Lieben bedeutet nicht besitzen wollen, sondern Glück und Frieden wünschen.

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GOTT rächt und straft NICHT, urteilt und richtet NICHT!

GOTT ist das einzige Lebewesen das nicht verurteilen kann. Geschöpfe können potenziell verurteilen, aber GOTT nicht, denn er weiß genau, was alles ist und kann dies niemals vergessen, denn er schuf alles. GOTT müsste an Demenz erkranken um verurteilen zu können und das ist vollkommen abwegig...

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ALLE SIND ZUSAMMEN MIT GOTT KREATIV

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ALLE denken und wollen zusammen mit GOTT.

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Gebote sind da um vor Problemen zu schützen. Aber es gilt immer der Grundsatz, an sich ist nichts schlecht. Alles ist im Prinzip von GOTT und dient zum Besten aller, nur ist für manches mehr Weisheit notwendig, als für anderes und wird deshalb im Rahmen der Gebote erst einmal nicht empfohlen.

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Es geht in deinem Leben gerne mal ein Scheiß los, wenn du denkst alles gelernt zu haben und es aber nicht so ist.

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Die Lehre aus dem Kreuz ist, dass nur der Körper zerstört werden kann, dass ein Jenseits existiert, dass ist seine einzige Bedeutung.

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Warum es vollkommen unrealistisch ist das GOTT rächt und straft GOTT wird manchmal als vollkommener Psychopath dargestellt, der wegen Kleinigkeiten großes Leid über Geschöpfe bringt. Das ist vollkommen unrealistisch, denn damit das so wäre, müsste an GOTT seine Ewigkeit vollkommen spurlos vorbei gegangen sein. GOTT erlebt seit Unendlichkeiten unendlich viel Liebe, Freundlichkeit, Verständnis und Harmonie, so entsteht kein Psychopath. GOTT liebt uns, weil wir seine Freude sind. GOTT ist ganz normal, selbst wenn man sich mal mit ihm streitet oder einen groben Fehler macht, sind die maßlosen Rachegelüste die ihm angedichtet werden, ferne von ihm. In gesunden Geistern ist Vergebung vollkommen natürlich und normal.

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Das Konzept der Ehrfurcht vor GOTT Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich das Wort GOTT häufig gänzlich groß schreibe, dabei geht es nicht darum, dass GOTT etwas Besseres wäre, sondern es geht darum, den allergrößten Respekt vor GOTT, um der unermesslich komplexen, wunderschönen Schöpfung willen, hinter der unvorstellbar viel Planungsarbeit steckt, zu haben. Das ist mit dem Konzept der Ehrfurcht vor GOTT gemeint.

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GOTT ist der Schöpfer des DENKENS selbst. DER SCHÖPFER von SEELE, LIEBESGESICHT und der SINNE. GOTT ist der Erfinder unzähliger enorm komplexer Phänomene, die die SCHÖPFUNG und ihre SCHÖNHEIT erst möglich machen. GOTT ist der Erfinder der SCHÖNHEIT, der ÄSTETHIK der LIEBE, selbst.

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Übungen, um den Geist zu disziplinieren

Jeder hat die Verpflichtung mit sich selbst zu sprechen. Jeder trägt die Verantwortung für seinen eigenen Geist. Wie du lehrst so lernst du.

Ergo, wenn du nicht mit dir selbst sprichst, wirst du niemals etwas lernen.
-> Sage dir selbst regelmäßig die Wahrheit / die grundlegenden Wahrheiten. Das ist der Anfang des Lernens.

Den die grundlegenden Wahrheiten werden deine Seele / deinen Geist formen, um die Wahrheit immer detaillierter lernen zu können.

|Führe die Übungen im Rotationsverfahren durch, jeden Tag eine Übung und dann von vorne. Tue dies so lange bis dein Glauben so strukturiert ist.

Übung 1: Die ALLES erlösende Grundwahrheit: Alle Lebewesen sind Liebe, weil der URSPRUNG von allem, Liebe ist.

|Sage dir dies 10mal am Tag, bitte, und zusätzlich, wenn du spürst, dass es im entsprechenden Augenblick passt / sich aufdrängt.

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Zusatzübung: |Sage dir 2/3 mal am Tag folgende Aufzählung von Attributen der Liebe:
Alle sind rein, heilig, liebenswert und liebevoll, unschuldig, sündenlos, vollkommen, harmlos, groß, stark und GUT.

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Übung 2: Liebe ist der Wunsch und der Wille, dass es allen gut geht, die man für heilig erachtet.

|Sage dir dies 10mal am Tag und zusätzlich, wenn du spürst, dass es im entsprechenden Augenblick passt / sich aufdrängt.

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Zusatzübung: |Sage dir 2/3 mal am Tag folgende Aufzählung von Attributen der Liebe:
Alle sind rein, heilig, liebenswert und liebevoll, unschuldig, sündenlos, vollkommen, harmlos, groß, stark und GUT.

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Übung 3: Ich sehe, was ich denke, deshalb soll ich denken: “Alles ist Liebe”, denn, alles ist Liebe. Wenn ich das Gegenteil denke, sehe ich es auch, ich beginne also zu halluzinieren, deshalb soll ich es nicht denken.

|Sage dir dies 10mal am Tag und zusätzlich, wenn du spürst, dass es im entsprechenden Augenblick passt / sich aufdrängt.

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Zusatzübung: |Sage dir 2/3 mal am Tag folgende Aufzählung von Attributen der Liebe:
Alle sind rein, heilig, liebenswert und liebevoll, unschuldig, sündenlos, vollkommen, harmlos, groß, stark und GUT.

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Alle kommen beständig der Wahrheit näher. Vertraue in den Prozess.
 
Ich glaube aus irgendeinem Grund an eine übergeordnete Macht.in welche Form kann ich nicht sagen. Aber ich halte nichts von Religion die hat für mich damit nix zu tun und ist rein Menschen erdacht.
 
Du hast die Sünde vergessen. Der Mensch ist sündhaft. Gott vergibt aber aus jeder Sünde zieht er Konsequensen.
Wenn Gott existiert dann existiert er nicht alleine, oder gibt es in der Natur Lebewesen, die als einziges Lebewesen ihrer Art existieren?
Wenn Gott existiert und in die Psyche der Menschen eingreift, dann garantiert nicht aus reiner Nächstenliebe und ohne Eigennutz.
Warum sollten sich übernatürliche Wesen mit Menschen abgeben, wenn diese Wesen davon nicht in irgendeiner Weise profitieren?
Warum sollte Gott Menschen für Dinge bestrafen, die mit ihm persönlich nichts zu tun haben?
Wie glaubhaft wäre es wenn ein Mensch das Verhalten von Tieren in der Tierhaltung bestraft und die Bestrafung mit sündigem Verhalten begründet?

Die selbstlose Bestrafung von "Sünden" widerspricht allem was der Mensch durch die Gesellschaft, die Evolution und durch die Natur selbst über Jahrhunderte gelernt hat.
Durch die Bibel und den christlichen Glauben zieht sich die Lüge der absoluten Selbstlosigkeit wie ein roter Pfaden. Es ist schon praktisch, wenn die Gläubigen durch ein strenges Regelwerk, dass nicht unbedingt zum Wohle des Individuums ausgelegt ist, die Handlungs und Gedankenfreiheit des Einzelnen einschränkt. Wenn der Gläubige für sein "sündiges Verhalten" bestraft wird ohne verstehen zu können warum er bestraft wird, sind "die Wege Gottes unergründlich" und am Ende ist es natürlich "die Schuld des Sündigers", wie praktisch.
Das Christentum bestraft, wer frei und unabhängig denken und handeln möchte.
Wer dagegen, seine Freiheit und seine Verantwortung für das eigene Leben an das Christentum / die Bibel abtritt, darf sich am Ende des Lebens nicht wundern, wenn das Ergebnis bestenfalls durchschnittlich ausfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Supertrooper
Das Christentum hat ja an sich keine so klaren Vorschriften, und ich glaube, du könntest auch Islam einsetzen, da im Islam sich das auch wie ein roter Faden durchzieht und das womöglich auch als eine Art Verklärung der Macht, wo man auch böse mächtige dämonische Kräfte, Egoismen und keinen Gott dahinter sehen muss.

Gibt so einen Spruch: "Kleine Sünden bestraft der Herrgott sofort", vielleicht bringt das auch gut das Dilemma, was du ansprichst, zu Wort, wo eine, ich sage mal "Bestrafung" durch eine psychische Erkrankung auch negative und positive Aspekte hätte und ich darin aufgrund der Reversibilität zumindest einen Sinn erkenn.

Kinder oder Baby müssen ja auch erst möglichst weich hinfallen oder auch mal eine leichte Beule oder Schmerz erleiden, um auch später vorsichtiger zu sein und vor schweren Unfällen sicher zu sein. Das ist ja irgendwo auch normal und logisch, wo hier der natürliche Sinn liegt.

Keine Ahnung, was du mit dem Christentum willst und ich finde auch, dass man ein besserer Christ sein kann, wenn man keine Bibel liest und sich für Tierschutz engagiert, Vegan ist oder andere Taten der Barmherzigkeit tut, also dass man immer auch zwischen Christen auf dem Papier und jenen unterscheiden muss die in der Tat christlich sind und den christlichen Glauben der an sich friedfertig ist richtig interpretieren.
Bibel und altes Testament bieten Fallstricke, denen auch der Islam ausgesetzt war, wo Jesus eben eine Art Wendepunkt und Klärung mit dem neuen Testament einleitet. Mohammed eine Art Verklärung, indem er es mit Ideologie füllt und auch von den christlichen Werten etwas abkommt, was meiner Meinung nach etwas mit Selbstgerechtigkeit und Menschengemachtheit des Islams zu tun hat.

Es geht ja generell um die Vorstellung von wie oder was Gott ist, wo man sich heute noch den Kopf darüber zerbrechen kann und damals den Umständen entsprechende Antworten geliefert hat, denn Irren ist bekanntlich menschlich. Das Mohammed sich in eine Höhle zurückgezogen und Ruhe gesucht hat und so Sachen oder bei Jesus mit den brennenden Dornenbusch zeigt auch das Schizophrenie und Halluzinationen womöglich die damaligen Propheten eben getestet hat, wo diese heute wie wir in der Psychiatrie landen würden, also womöglich auch die fehlende Handhabe für diese Form von Erkrankung auch die Bibel, den Koran und andere vermeidlich heilige Schriften geprägt hat, wo häufig auch Größenwahnvorstellungen mit einen strafenden Gott gleichgesetzt werden, was vielleicht einfach dem Zeitgeist entsprach. Unter Zeitgeist verstehe ich den Geist den Gesellschaften vielleicht telepatisch ausbilden und das so etwas zu der Entstehung dieser Religionen beigetragen hat, wo zwar der Wunsch nach Göttlichkeit oder Perfektion da ist, aber genau darin ebenso die Fallstricke liegen wenn man meint alles diktieren oder vorschreiben zu müssen ohne es selbst überhaupt besser zu wissen, oder es zu dem Zeitpunkt kaum besser zu wissen.

Ich würde heute auch lieber losgelöst Glauben erfahren und ausüben, aber womöglich braucht man eine Art religiöse Schulung und Disziplinierung um überhaupt sich auf einen eigenständigen positiven Weg machen zu können, wobei immer die Frage ist ob der beitrag dieser Religionen Positiv oder Negativ ist. Im Christentum sehe ich irgendwie die Neigung, sich blind auf Gott zu verlassen, der es schon richten wird, was in meinen Augen selbst eine Sünde darstellt, also wenn gewisse Nachlässigkeiten, die im Leben zur Sünde oder zu Sicherheitsproblemen führen können religiös oder kirchlich begünstigt werden.
 
Wenn Gott existiert dann existiert er nicht alleine, oder gibt es in der Natur Lebewesen, die als einziges Lebewesen ihrer Art existieren?
Wenn Gott existiert und in die Psyche der Menschen eingreift, dann garantiert nicht aus reiner Nächstenliebe und ohne Eigennutz.
Warum sollten sich übernatürliche Wesen mit Menschen abgeben, wenn diese Wesen davon nicht in irgendeiner Weise profitieren?
Warum sollte Gott Menschen für Dinge bestrafen, die mit ihm persönlich nichts zu tun haben?
Wie glaubhaft wäre es wenn ein Mensch das Verhalten von Tieren in der Tierhaltung bestraft und die Bestrafung mit sündigem Verhalten begründet?

Die selbstlose Bestrafung von "Sünden" widerspricht allem was der Mensch durch die Gesellschaft, die Evolution und durch die Natur selbst über Jahrhunderte gelernt hat.
Durch die Bibel und den christlichen Glauben zieht sich die Lüge der absoluten Selbstlosigkeit wie ein roter Pfaden. Es ist schon praktisch, wenn die Gläubigen durch ein strenges Regelwerk, dass nicht unbedingt zum Wohle des Individuums ausgelegt ist, die Handlungs und Gedankenfreiheit des Einzelnen einschränkt. Wenn der Gläubige für sein "sündiges Verhalten" bestraft wird ohne verstehen zu können warum er bestraft wird, sind "die Wege Gottes unergründlich" und am Ende ist es natürlich "die Schuld des Sündigers", wie praktisch.
Das Christentum bestraft, wer frei und unabhängig denken und handeln möchte.
Wer dagegen, seine Freiheit und seine Verantwortung für das eigene Leben an das Christentum / die Bibel abtritt, darf sich am Ende des Lebens nicht wundern, wenn das Ergebnis bestenfalls durchschnittlich ausfällt.
Einfach ausgedrückt:

Die 10 Gebote die einst Moses auf dem Berg Sinai von Gott empfangen hat gelten immer noch.
Wenn du diese Gebote überschreitest sündigst du oder lädst Schuld auf dich. Das lässt meiner Meinung nach Gott nicht ungestraft.
Wenn ein Mörder mordet (du sollst nicht töten) kommt er ins Gefängnis und wird schon auf Erden dafür bestraft.
Wie sieht es dann erst im Himmel aus, wenn Gott einen zur Rechenschaft zieht.
Gott hat nunmal die Gebote erlassen. Er hat uns aber auch den freien Willen geschenkt. Nun schaut er zu was wir daraus machen. Bedenkt aber die Konsequensen.
Da ich an Reinkarnation glaube, also die Wiedergeburt, wird ein Mörder der auf Erden nicht gefasst wurde in seinem nächsten Leben ein Dieb. Wenn er fortwährend weiter sündigt, wird er in seinem übernächsten Leben psychisch krank und muss seine Missetaten aus früheren Leben in diesem Leben abbüßen. Das Rad der Wiedergeburt dreht sich so lange, bis der Mensch nicht mehr sündigt d.h., die 10 Gebote nicht mehr verletzt. Dann ist er frei von Sünde und kann ein schönes Leben erwarten.
Jesus war sündenfrei und wird nicht wiedergeboren. Er sitzt zur rechten Gottes.
Jesus ist das große Vorbild für Christen und jeder Mensch sollte ihm nachstreben sündenfrei zu werden. Denn es gibt solange Krankheiten, bis die letzte Sünde getilgt ist. Sei es aus früheren Leben oder aus diesem Leben.
 
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Einfach ausgedrückt:

Die 10 Gebote die einst Moses auf dem Berg Sinai von Gott empfangen hat gelten immer noch.
Wenn du diese Gebote überschreitest sündigst du oder lädst Schuld auf dich. Das lässt meiner Meinung nach Gott nicht ungestraft.
Wenn ein Mörder mordet (du sollst nicht töten) kommt er ins Gefängnis und wird schon auf Erden dafür bestraft.
Wie sieht es dann erst im Himmel aus, wenn Gott einen zur Rechenschaft zieht.
Gott hat nunmal die Gebote erlassen. Er hat uns aber auch den freien Willen geschenkt. Nun schaut er zu was wir daraus machen. Bedenkt aber die Konsequensen.
Da ich an Reinkarnation glaube, also die Wiedergeburt, wird ein Mörder der auf Erden nicht gefasst wurde in seinem nächsten Leben ein Dieb. Wenn er fortwährend weiter sündigt, wird er in seinem übernächsten Leben psychisch krank und muss seine Missetaten aus früheren Leben in diesem Leben abbüßen. Das Rad der Wiedergeburt dreht sich so lange, bis der Mensch nicht mehr sündigt d.h., die 10 Gebote nicht mehr verletzt. Dann ist er frei von Sünde und kann ein schönes Leben erwarten.
Jesus war sündenfrei und wird nicht wiedergeboren. Er sitzt zur rechten Gottes.
Jesus ist das große Vorbild für Christen und jeder Mensch sollte ihm nachstreben sündenfrei zu werden. Denn es gibt solange Krankheiten, bis die letzte Sünde getilgt ist. Sei es aus früheren Leben oder aus diesem Leben.
Eigentlich habe ich nicht mal von den 10 Geboten geredet, vor allem weil diese 10 Stichpunkte nicht mal ansatzweise alle wichtigen Dinge auflisten - die als "Sünden" "negativen Einfluss auf das eigene Karma" haben können, aber eben auch nicht in allen Szenarien Sünden sind, dass ist 90% der Christen aber natürlich nicht bewusst. Da bis auf die ersten 3 Gebote alle anderen Gebote bereits tausende Jahre vor Beginn des Christentums durch die menschliche Gesellschaft bestraft / verboten waren, werde ich da nicht näher drauf eingehen.

Erfolgreich ist wer selbstständig denken kann.
Ich schätze mal der Glaube, dass alle Ungerechtigkeiten irgendwann mal durch eine höhere Macht bestraft oder ausgeglichen werden, beruhigt den durchschnittlichen ausgebeuteten Normalbürger, um sich weiter ausbeuten zu lassen. Deshalb lasse ich das einfach mal so stehen.

Ich habe bereits vor Jahren aufgehört Christen argumentativ einen besseren Weg zu zeigen, weil meiner Erfahrung nach alle Gläubigen für Alternativen blind sind bzw. den emotionalen Schmerz einer spirituellen Wandlung nicht auf sich nehmen wollen.

Deshalb wünsche ich abschließend auch nur all denen viel Glück die den Mut haben ihren eigenen spirituellen Weg zu gehen - der eben nicht durch jahrtausende alte Binsensweisheiten vordefiniert ist und keinen Mehrwert mehr für unsere heutige Gesellschaft darstellt.

Viel Glück ich drücke euch die Daumen 💪 (y):cool:
 
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Eigentlich habe ich nicht mal von den 10 Geboten geredet, vor allem weil diese 10 Stichpunkte nicht mal ansatzweise alle wichtigen Dinge auflisten - die als "Sünden" "negativen Einfluss auf das eigene Karma" haben können, aber eben auch nicht in allen Szenarien Sünden sind, dass ist 90% der Christen aber natürlich nicht bewusst. Da bis auf die ersten 3 Gebote alle anderen Gebote bereits tausende Jahre vor Beginn des Christentums durch die menschliche Gesellschaft bestraft / verboten waren, werde ich da nicht näher drauf eingehen.

Erfolgreich ist wer selbstständig denken kann.
Ich schätze mal der Glaube, dass alle Ungerechtigkeiten irgendwann mal durch eine höhere Macht bestraft oder ausgeglichen werden, beruhigt den durchschnittlichen ausgebeuteten Normalbürger, um sich weiter ausbeuten zu lassen. Deshalb lasse ich das einfach mal so stehen.

Ich habe bereits vor Jahren aufgehört Christen argumentativ einen besseren Weg zu zeigen, weil meiner Erfahrung nach alle Gläubigen für Alternativen blind sind bzw. den emotionalen Schmerz einer spirituellen Wandlung nicht auf sich nehmen wollen.

Deshalb wünsche ich abschließend auch nur all denen viel Glück die den Mut haben ihren eigenen spirituellen Weg zu gehen - der eben nicht durch jahrtausende alte Binsensweisheiten vordefiniert ist und keinen Mehrwert mehr für unsere heutige Gesellschaft darstellt.

Viel Glück ich drücke euch die Daumen 💪 (y):cool:
Die Zeiten sind im Wandel, das ist jedem bewusst. Dennoch haben die 10 Gebote immense Aussagekraft auch noch heute.
Da du womöglich atheistisch bist wirst du deinen Weg mit Gott nicht weiter ausführen. Aber glaube mir, auch du wirst eines Tages die Wahrheit erfahren auf deinem großspurigen Weg den du zur Zeit fährst.
Spätestens im fortgeschrittenen Alter wenn du nicht mehr so rüstig bist wird dir ein Licht aufgehen.
Ich habe meinen Schmerz auf dem spirituellen Weg aufgenommen und bereue es keineswegs. Der Schmerz wandelt die Person und führt letztendlich zum Guten.
Alles Gute für dich. Gott sei dennoch mit dir in all deinen Unternehmungen.
 
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