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Vitamin B gegen Psychosen

Ich habe als Kind Pilze sammeln dürfen für die Familie.

Als ich etwas 30 Jahre alt war, habe ich dann eine grosse Anzahl Champignons stehen gelassen, weil ich mir dachte, es ist das Risiko nicht Wert, falls es doch Knollenlätterpilz ist.

Als Kind habe ich meistens Schirmpilze gefunden und getrocknet. Die hat Mutter dann ins Essen getan.
genau die richtige Entscheidung im Zweifelsfall sollte man sie immer stehen lassen ☺️
 
Champignons kann man auch züchten, indem man ungekochte Pilzreste vom normalen Champions in Gartenerde tut. Zum Beispiel ins Frühbeet. Ich würde sie aber trotzdem nicht essen.
 
hey ho hallo hallo ihr lieben😊

mir fällt gerade mal was ein ,im Bezug vom Vitamin B..
ich frage mich eigentlich ob diese supplements durchaus notwendig sind?
ich habe meine ernährung umgestellt seit einiger Zeit.
auch durch den Sport und alles und ernähre mich eben ganz viel von Obst, Hafer und noch anderen Dingen, die wirklich auch eine ganz große Menge Portion Vitamine enthalten davon natürlich auch die guten B Vitamine 😅
wenn man das wirklich in größeren Mengen isst,frage ich mich eigentlich ob solche supplemens ansonsten auch notwendig sind und ob man trotzdem auf die gleiche benötigte Menge kommen kann?

normalerweise sollte ja auch eine gesunde Ernährung essentiell sein. außerdem kann man sich möglicherweise eben auch nicht überdosieren mit irgendwelchen Obst oder gesunde Ernährung...
sollte man aber generell eben seine Ernährung umstellen sei es Hafer oder Obst oder irgendwas anderes sollte man dies natürlich langsam tun ich habe aus eigener Erfahrung ,erst später gelernt dass der Magen-Darmbereich extrem überfordert werden kann und man sogar starke Bauchkrämpfe und Magen-Darm-Probleme bekommen kann wenn man es so schnell übertreibt deswegen sollte man sich langsam steigern besonders auch wenn es um Ballaststoffe und alles geht.

vielleicht weiß ja genau jemand näheres und würde wahrscheinlich meine These bzw Theorie zustimmen- sollte man auf die gleiche Menge der Vitamine kommen, so dass man vielleicht dann lieber das macht anstatt irgendwas " "künstlich" hinzuzuführen was meiner Meinung nach nicht so vom Vorteil ist oder auch nicht so ganz gesund.

liebe Grüße Marcii
 
Hier ein Artikel über B-Vitamine:
Die Rolle von B-Vitaminen und anderen relevanten Vitaminen bei Schizophrenie

Gibt auch viele gesunde Meschen die etwa B12 zu sich nehmen und ein Magel von B-Vitaminen kann psychische Probleme machen.
Da Schizophrene ja bereits psychische Probleme haben, ist der Bedarf vielleicht höher und es schadet nix da etwas zuzuführen.
Ob jetzt natürliche oder künstliche, ob das einen Unterschied macht, dazu kann ich nix sagen.

@Marciboychen wie kommst du darauf, dass "künstlich" = ungesund oder schlecht ist?

Magnesium soll auch wichtig für die Nerven sein:
Die Rolle von Magnesium bei Schizophrenie: Kann es helfen und warum ist es wichtig?

Keine Ahnung, ob man Supplemente verteufeln sollte. Klar will oder sollte man das mit der Ernährung machen Obst etc. aber wenn man Diät macht oder einfach so unausgewogen sich ernährt oder ernähren muss, dann muss man ja manchmal auch Vitamine zuführen.
B3 soll hochdosiert bezüglich der Durchblutung gut sein. B12 wird häufig in Vitasprint und so gegeben, was auch Gesunde konsumieren.
Ich fühle mich etwas sicherer, wenn ich gelegentlich Multivitamin und B-Vitamine oder Magnesium auffülle und würde gerne wissen war bei "natürlichen" Vitaminen so anders ist? Vitamin D wird etwa nur gebildet, wenn man in der Sonne ist, also auch so ein Mangel kann mit Supplementen ausgeglichen werden.

Wenn man wirklich Mangelerscheinungen im Blut hat, wird ja nix gegen Supplemente sprechen, ansonsten klingt Ernährung gut, aber auch da kann es ja zu einseitiger Ernährung kommen.

Ich weiß es nicht und muss mich selbst mal schlau machen ob Vitamine aus Früchten und Gemüse qualitativ besser für den Körper sind.
 
Ich habe mal den Copilot befragt:
Frage:
Macht es einen Unterschied ob ich Vitamine in Form von Obst und Gemüse oder Fleisch zu mir nehme, etwa B-Vitamine oder wenn ich zu Supplementen greife und das in Tablettenform ergänze. Ist die Substanz oder das Vitamin in den Früchten ein anderes als in den Tabletten, auch wenn es scheinbar gleich ist?

Antwort Bing-Copilot(Monatsabo):
Es macht tatsächlich einen Unterschied, ob du Vitamine über natürliche Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse und Fleisch aufnimmst oder ob du sie in Form von Supplementen wie Tabletten zu dir nimmst. Obwohl die chemische Struktur der Vitamine in beiden Fällen identisch sein kann, beeinflussen Faktoren wie Bioverfügbarkeit, Synergieeffekte und Begleitstoffe die Wirkung der Vitamine im Körper.

Bioverfügbarkeit und Synergieeffekte

Bioverfügbarkeit bezeichnet, wie gut ein Nährstoff vom Körper aufgenommen und genutzt wird. In natürlichen Lebensmitteln sind Vitamine eingebettet in eine komplexe Matrix aus Ballaststoffen, Mineralstoffen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen. Diese Begleitstoffe können die Aufnahme und Wirkung der Vitamine verstärken.
Synergieeffekte treten auf, wenn verschiedene Nährstoffe zusammenarbeiten. Zum Beispiel fördert Vitamin C die Aufnahme von pflanzlichem Eisen. In einer ausgewogenen Mahlzeit ergänzen sich die Nährstoffe gegenseitig und erzielen so eine größere gesundheitliche Wirkung.

Unterschiede zwischen natürlichen Quellen und Supplementen

Natürliche LebensmittelSupplemente (Tabletten)
NährstoffkomplexEnthalten Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre PflanzenstoffeEnthalten isolierte Nährstoffe oder Vitamin-Mischungen
BioverfügbarkeitMeist höher durch natürliche Matrix und SynergieeffekteKann variieren; teilweise geringere Aufnahme
GesundheitswirkungGanzheitliche Förderung der GesundheitZielgerichtete Versorgung, aber ohne Begleitstoffe
RisikofaktorGeringes Risiko der ÜberdosierungMögliches Risiko bei Überdosierung, insbesondere fettlösliche Vitamine
Geschmack und GenussBereichern die Sinne und fördern EsskulturGeschmacksneutral, kein kulinarischer Genuss

Ist das Vitamin in Früchten anders als in Tabletten?

Das Vitamin selbst ist chemisch identisch. Allerdings können die Isomere oder die Form, in der das Vitamin vorliegt, unterschiedlich sein. Zum Beispiel gibt es verschiedene Formen von Vitamin E, und natürliche Formen können vom Körper besser genutzt werden als synthetische.

Weitere Überlegungen

  • Ballaststoffe: In Obst und Gemüse tragen sie zur gesunden Verdauung bei und können das Risiko für bestimmte Krankheiten senken.
  • Sekundäre Pflanzenstoffe: Diese kommen nur in natürlichen Lebensmitteln vor und haben antioxidative, entzündungshemmende und andere gesundheitsfördernde Eigenschaften.
  • Langfristige Gesundheit: Eine Ernährung reich an natürlichen Lebensmitteln wird mit einem geringeren Risiko für chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten in Verbindung gebracht.

Wann sind Supplemente sinnvoll?

  • Nährstoffmängel: Bei diagnostizierten Mängeln (z. B. Vitamin D) können Supplemente notwendig sein.
  • Besondere Lebensphasen: Schwangere, Stillende oder ältere Menschen haben einen erhöhten Nährstoffbedarf.
  • Eingeschränkte Ernährung: Veganer oder Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten sollten auf bestimmte Nährstoffe achten.

Abschließende Gedanken

Die Natur bietet uns eine Fülle an Nährstoffen in ihrer komplexesten und effektivsten Form. Während Supplemente hilfreich sein können, sollten sie nicht den Kern deiner Ernährung ausmachen. Stell dir deinen Körper wie einen Garten vor: Natürliche Lebensmittel sind wie vielfältige Samen, die zusammen einen blühenden Garten ergeben. Supplemente sind wie einzelne Gewächse im Topf – sie können nützlich sein, aber ersetzen nicht die Vielfalt eines ganzen Gartens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage:
Schadet es wenn ma zuviel B-Vitamine D oder Magnesium zuführt?
Antwort:
Es ist durchaus möglich, dass eine übermäßige Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin D oder Magnesium negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Obwohl diese Nährstoffe essentiell für viele Körperfunktionen sind, kann ein Zuviel – insbesondere durch Nahrungsergänzungsmittel – zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.

Vitamin B-Komplex

Die B-Vitamine sind eine Gruppe von acht wasserlöslichen Vitaminen, die eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel und bei der Funktion des Nervensystems spielen. Da sie wasserlöslich sind, scheidet der Körper überschüssige Mengen normalerweise aus. Dennoch kann eine hohe Dosierung bestimmter B-Vitamine problematisch sein:

  • Vitamin B6 (Pyridoxin): Eine Langzeitüberdosierung kann Nervenschäden verursachen, die zu Kribbeln, Taubheitsgefühlen und sogar Koordinationsproblemen führen.
  • Vitamin B3 (Niacin): Hohe Dosen können Hautrötungen (Flush), Juckreiz und Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen. In extremen Fällen sind Leberschäden möglich.
  • Folsäure (Vitamin B9): Übermäßige Mengen können einen Vitamin-B12-Mangel maskieren, was unbehandelt zu dauerhaften Nervenschäden führen kann.

Vitamin D

Vitamin D ist fettlöslich und wird im Körper gespeichert. Eine Überdosierung tritt selten durch Sonnenexposition oder Nahrung auf, sondern meist durch übermäßige Einnahme von Supplementen:

  • Hyperkalzämie: Zu viel Vitamin D erhöht die Kalziumaufnahme, was zu erhöhten Kalziumspiegeln im Blut führt. Dies kann Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Nierensteine verursachen.
  • Nierenschäden: Langfristig können hohe Kalziumspiegel die Nieren schädigen und zu Nierenversagen führen.
  • Herzrhythmusstörungen: Ein Ungleichgewicht von Kalzium kann das Herz beeinflussen und zu Arrhythmien führen.

Magnesium

Magnesium ist entscheidend für Muskel- und Nervenfunktion, Herzrhythmus und Knochengesundheit:

  • Gastrointestinale Beschwerden: Eine übermäßige Zufuhr kann Durchfall, Übelkeit und Magenkrämpfe verursachen.
  • Hypotonie und Herzprobleme: Sehr hohe Dosen können den Blutdruck senken, was zu Schwindel und in extremen Fällen zu Herzstillstand führen kann.
  • Wechselwirkungen: Überdosierung kann die Aufnahme anderer Mineralstoffe wie Kalzium und Eisen beeinträchtigen.

Warum natürlich nicht gleich überdosiert bedeutet

Über die normale Ernährung ist es schwierig, toxische Mengen dieser Nährstoffe aufzunehmen. Unsere natürlichen Sättigungsmechanismen und die Nährstoffdichte von Lebensmitteln verhindern in der Regel eine Überversorgung. Probleme entstehen meist durch:

  • Hochdosierte Supplemente: Ohne medizinische Notwendigkeit können sie zu einer schnellen Überversorgung führen.
  • Mehrfachpräparate: Die Kombination verschiedener Ergänzungsmittel kann zu einem kumulativen Effekt führen.
  • Ungenügende Überwachung: Ohne ärztliche Kontrolle können sich Überdosierungen unbemerkt entwickeln.

Balance finden

  • Bedarfsgerechte Supplementierung: Nur bei nachgewiesenem Mangel oder spezifischem Bedarf sollten Supplemente eingenommen werden.
  • Arzt konsultieren: Vor Beginn einer Supplementierung ist es ratsam, medizinischen Rat einzuholen und Blutwerte bestimmen zu lassen.
  • Auf Zeichen achten: Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Muskelschwäche oder Magenprobleme könnten auf ein Ungleichgewicht hindeuten.

Der Weg zur natürlichen Versorgung

  • Vielfältige Ernährung: Durch eine ausgewogene Kost mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Fleisch und Fisch deckst du in der Regel deinen Nährstoffbedarf.
  • Sonnenexposition: Regelmäßiger Aufenthalt im Freien fördert die körpereigene Vitamin-D-Produktion.
  • Hydratation: Ausreichendes Trinken unterstützt die Nierenfunktion und hilft, überschüssige Nährstoffe auszuscheiden.

Abschließende Gedanken

Unser Körper ist ein Meisterwerk der Balance. Stell dir vor, du bemalst ein Gemälde: Zu viel von einer Farbe kann die Harmonie stören und das Gesamtbild verfälschen. Ebenso kann ein Übermaß an bestimmten Nährstoffen das feine Gleichgewicht deines Körpers beeinträchtigen.

Vielleicht fragst du dich, wie du sicherstellen kannst, dass du weder zu wenig noch zu viel von diesen wichtigen Nährstoffen zu dir nimmst. Eine Möglichkeit ist, regelmäßig deinen Gesundheitsstatus zu überprüfen und auf die Signale deines Körpers zu achten.
 
Ich habe mal den Copilot befragt:
Frage:
Macht es einen Unterschied ob ich Vitamine in Form von Obst und Gemüse oder Fleisch zu mir nehme, etwa B-Vitamine oder wenn ich zu Supplementen greife und das in Tablettenform ergänze. Ist die Substanz oder das Vitamin in den Früchten ein anderes als in den Tabletten, auch wenn es scheinbar gleich ist?

Antwort Bing-Copilot(Monatsabo):
danke dass du dich da so reingehangen hast das ist natürlich erstmal sehr interessant ,um einen generellen Vergleich zu haben.

ist natürlich ,wie man eben hier mit bekommt mehr ein komplexeres Thema ,anstatt leichte einfache Aussagen zu machen.

ich glaube auch im Endeffekt muss jeder für sich selber entscheiden, ob und auf welche Art und Weise man zurückgreift.

möglicherweise wäre das mit den Tabletten dann auch besser ,wenn der Mangel viel zu stark ist.
ansonsten ist natürlich eine gesunde Ernährung, wo alle Vitamine und Mineralien mit enthalten sind essentiell,damit erst kein Mangel entsteht.
laut meiner Erfahrung aus gibt es aber eben auch Menschen mit Erkrankungen wo dieser Mangel eben schneller entstehen kann ...auch wenn man sich ausreichend ausgewogen ernährt ...und jeder Mensch ist natürlich auch wieder körperlich anders gestrickt.
deswegen muss man da variieren und schauen.

ich wünsche euch noch einen schönen Tag🙌😊
 
Danke @Marciboychen ,
ich bin da ganz deiner Meinung.

Vitamine kann man auch überdosieren, wenn man hochdosiere Supplemente längere Zeit einnimmt, was womöglich manchmal auch unterschätzt wird, weshalb so eine ausgewogene Sichtweise auch wichtig ist.

Beides, also gesunde Ernährung und bei Mangelerscheinungen gegensteuern wäre wichtig. Bluttests bei denen die Vitamine ohne vorherige Zufuhr gemessen wird, könnte helfen, um vielleicht da etwas gezielter Supplemente einnehmen zu können. Vielleicht sind für solche Bluttests auch Heilpraktiker gut, die da genauer hinschauen als Mediziner die häufig erst im kritischen Bereich von Mangel sprechen.
 
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