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Vitamin B gegen Psychosen

Mit meinem Arzt habe ich Vitamin B Tabletten ausprobiert und diese Therapie soll jetzt als neue Art der Behandlung von Psychosen anerkannt sein. Eine Therapie, die vollkommen frei von Risiken und Nebenwirkungen ist. Eignet sich auch gut zur Eigenbehandlung, da rezeptfrei.
 
Bei DocMorris gibt es dutzende an Präparaten. Ich hatte eine Trinkkur, kenne aber leider nicht mehr den Namen des Präparates, hatte aber in Erinnerung, dass es nicht teuer war.
Ganz billig sind bei DocMorris diese Tabletten:

https://www.docmorris.de/product-slug/08068575

Sie kosten 2,90 € für 60 Tabletten. Mein Arzt sagt, dass man ruhig auch die preiswerteren Präparate verwenden kann.
 
Mit meinem Arzt habe ich Vitamin B Tabletten ausprobiert und diese Therapie soll jetzt als neue Art der Behandlung von Psychosen anerkannt sein. Eine Therapie, die vollkommen frei von Risiken und Nebenwirkungen ist. Eignet sich auch gut zur Eigenbehandlung, da rezeptfrei.
hallo Benjamin ,

es kann sehr gut bei psychischen Krankheiten helfen.
hier geht es aber dennoch ein paar Dinge zu beachten um es risikofrei frei anzuwenden...es kommt auch auf die Art und Weise der Dosierung und der Zusammensetzung der Vitamin B Arten an.

es gibt auch Menschen die empfindlich auf Vitamin B reagieren besonders wenn es ein hochdosiertes Vitamin B komplex ist dann kann es zu extrem Zuständen kommen als wäre man auf Drogen als würde den ganzen Tag extrem viel rumrennen als hätte man Hummeln in Hintern ..

es gibt leider auch so ein paar Nebenwirkungen die dann aufgrund dessen ein komisches Körpergefühl oder Angstgefühle Ursachen können deswegen muss man für sich auch die richtige Dosierung und die Verträglichkeit prüfen ..
es ist ja nun mal so dass die ganz anders dosiert und zusammengesetzt sind als in Lebensmitteln an sich ..
versteh mich bitte nicht falsch es ist immer gut Vitamin B zu nehmen und es kann ein guter Beitrag sein als Begleiter und stärkt safe die Nerven.

wichtig dabei ist natürlich dass du dich mit dem Thema erstmal befasst bevor du wahllos eine Menge Tabletten in dir reinschluckst 😊

das gilt auch an dich @Maggi 😉 du möchtest ja Vitamin B12 einnehmen .. ich finde das auch nicht verkehrt ich wollte dir aber noch mal mit dass du mitgeben dass ein Vitamin B12 Mangel selten ist oder nicht so schnell vorkommt und lässt du auf die Dosierung achten solltest damit du nicht so viel nimmst wenn du nebenbei noch Fleisch Eier und Milch konsumiert regelmäßig .

PS aus meiner Erfahrung und das was ich in der Vergangenheit in Foren gelesen habe ist das auch wichtig ,das auf Vitamin B supplements während des reduzierens der Medikamente oder absetzen eher verzichtet wird, da es sich dann negativ auswirken kann .
 
Hab mal in ein Buch gelesen, dass Vitamin B3 in hohen Dosen bei Schizophrenen verschrieben wurde in alter Zeit. Hab es auch mal ausprobiert in 1000mg Dosen, aber dabei fängt meine gesamte Haut an zu brennen. Habs nach 1-2 Wochen wieder eingestellt, die Symptome wurden davon nicht besser
 
Also ich habe mich auch mal gründlich mit den Thema Vitmin B12 befasst, wegen meines Sohnes. Zunächst einmal muss man da, wie Marciboychen schon sagt, einiges beachten. Es ist laut mehrerer Studien klar, dass ein starker Vitamin B12-Mangel (aber auch der Mangel an anderen B-Vitaminen und anderen Vitaminen) sich sehr negativ auf die Psyche auswirkt und Psychosen begünstigen kann. Aber ganz nebenwirkungsfrei ist die Sache auch nicht, wenn man massiv überdosiert, das kann sogar ziemlich kontraproduktiv sein. Dann ist es auch nicht ganz egal, welches Präparat man einnimmt, denn es gibt mehrere Formen von Vitamin B12. Die billigen Präparate enthalten in der Regel Cyanocobalamin, was vom Körper erst in verwertbares Vitamin B12 umgewandelt werden muss. Deshalb besser Präparate mit Methylcobalamin einnehmen, das wird direkt aufgenommen. Besser ist es auch, einen Vitamin-B-Komplex einzunehmen, weil die B-Vitamine sich in ihrer Wirkung ergänzen. Die B-12-Präparate sind extrem unterschiedlich dosiert (manche enthalten pro Tablette oder Kapsel 500 Microgramm, andere 5 Microgramm. Der tägliche Bedarf liegt bei ca. 5 Mikrogramm (aus der Nahrung). Da der Körper das künstliche Vitamin B12 aber nicht so gut aufnimmt (vor allem, wenn man Magen- oder Darmprobleme hat) sind die Präparate oft höher dosiert.
Manche Leute nehmen B12 (Methylcobalamin) in Tropfenform ein, weil es da über die Mundschleimhaut direkt aufgenommen wird. Kann man in der Apotheke bestellen. (B-Komplex gibt es soweit ich weiß nicht in Tropfenform, weiß ich aber nicht genau.) Weitere sehr wichtige Vitamine für die psychische Gesundheit sind Vitamin D und Vitamin C. Auch da sollte kein Mangel vorhanden sein. (Deshalb ist es sehr wichtig, sich außer den Präparaten sehr vitalstoffreich zu ernähren, Obst, Gemüse, Vollkorn etc.). Es ist jedenfalls gut, sich erstmal über das Thema kundig zu machen, damit man nicht wirkungslose Präparate einnimmt oder zu stark überdosiert. Wie bei vielen anderen Dingen auch kann man hier nicht sagen, "je mehr, desto besser". Ich habe auch gelesen, dass laut mehrerer Studien bei allen Teilnehmern, die Psychosen hatten, ein Vitamin-B12-Mangel vorlag und meistens auch ein Mangel an anderen Vitaminen, die äußerst wichtig für die Psyche sind.

LG, Nina
 
Also, ich habe Vitamin B in zwei Ausführungen genommen:

Das erste Präparat war:
B12 Vitamin Kur,
10 Trinkfläschchen à 8 ml
Bei Ermüdung
Docmorris
1x täglich ein Fläschchen oder ausgedünnt
für 6,99 €

Das zweite war:
Taxofit Vitamin B12 500Ta 30 Stück
1x täglich eine.
Für 2,95

Damit hatte ich gar keine Nebenwirkungen. Ich will mir die Trinkkur noch mal kaufen. Die habe ich nicht täglich angewendet.

Ich verspreche mir von einer wiederholten Einnahme der Trinkkur einen besseren Schlaf. Dazu habe ich in letzter Zeit auch Baldriparan genommen, 1x abends vorm Schlafengehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Schlafen helfen auch ein paar Tropfen Lavendelöl auf dem Kopfkissen, wenn man den Geruch mag (hilft mir jedenfalls). Es muss aber ein naturreines hochwertiges Lavendelöl sein (Lavandula angustifolia).
 
Zusätzlich hab ich normale Multivitaminbrause vom Discounter. Fisch esse ich auch häufig und gerne.

Bei den ganzen Nahrungsergänzungssachen kann man auch viel Geld ausgeben, selbst habe ich schon einiges ausprobiert, wobei B12 wirklich einen Effekt hat.
 
Hallo @Maggi ,

ich bin schwer begeistert von dem was du dir alles bis dato vorgenommen hast und dass Du aktiv an deinem Leben mitgestaltest und teilnimmst das finde ich total toll!
vor allem das Angeln und die ganzen Hobbys und auch die Kombination aus Sport und Vitamine 💪

nur so kann man für seine eigene seelische Gesundheit zu einem gewissen Teil beitragen oder als Eigentherapie für sich selbst anwenden ..
ansonsten wären möglicherweise deine Symptome stärker oder deine psychischen Probleme .

warum ich dir eigentlich gerade schreibe: was hat sich denn in der Zwischenzeit getan bezüglich des Vitamin B12 ?hast du denn noch Veränderung in diesem Zeitrahmen bemerkt ?

LG!
 
Hallo @Maggi ,

ich bin schwer begeistert von dem was du dir alles bis dato vorgenommen hast und dass Du aktiv an deinem Leben mitgestaltest und teilnimmst das finde ich total toll!
vor allem das Angeln und die ganzen Hobbys und auch die Kombination aus Sport und Vitamine 💪

nur so kann man für seine eigene seelische Gesundheit zu einem gewissen Teil beitragen oder als Eigentherapie für sich selbst anwenden ..
ansonsten wären möglicherweise deine Symptome stärker oder deine psychischen Probleme .

warum ich dir eigentlich gerade schreibe: was hat sich denn in der Zwischenzeit getan bezüglich des Vitamin B12 ?hast du denn noch Veränderung in diesem Zeitrahmen bemerkt ?

LG!
Ich nehme die Vitamine eher ergänzend, auch D3, B12 und Multivitaminbrause. Keine großen Veränderungen, aber da bei mir eher Unruhe und leichte depressive Verstimmungen das Problem sind, würde ich schon sagen, dass es nützlich ist. D3 ist ja das Sonnenvitamin, was antidepressiv leicht helfen kann und B12 für die Nerven, was etwas beruhigt. Das Multivitamin nehme ich um alle Vitamine etwas aufzufüllen.

Sport finde ich absolut wichtig, also zurzeit mache ich täglich 20Minuten auf dem Crosstrainer und versuche das wirklich ununterbrochen jeden Tag zu machen. Das hilft, akute Unruhe und psychischen Stress abzubauen. Ich schaue dabei meistens eine Serie, da mir der Sport so leichter fällt und das Zeitlich mit den 20 Minuten dann hinkommt.

Gut angeln würde ich weniger empfehlen, da man den Tieren damit generell auch keinen Gefallen tut, aber an der Natur zu sein wie Spaziergänge oder einfach herauszugehen ist auch gut. Da ich mich geistig zu Hause relativ auslaste mit politischen Themen, Forum und so Sachen, sind bei mir Entspannungsphasen gut wo ich mich mal mit Freunden treffe und gelegentlich etwas Alkohol trinke, ist bei mir wichtig, um kein völlig zurückgezogenes Leben zu führen und kann auch bei Wahngedanken helfen zwischendurch auch mal mit etwas Alkohol einen Cut zu machen, was mir tatsächlich manchmal hilft, wenn ich geistig etwas fest sitze und Veränderungen brauche. Alkohol wenn man regelmäßig trinkt hat viele Schattenseiten, so finde ich Abends 1-2 Bier und gelegentlich in Gesellschaft auch mal mehr noch im Rahmen, wo es bei mir auch Wochen gibt wo ich gar nix trinke oder so am Tag.
Das Angeln würde ich keinem direkt weiterempfehlen, aber so raus an die Natur zu gehen wie Pilze suchen, wandern und so Sachen hat einen ähnlichen Entspannungseffekt.
 
Ja Angeln ist für die Fische echt grausam. Da wird der Hacken rausgerissen wenn die noch leben. Dann besser mit nem Eimer paar kleine Fische fangen und danach wieder frei lassen. Das ist zumindest mit Kindern ein tolles Erlebnis und man lernt Geduld.
 
Pilze suchen würde ich nicht empfehlen! Wer will schon ne neue Leber!
Ja gut stimmt, man sollte die Pilze dann schon gut kennen und unterscheiden können von den Giftigen. Am besten vielleicht mit einem Pilzbuch sich da einlesen und mit jemandem der die Pilze kennt sammeln gehen, um die Pilzarten und Unterscheidungsmerkmale kennenzulernen.
Knollenblätterpilz wird wohl der Gefährlichste mit sein von der Unterscheidung und von den Leberschäden. Fliegenpilz ist ja auffällig. Ich war jetzt auch schon länger nimmer sammeln und müsste mich da auch einlesen oder Wissen auffischen.
 
Pilze suchen würde ich nicht empfehlen! Wer will schon ne neue Leber!
da sagst du was 💪man sollte selbst wenn man sich mit Pilzies ziemlich gut auskennt und viel in Bücher liest trotzdem einen waschechten pilz-experten hinzuziehen wenn man nicht weiß was was ist man kann auch den Knollenblätterpilz schnell mit einem Champignon verwechseln und der ist leider auch der aller giftigste oder mit einer der giftigsten Pilze der Welt 😬auch der kahler Krempling war früher ein Speisepilz aber heute wird er nicht mehr als Speisepilz geeignet viele aus der früheren Zeit würden wahrscheinlich immer noch sammeln und man würde sich damit auch in großer Gefahr setzen .

und verschiedene Speisepilze zusammen und auf Pilzchen-jagt zu gehen.,sollte man nicht ohne Begleitung eines pilz-experten machen oder zumindest mit seinen gesammelten Exemplaren zu einem pilz-experten gehen und dann sicher die Pilze nach Hause nehmen ohne vergiftungs
Gefahr.
 
Ja gut stimmt, man sollte die Pilze dann schon gut kennen und unterscheiden können von den Giftigen. Am besten vielleicht mit einem Pilzbuch sich da einlesen und mit jemandem der die Pilze kennt sammeln gehen, um die Pilzarten und Unterscheidungsmerkmale kennenzulernen.
Knollenblätterpilz wird wohl der Gefährlichste mit sein von der Unterscheidung und von den Leberschäden. Fliegenpilz ist ja auffällig. Ich war jetzt auch schon länger nimmer sammeln und müsste mich da auch einlesen oder Wissen auffischen.
ja ich denke auch dass es besser ist jemanden zu gewährleisten, der wirklich Ahnung davon hat da hilft leider Bücher lesen auch nicht immer und es ist als Laie so so so so so so schwer den pilze auseinander zu halten selbst wenn man auch Bücher liest .
ich denke dass man mit einem Experten immer auf der sicheren Seite ist zumindest zu einem sehr sehr großen Anteil 😊👍🙋
 
Ja gut stimmt, man sollte die Pilze dann schon gut kennen und unterscheiden können von den Giftigen. Am besten vielleicht mit einem Pilzbuch sich da einlesen und mit jemandem der die Pilze kennt sammeln gehen, um die Pilzarten und Unterscheidungsmerkmale kennenzulernen.
Knollenblätterpilz wird wohl der Gefährlichste mit sein von der Unterscheidung und von den Leberschäden. Fliegenpilz ist ja auffällig. Ich war jetzt auch schon länger nimmer sammeln und müsste mich da auch einlesen oder Wissen auffischen.
ja ich denke auch dass es besser ist jemanden ist zu gewährleisten der wirklich Ahnung davon hat da hilft leider Bücher lesen auch nicht immer und es ist als Laie so so so so so so schwer den pilze auseinander zu halten selbst wenn man auch Bücher liest .
ich denke dass man mit einem Experten immer auf der sicheren Seite ist zumindest zu einem sehr sehr großen Anteil 😊👍
Ja gut stimmt, man sollte die Pilze dann schon gut kennen und unterscheiden können von den Giftigen. Am besten vielleicht mit einem Pilzbuch sich da einlesen und mit jemandem der die Pilze kennt sammeln gehen, um die Pilzarten und Unterscheidungsmerkmale kennenzulernen.
Knollenblätterpilz wird wohl der Gefährlichste mit sein von der Unterscheidung und von den Leberschäden. Fliegenpilz ist ja auffällig. Ich war jetzt auch schon länger nimmer sammeln und müsste mich da auch einlesen oder Wissen auffischen.
Fliegenpilz kann mit der richtigen Kochweise eines Tees zumindest dafür sorgen dass man darauf keine schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen bekommt aber dafür leicht bis mäßige halluzinogene aber ausschließlich starke alkoholeffekte bekommt....man kann mit dem Fliegenpilz nicht die gleiche Wirkung wie Psychedelika ,also Magic Mushrooms erreichen(psylocobin).
 
Ja gut stimmt, man sollte die Pilze dann schon gut kennen und unterscheiden können von den Giftigen. Am besten vielleicht mit einem Pilzbuch sich da einlesen und mit jemandem der die Pilze kennt sammeln gehen, um die Pilzarten und Unterscheidungsmerkmale kennenzulernen.
Knollenblätterpilz wird wohl der Gefährlichste mit sein von der Unterscheidung und von den Leberschäden. Fliegenpilz ist ja auffällig. Ich war jetzt auch schon länger nimmer sammeln und müsste mich da auch einlesen oder Wissen auffischen.
Ja mir geht’s da auch so! Ich könnte einen knollenblätterpilz nicht von einem Champignon unterscheiden. Außer das ich niemanden kenne oder glaube zu kennen der an einem Champion ersticht ist. Ich habe schizoaffective Störung, dass ist schlimmer wie paranoide. Bei der paranoiden glaubst wenigst nur das der Pilz mit einem spricht. Vergesse ich da etwas?

Wenn Pilz bei denen du 100%sicher bist sie zu kennen, dann würde ich sie berühren mit den Fibgern. Alle anderen nicht. Außer ich lande nackt am Strand auf Ibiza und werde von Ibiza nach Kanada gebracht und soll dann in Kanada mich von den Beeren ernähren. …. Die letzten 3 Tage waren bei mir toll. Und bei euch so?
 
Ich habe als Kind Pilze sammeln dürfen für die Familie.

Als ich etwas 30 Jahre alt war, habe ich dann eine grosse Anzahl Champignons stehen gelassen, weil ich mir dachte, es ist das Risiko nicht Wert, falls es doch Knollenlätterpilz ist.

Als Kind habe ich meistens Schirmpilze gefunden und getrocknet. Die hat Mutter dann ins Essen getan.
 
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