RVMZ¥
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Moin wollte euch nur mitteilen wie ich mit diesen Substanzen versuche (bestellt, noch nicht angekommen und getestet) meine geistigen Fähigkeiten zu verbessern.
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Als erstes fangen wir mit Magnesium an:
Da habe ich auf Amazon dieses Produkt hier gefunden.
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Dann kommen wir zu Vitamin B6:
1.
Vitamin B6 ist Coenzym für die Synthese von:
Ohne B6 können diese Systeme nicht richtig funktionieren.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
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Dann kommen wir zu Vitamin B12:
1.
Antidepressiv & stimmungsstabilisierend
B12 ist essentiell für die Bildung von Serotonin und Dopamin.
Ein Mangel führt oft zu:
• Antriebslosigkeit
• Traurigkeit
• emotionaler Labilität
Studien zeigen: Niedrige B12-Spiegel sind bei depressiven Patienten sehr häufig.
Ergänzung kann Wirkung von Antidepressiva verbessern, vor allem bei gleichzeitigem B6- und Folsäure-Mangel.
2.
Angstlindernd & nervenstärkend
B12 hilft bei der Myelinsynthese (Schutzschicht der Nerven).
Ein gesunder Myelinhaushalt stabilisiert:
• die Reizweiterleitung im Gehirn
• die Stressverarbeitung
Ein Mangel kann zu innerer Unruhe, Reizbarkeit, Panik und sogar Paranoia führen.
3.
Gedächtnis, Fokus & kognitive Leistung
B12 wird für die Bildung von Acetylcholin benötigt – ein wichtiger Botenstoff für:
• Gedächtnisbildung
• Aufmerksamkeit
• Lernfähigkeit
Ein chronischer Mangel kann kognitive Einschränkungen bis hin zu Demenzsymptomen auslösen.
4.
Schutz vor psychotischen Symptomen
In schweren Fällen kann ein B12-Mangel zu:
• Halluzinationen
• Verwirrtheit
• Verfolgungsideen führen.
Besonders relevant für Menschen mit Schizophrenie oder anderen psychischen Grunderkrankungen.
5.
Schlafregulation
B12 ist beteiligt an der Melatoninregulation, und kann:
• bei einem Mangel zu Schlafstörungen
• bei Normalisierung zu besserer Schlafqualität führen
6.
Senkung von Homocystein
B12 baut zusammen mit B6 und Folsäure Homocystein ab, ein neurotoxisches Zwischenprodukt.
Erhöhtes Homocystein:
• wird mit Depressionen, Demenz und kognitivem Abbau in Verbindung gebracht.
Wirkung: B12 schützt also aktiv vor neurodegenerativen und affektiven Erkrankungen.
7.
Verbesserung der Wirkung von Antipsychotika (möglich)
Studien deuten darauf hin, dass Vitamin-B12-Mangel den Erfolg psychiatrischer Behandlungen verringern kann.
Besonders bei Negativsymptomatik (z. B. Antrieb, Affektverflachung) kann B12 – bei Mangel – unterstützend wirken.
Da habe ich auf Amazon dieses Produkt hier gefunden.
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(Ps. informiert euch über folgende Sachen: L-Theanin, L-Tryptophan, L-Tyrosin, L-Carnitin, L-Cystein, D-Serin)
Empfehlung: Sinnvoll, besonders bei innerer Anspannung oder Schlafproblemen.
Empfehlung: Mit Bedacht einsetzbar – am besten abends, in niedriger Dosierung starten.
Empfehlung: Nicht zusätzlich hochdosieren. Wenn du's gut verträgst (wie bisher), nur moderat weiterverwenden.
Empfehlung: Durchaus sinnvoll, z. B. als Acetyl-L-Carnitin (ALCAR) morgens auf nüchternen Magen.

Empfehlung: Sehr empfehlenswert bei Negativsymptomatik. Dosis: meist 600–1.200 mg 2× täglich.
Empfehlung: Nicht schädlich, aber nicht gezielt nötig für dich.
Empfehlung: Möglich, aber NAC oder D-Serin wären wirksamer.
Empfehlung: Optional, aber bei innerer Unruhe, Angst, sozialer Anspannung durchaus interessant.
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Was vll. noch fehlen würde wäre Vitamin B9 (Folsäure). Ich weiß auch nicht ob das notwendig wäre auch.
Ich hoffe ich werde demnächst mehr Energie verspüren, weil das klingt ja sehr vielversprechend alles.
Also Substanzen gegen Antriebslosigkeit und kognitive Fähigkeiten scheint es ja genug zu geben, vll. bringt es das alles was... was denkt ihr?
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Als erstes fangen wir mit Magnesium an:
Magnesiumcitrat
- Sehr gut bioverfügbar
- Unterstützt das Nervensystem
- Kann leicht abführend wirken bei höheren Dosen
Magnesiumglycinat (auch: Bisglycinat)
- Sehr gut verträglich
- Besonders beruhigend, da Glycin als beruhigender Neurotransmitter wirkt
- Ideal bei Angst, Schlafproblemen, Unruhe – was bei Schizophrenie hilfreich sein kann
Magnesiumtaurat
- Enthält Taurin, das ebenfalls neuroprotektiv wirkt
- Gut für Herz, Nerven und Stimmung
- Weniger verbreitet, aber sehr interessant bei psychischen Erkrankungen
Da habe ich auf Amazon dieses Produkt hier gefunden.
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Dann kommen wir zu Vitamin B6:
1.
Regulation von Neurotransmittern
Vitamin B6 ist Coenzym für die Synthese von:- Serotonin → Stimmungsaufhellung, Gelassenheit, Schlaf
- Dopamin → Motivation, Belohnung, Antrieb
- GABA → Beruhigung, Anti-Angst, Muskelentspannung
- Noradrenalin → Wachheit, Aufmerksamkeit
- Melatonin → Schlaf-Wach-Rhythmus

2.
Stimmungsstabilisierend / Antidepressiv
- Studien zeigen: Niedrige B6-Spiegel sind mit Depressionen assoziiert
- Supplementation kann helfen bei:
- Reizbarkeit
- Niedergeschlagenheit
- Stimmungsschwankungen
- PMS-assoziierten Depressionen
3.
Angstlösend
- B6 erhöht GABA-Produktion → wichtigste hemmende Substanz im Gehirn
- Kann innere Unruhe und Angstsymptome mildern
- In Studien z. B. bei Prüfungsangst oder generalisierter Angststörung als unterstützend wirksam
4.
Stressreduktion
- Unterstützt die Bildung von Stresshormonen (Adrenalin, Noradrenalin) in balancierter Weise
- Hilft, chronischen Stress abzufedern, besonders bei ausreichender Magnesiumversorgung
5.
Schlafverbesserung
- Serotonin & Melatonin sind von B6 abhängig → beides wichtig für Einschlafen & Schlafqualität
- Hilfreich bei Einschlafstörungen, besonders in Kombination mit Magnesium oder Theanin
6.
Konzentration & geistige Leistungsfähigkeit
- B6 spielt eine Rolle bei:
- Myelinbildung (Isolierung der Nerven)
- Energieproduktion im Gehirn
- Neurotransmitter-Gleichgewicht
- Ein Mangel kann zu „brain fog“, Müdigkeit und geistiger Verlangsamung führen
7.
Schutz vor neuropsychiatrischen Erkrankungen
- Mangel assoziiert mit:
- Depression
- Angststörungen
- Demenz
- Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS)
- Negativsymptomen bei Schizophrenie (laut einigen Hypothesen)
8.
Risiken bei Überdosierung
- Langzeitdosen >50–100 mg/Tag können zu Neuropathien führen:
- Kribbeln, Taubheit, gestörte Koordination
- Psychisch kann das auch mit Unruhe oder paradoxem Stressgefühl einhergehen
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Dann kommen wir zu Vitamin B12:
1.

B12 ist essentiell für die Bildung von Serotonin und Dopamin.
Ein Mangel führt oft zu:
• Antriebslosigkeit
• Traurigkeit
• emotionaler Labilität
Studien zeigen: Niedrige B12-Spiegel sind bei depressiven Patienten sehr häufig.
Ergänzung kann Wirkung von Antidepressiva verbessern, vor allem bei gleichzeitigem B6- und Folsäure-Mangel.
2.

B12 hilft bei der Myelinsynthese (Schutzschicht der Nerven).
Ein gesunder Myelinhaushalt stabilisiert:
• die Reizweiterleitung im Gehirn
• die Stressverarbeitung
Ein Mangel kann zu innerer Unruhe, Reizbarkeit, Panik und sogar Paranoia führen.
3.

B12 wird für die Bildung von Acetylcholin benötigt – ein wichtiger Botenstoff für:
• Gedächtnisbildung
• Aufmerksamkeit
• Lernfähigkeit
Ein chronischer Mangel kann kognitive Einschränkungen bis hin zu Demenzsymptomen auslösen.
4.

In schweren Fällen kann ein B12-Mangel zu:
• Halluzinationen
• Verwirrtheit
• Verfolgungsideen führen.
Besonders relevant für Menschen mit Schizophrenie oder anderen psychischen Grunderkrankungen.
5.

B12 ist beteiligt an der Melatoninregulation, und kann:
• bei einem Mangel zu Schlafstörungen
• bei Normalisierung zu besserer Schlafqualität führen
6.

B12 baut zusammen mit B6 und Folsäure Homocystein ab, ein neurotoxisches Zwischenprodukt.
Erhöhtes Homocystein:
• wird mit Depressionen, Demenz und kognitivem Abbau in Verbindung gebracht.
Wirkung: B12 schützt also aktiv vor neurodegenerativen und affektiven Erkrankungen.
7.

Studien deuten darauf hin, dass Vitamin-B12-Mangel den Erfolg psychiatrischer Behandlungen verringern kann.
Besonders bei Negativsymptomatik (z. B. Antrieb, Affektverflachung) kann B12 – bei Mangel – unterstützend wirken.
Da habe ich auf Amazon dieses Produkt hier gefunden.
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(Ps. informiert euch über folgende Sachen: L-Theanin, L-Tryptophan, L-Tyrosin, L-Carnitin, L-Cystein, D-Serin)
1. L-Theanin
- Wirkung: Beruhigend, angstlösend, fördert Alpha-Gehirnwellen (fokussierte Entspannung), schwach dopaminerg und glutamaterg moduliert.
- Typisch genutzt bei: Unruhe, Schlafstörungen, Angst.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- Gut verträglich, kann Negativsymptome (z. B. Stress, Rückzug) mildern.
- Kein Dopaminbooster → keine Gefahr für Positivsymptomatik.
- Mit deiner Medikation: Kompatibel, auch mit Quetiapin. Sogar synergistisch beruhigend.

2. L-Tryptophan
- Wirkung: Vorstufe von Serotonin → stimmungsaufhellend, beruhigend, schlaffördernd.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- Kann bei Depressivität, Schlafstörungen und sozialem Rückzug helfen.
- Risiko bei Kombination mit Quetiapin (serotonerg): Möglich, aber bei niedriger Dosierung (250–500 mg) meist gut verträglich.
- Mit deiner Medikation: Möglich, aber vorsichtig dosieren und beobachten. Nicht zusammen mit 5-HTP oder serotonergen Antidepressiva.

3. L-Tyrosin
- Wirkung: Vorstufe von Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin → antriebssteigernd.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- Kritisch bei Positivsymptomatik, da es Dopamin anhebt.
- Bei Negativsymptomen evtl. hilfreich (Antrieb, Kognition), aber nicht bei jedem.
- Mit deiner Medikation (Amisulprid):
- Potenziell kontraproduktiv → kann mit der dopaminblockierenden Wirkung kollidieren.
- 700 mg/d aus Holy Energy ist grenzwertig, aber bei Stabilität offenbar verträglich.

4. L-Carnitin
- Wirkung: Energieproduktion in den Mitochondrien, oft bei Erschöpfung, MS, Depression, kognitiven Problemen.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- Kann Negativsymptome verbessern, insbesondere bei Antriebsarmut und „brain fog“.
- Mit deiner Medikation: Sehr gut verträglich. Keine Wechselwirkungen bekannt.

5. L-Cystein (v. a. als NAC – N-Acetylcystein)
- Wirkung: Glutamatmodulation, antioxidativ, senkt Entzündung → direkt untersucht bei Schizophrenie.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- Eines der besten untersuchten Aminosäure-Supplemente bei Negativsymptomen.
- Studien zeigen: Reduktion von Apathie, Anhedonie und sozialem Rückzug.
- Mit deiner Medikation: Sehr gut kombinierbar. Keine Risiken bekannt.


6. L-Glutamin
- Wirkung: Vorläufer von Glutamat & GABA, wichtig für Immun- und Darmfunktion.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- Glutamatstoffwechsel spielt eine Rolle bei Schizophrenie, aber Glutamin selbst ist nicht gezielt therapeutisch relevant.
- Kein klarer Nutzen bei Negativsymptomen.
- Mit deiner Medikation: Keine bekannten Wechselwirkungen.

7. L-Serin (bzw. D-Serin)
- Wirkung: Ko-Agonist am NMDA-Rezeptor → wichtig für Glutamatregulation.
- In Bezug auf Schizophrenie:
- D-Serin (nicht L-Serin) wurde in Studien eingesetzt → kann Kognition & Negativsymptome verbessern.
- L-Serin ist ein Vorläufer, wirkt aber schwächer.
- Mit deiner Medikation: Keine bekannte Wechselwirkung, aber Wirkung eher mild.

8. L-Lysin
- Wirkung: Wichtig für Kollagen, Immunfunktion; Studien zeigen anxiolytischen Effekt (evtl. über Serotonin).
- In Bezug auf Schizophrenie:
- In einer Studie (2004, Leipzig) reduzierte L-Lysin leicht Angst und Halluzinationen.
- Möglicher Nutzen für emotionale Stabilität.
- Mit deiner Medikation: Sehr gut verträglich. Kein Risiko.

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Was vll. noch fehlen würde wäre Vitamin B9 (Folsäure). Ich weiß auch nicht ob das notwendig wäre auch.
Ich hoffe ich werde demnächst mehr Energie verspüren, weil das klingt ja sehr vielversprechend alles.
Also Substanzen gegen Antriebslosigkeit und kognitive Fähigkeiten scheint es ja genug zu geben, vll. bringt es das alles was... was denkt ihr?