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Schwere Wege

  • Ersteller Ersteller Jacob Blackbird
  • Erstellt am Erstellt am
J

Jacob Blackbird

Guest
Erscheinen meines Gottes Wege⠀
mir seltsam rätselhaft und schwer⠀
und gehn die Wünsche, die ich hege,⠀
still unter in der Sorgen Meer,⠀
will traurig schwer der Tag verrinnen,⠀
der mir nur Schmerz und Qual gebracht,⠀
dann will ich mich auf eins besinnen,⠀
dass Gott nie einen Fehler macht.⠀

Wenn mir zu hoch des Herrn Gedanken,⠀
zu tief der Brunnen seiner Huld,⠀
wenn alle Stützen haltlos wanken,⠀
die Kraft mir fehlt und die Geduld,⠀
wenn gar mein Blick kein Ziel mehr findet⠀
bei banger tränenreicher Wacht,⠀
ein Glaubensfünklein dennoch kündet,⠀
dass Gotte nie einen Fehler macht.⠀

Wenn über ungelösten Fragen⠀
mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,⠀
an Gottes Liebe will verzagen,⠀
weil sich der Unverstand erhebt,⠀
dann darf ich all mein müdes Sehnen⠀
in Gottes Hände legen sacht⠀
und dieses sprechen unter Tränen,⠀
dass Gott nie einen Fehler macht.⠀

Drum still mein Herz und lass vergehen,⠀
was irdisch und vergänglich heißt.⠀
Im Lichte droben wirst du sehen,⠀
dass gut die Wege, die er weist.⠀
Und müsstest du dein Liebstes missen,⠀
ja gings durch kalte finstre Nacht,⠀
halt fest an diesem selgen Wissen,⠀
dass Gott nie einen Fehler macht.⠀

Text: Herbert Sack (1902-1942/43)⠀
in Stalingrad niedergeschrieben.
 
Traurig, grade zu Zeiten wie diesen wo Russland die Welt unsicher macht.
Hoffentlich brauchen wir keine solchen Dichter mehr in Zukunft.
 
Traurig, grade zu Zeiten wie diesen wo Russland die Welt unsicher macht.
Hoffentlich brauchen wir keine solchen Dichter mehr in Zukunft.
Leider wird´s vorerst nicht besser werden, sondern noch schlimmer... Die Geschichte zeigt, dass der Mensch nicht aus der Geschichte lernt... Aber Jesus Christus wird wiederkommen und der Welt wirklichen Frieden bringen!

Jesaja 2,4 (Schlachter 2000)
Jes 2,4 Und er wird Recht sprechen zwischen den Heiden und viele Völker zurechtweisen, sodass sie ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden werden und ihre Speere zu Rebmessern; kein Volk wird gegen das andere das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr erlernen.
 
Ja, liebe @Serendipity , wir können uns selber nicht ändern:

Jeremia 13,23 (Schlachter 2000)

Jer 13,23 Kann wohl ein Mohr seine Haut verwandeln, oder ein Leopard seine Flecken? Dann könnt ihr auch Gutes tun, die ihr gewohnt seid, Böses zu tun!

Ein schwarzer Mensch kann keine weiße Haut haben und ein Leopard nicht seine Flecken verändern. In uns Menschen liegt eine Kraft, die uns immer wieder zum Bösen hinzieht. Diese Kraft können wir aus eigener Anstrengung nicht besiegen. Die Bibel nennt das Sünde. Es gibt nur eine Lösung: Den, der für uns zur Sünde gemacht wurde, Jesus Christus:

2. Korinther 5,21 (Schlachter 2000)

2. Kor 5,21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden.

Liebe Grüße

Jacob B. (der auch immer wieder mit dieser negativen Kraft zu tun hat)
 
Die Bevölkerung ist über das Internet und die sozialen Medien besser vernetzt und kann sich damit besser gegen Kriegstreiber organisieren und besser gegen Krieg protestieren.
Außerdem haben wirtschaftliche Sanktionen durch die Globalisierung einen größeren Effekt.

Dass es Heutzutage teurer und schwieriger geworden ist Krieg zu führen sehe ich schon als einen Fortschritt.
Ich denke zu einen Weltkrieg oder Europakrieg wird es nicht mehr kommen.

Krieg lässt sich nicht verhindern, man kann Krieg aber schwieriger machen.
 
Die Bevölkerung ist über das Internet und die sozialen Medien besser vernetzt und kann sich damit besser gegen Kriegstreiber organisieren und besser gegen Krieg protestieren.
Außerdem haben wirtschaftliche Sanktionen durch die Globalisierung einen größeren Effekt.

Dass es Heutzutage teurer und schwieriger geworden ist Krieg zu führen sehe ich schon als einen Fortschritt.
Ich denke zu einen Weltkrieg oder Europakrieg wird es nicht mehr kommen.

Krieg lässt sich nicht verhindern, man kann Krieg aber schwieriger machen.
Hallo Supertrooper!

Seit es die Menschheit gibt, gibt es Kriege. Viele Feldherren gab es in der Weltgeschichte, viele Kaiser, Päpste und Könige, nicht alle waren böse Despoten. Man kann sogar annehmen, dass die Kommunisten und Faschisten etwas aus ihrer Sicht Gutes schaffen wollten. Aber letztendlich scheiterte immer es an der Natur des Menschen, dass das Paradies hier auf Erden errichtet werden konnte. Bedenke: Wenn wir oft nicht mal in unseren kleinen Familien Frieden und Harmonie erhalten können, dann erst recht nicht in den Völkern. Wenn wir nicht einmal am Arbeitsplatz ohne Zank und Mobbing leben können, dann können wir es auch nicht in der Weltgemeinschaft. Das Problem steckt in jedem Einzelnen von uns. Meine Meinung... Genug geschwurbelt...
 
Alle, die da nur beten, wird der Teufel holen, angesichts dieser Drohung mit dem Weltuntergang.
Allein den Betern

Allein den Betern kann es noch gelingen

Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten

Und diese Welt den richtenden Gewalten

Durch ein geheiligt Leben abzuringen.



Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:

Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,

Was sie erneuern, über Nacht veralten,

Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.



Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,

Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,

Indes im Dom die Beter sich verhüllen,



Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt

Und in den Tiefen, die kein Aug‘ entschleiert,

Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.

Reinhold Schneider

Reinhold Karl Werner Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; † 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Werke zum christlich-konservativen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beitrugen. (wikipedia)
 
Was sagt die orthodox-christliche Kirche in Russland dazu?
Es ist leider so, dass die machtkorrumpierten Volkskirchen fast immer auf der Seite der Mächtigen standen und stehen. War ja im Nationalsozialismus auch so. Viele Kirchen warben für Hitler. Ob in Russland oder in Deutschland, wo das Gendergaga und allerhand anderer Unsinn zelebriert wird - die Masse schwimmt meist mit dem Strom. Ein echter Christ aber schwimmt gegen den Strom. Die Zeitgenossen und Jünger von Jesus Christus konnten nie wissen, wie er reagiert, er war zwar nicht böse, aber auch nicht berechenbar. Daher wurde er als Gefahr wahrgenommen. Ein echter Christ ist auch gefährlich für ungerechte politische Systeme. Er ordnet sich unter, solange der Staat gerecht regiert, aber wenn der Staat gottlos wird, gehorcht er Gott mehr als dem Staat. Und die Lehre der Bibel ist die größte Gefahr für Despoten. Nicht umsonst werden Christen in so vielen Ländern blutig verfolgt.
 
Nun ja, wenn Christen gegen Christen kämpfen, finde ich das schon belustigend.

Kommen dann alle in die Hölle.
 
Nun ja, wenn Christen gegen Christen kämpfen, finde ich das schon belustigend.

Kommen dann alle in die Hölle.
Nein, nur die bösen kommen in die Hölle. Die Christenheit ist gemischt zwischen "Christen", die es nur dem Namen nach sind, und Christen, in denen der Heilige Geist wohnt. Wenn man die Himmelreichsgleichnisse nicht kennt, dann versteht man das nicht. Innerhalb der Kirche gibt es echte und falsche Christen. Jesus Christus hat das selber erklärt:

Matthäus 13,24-30 (Schlachter 2000)

Mt 13,24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon.
Mt 13,26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut.
Mt 13,27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
Mt 13,28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen?
Mt 13,29 Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt.
Mt 13,30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

Hier erklärt er das Gleichnis:

Matthäus 13,37-42 (Schlachter 2000)

Mt 13,37 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen.
Mt 13,38 Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen.
Mt 13,39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.
Mt 13,40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit.
Mt 13,41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln
Mt 13,42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.

Die Kirchengeschichte ist voll von Verbrechen, von sexueller Verfehlung, Betrug, Tücke, von Mord und Totschlag, von Machtmissbrauch. Grund dafür sind die Menschen, die sich hineindrängen, aber nie eine Bekehrung hatten und damit nicht den Heiligen Geist haben. Die meisten Theologen, die im TV auftreten, sind die schlimmsten Häretiker, genauso wie die Päpste, die Bischöfe und der Klerus, die über die "normalen" Gläubigen herrschen. Als ich die Bibel gelesen hatte, bin ich als erstes aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ich lehne auch die Ökumene ab.
 
Jesus kommt nicht wieder, sondern Satan.
Auch wenn Deine Aussage (wie es mir scheint) zynisch gemeint ist, so beschreibst Du hier doch eine wichtige Wahrheit. Ja, der Satan wird auch kommen, sogar auf die Erde, um mit dem Antichristen und dem falschen Propheten die Menschen zu verblenden. Wer dann keine Beziehung zu Jesus Christus hat, wird nicht bestehen. Doch Jesus Christus wird das letzte Wort sprechen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Zuletzt wird sich der und das Gute durchsetzen.
 
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