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Ja dein Vater! Aber Schizophrene Männer und in dem Fall ist das ja eine junge Familie, wo er selbst womöglich erstmal die Erkrankung verstehen muss und vieles von der Therapie und seinen Krankheitsverständnis abhängt.Maggi du magst Recht haben aber bis die Einsicht kommt kann es schon zu spät sein. Mein Vater glaubt nach sechs Jahrzehnten immer noch dass er schon immer kerngesund gewesen. Das hat mein Leben restlos zerstört.
Mir tut es für dich leid, aber das waren die medikamentösen Therapien für Schizophrene ja noch schlechter als heute. Dein Vater hat womöglich nur Medikamente wie Haldol gekannt die nochmal gravierender sind und die auch Betroffene wie wir womöglich auch ablehnen würden.Mein Vater glaubt nach sechs Jahrzehnten immer noch dass er schon immer kerngesund gewesen. Das hat mein Leben restlos zerstört.
Es geht darum, dass sich hier jemand neu vorstellt und seine Sorgen einbringt ohne das überhaupt etwas versucht wurde die Situation genau zu verstehen und zu hinterfragen, was es noch für Möglichkeiten gibt.@Maggie
Was erwartest du von Angehörigen. Wie weit sollen sie gehen um eine Angehörigen in einer Psychose beizustehen? Das sie bis zur Selbstaufgabe gehen?
Hier geht es auch um das Leben eines 11 Jährigen Kindes das wer weiß was miterlebt hat. Und dieses Kind ist die schwächste Person in dieser Familie das sich nicht helfen kann, das abhängig ist von den Eltern.
Auch sollte Dramatisierungen und Emotionalisieren der Situation ist falsch. Es geht darum das die Angehörigen über die Situation des Vaters Bescheid wissen, auch was ihm hilft, dass er Medikamente braucht. Wenn er Antipsychotika einnimmt oder sich halbwegs einsichtig dazu zeigt wäre das ja ein gutes Signal und da muss man eben schauen warum er etwa absetzt usw.Was erwartest du von Angehörigen. Wie weit sollen sie gehen um eine Angehörigen in einer Psychose beizustehen? Das sie bis zur Selbstaufgabe gehen?
Hier geht es auch um das Leben eines 11 Jährigen Kindes das wer weiß was miterlebt hat. Und dieses Kind ist die schwächste Person in dieser Familie das sich nicht helfen kann, das abhängig ist von den Eltern.
Das ist wirklich soIch denke schon, dass ich sagen kann, dass der Junge alleine besser dran wäre, nachdem ich das da gelesen habe.
Und wenn ich ganz ehrlich bin: Es ist schon fast eine Beleidigung für Psychotiker wie uns, wenn ich hier lese, wie sich Leute "mit allem dichtbomben" und nicht krankheitseinsichtig sind.
Da reicht es, wenn man 1 und 1 zusammen zählt.
Ich habe selbst eine Tochter, und auch in einer sozialen Einrichtung gearbeitet, die für Kinder zuständig war. Von daher denke ich, dass ich mir da schon ne Meinung erlauben kann.
Das Kind bekommt ja fast ein Trauma, wenn es so aufwächst.
Man sollte natürlich an Vater und Sohn denken.. Aber ich bin ganz Andres Meinung, das Kind kann ja nichts dafür und wird mächtig mit diesem Verhalten bestraft.. Aber natürlich soll man auch dem Vater helfen. Beide Seiten sehen.. Kind schützen, Vater therapieren, medikamentös und mit Psychotherapie. ( ist meine Meinung, bzw. mein Vorschlag.)Es geht darum, dass sich hier jemand neu vorstellt und seine Sorgen einbringt ohne das überhaupt etwas versucht wurde die Situation genau zu verstehen und zu hinterfragen, was es noch für Möglichkeiten gibt.
Da geht es etwa um Erwerbsminderungsrente und andere Sachen, die vielleicht überhaupt noch nicht in Betracht gezogen wurden und die Situation grundlegend entschärfen würden.
Auch bezüglich der Medikamenteeinnahme, denn der Alkohol ist nur Sekundäres Problem, wenn kein Antipsychotikum eingenommen wird und völlige Krankheitsuneinsicht da ist.
Seit ihr alle vom ersten Tag an Krankheitseinsichtig gewesen? Ich finde es krass, wenn man sich völlig Empathielos zeigt der Situation gegenüber und es scheint bisher mit dem Vater ein einmaliger Vorfall gewesen zu sein scheinbar ohne das dabei jemand zu Schaden gekommen ist.
Hier die Unterstellungen und Interpretationen, die dem Vater vorwerfen sich nie entschuldigt zu haben, finde ich falsch, da wird meiner Meinung zu viel persönliches reininterpretiert und vorweggenommen, was auch Teil unserer Krankheitssymptome ist, so voreiliges Schlussfolgern.
Ich finde man kann die Situation verschlimmern, wenn man die Mutter zu einer Trennung drängt, ohne überhaupt versucht zu haben die Situation zu verstehen. Hier hatten viele Jahre oder Jahrzehnte lang Zeit ihr Leben Krankheitsgerecht einzurichten, hier im Forum sind viele die keinen Beruflichen und anderen Stress haben und ohne diese Hintergründe zu kennen verurteilt man den Vater der ähnlich wie die Mutter und das Kind in einer Situation sind wo man vor allem Hilfe und Verständnis sucht, was man machen kann. Dazu gehört in letzter Konsequenz auch sich zu trennen, aber vorher wäre es vielleicht auch für die Mutter gut die Situation gesundheitlich, beruflich und alles zu verstehen.
Wenn ich lese die Psychotherapie hier als Schizophrenie-Behandlung als Mittel der Wahl betrachtet wurde oder wird, was eben keine medikamentöse Therapie ersetzt und erstmal klar sein muss ob und wie er seine Medikamente einnimmt.
Auch sollte Dramatisierungen und Emotionalisieren der Situation ist falsch. Es geht darum das die Angehörigen über die Situation des Vaters Bescheid wissen, auch was ihm hilft, dass er Medikamente braucht. Wenn er Antipsychotika einnimmt oder sich halbwegs einsichtig dazu zeigt wäre das ja ein gutes Signal und da muss man eben schauen warum er etwa absetzt usw.
Auch die Mutter muss verstehen das Psychotherapie kein Medikamenteersatz ist und da müssen wir die ganze Situation eben erstmal aufschlüsseln und schauen wie man der Familie als Ganzes so helfen kann, womöglich ist dann der Stress für den Vater weg oder er begibt sich in einer gute Therapie, denn man kann als Schizophrener auch sehr leicht sehr schlecht behandelt werden. Teils sind ja die Therapien nach Schema F ohne Nebenwirkungen und Problem groß zu berücksichtigen und dann setzen Betroffene eben erstrecht oder gerade deswegen ab, weil keiner hinhört und man keine Möglichkeiten aufzueigt.
Hier das Forum wäre für ihren Mann eine gute Anlaufstelle, wo er auch mit Englisch mitmachen könnte indem er seine Texte vorher übersetzt, also es gibt Möglichkeiten und da stellt sich die Frage ob er bereit ist wenn die Mutter erstmal selbst die Probleme besser versteht, auch Hilfen anzunehmen.
Wenn er morgen seine Medikamente(Antipsychotika) einnimmt, dann ist der Familie mehr geholfen, als wenn man sich weiter in eine Trennung arbeitet ohne die Problemlage von ihm und der Erkrankung zu verstehen. Die Aggressionen treten beim absetzend er Neuroleptika in der Regel auf und wenn er da einsichtig ist und gut eingestellt, dann kann man auch die Probleme so bewältigen oder kann wenn es dann trotzdem aufgrund von volliger uneinsicht zur Trennung kommt, dann sagen dass man alles probiert hat.
Der Alkohol allein ist es meiner Meinung nach nicht, weil das mit und ohne Alkohol auftritt. Wenn man Medikamente einnimmt, kann man auch Alkohol trinken, ohne solche Symptome zu zeigen.
Ihr bestraft das Kind, indem ihr die Familie auseinanderreißen wollt, ohne überhaupt euch die Mühe machen zu wollen die Situation genau zu reflektieren und was man machen kann, um die Auslöser abzustellen oder ihn zur Krankheitseinsicht zu bringen, indem auch die Mutter versteht das ihr Mann Antipsychotika dringend braucht und Psychotherapie kein Ersatz ist.Man sollte natürlich an Vater und Sohn denken.. Aber ich bin ganz Andres Meinung, das Kind kann ja nichts dafür und wird mächtig mit diesem Verhalten bestraft.. Aber natürlich soll man auch dem Vater helfen. Beide Seiten sehen.. Kind schützen, Vater therapieren, medikamentös und mit Psychotherapie. ( ist meine Meinung, bzw. mein Vorschlag.)
Es ist meine Meinung, ist das verboten? Vielleicht spreche ich ja aus Erfahrung.. Woher will man das wissen?Ihr bestraft das Kind, indem ihr die Familie auseinanderreißen wollt, ohne überhaupt euch die Mühe machen zu wollen die Situation genau zu reflektieren und was man machen kann, um die Auslöser abzustellen oder ihn zur Krankheitseinsicht zu bringen, indem auch die Mutter versteht das ihr Mann Antipsychotika dringend braucht und Psychotherapie kein Ersatz ist.
Die Mutter braucht in erster Linie Klarheit wie sie bei ihrem Mann die Situation entschärft und dazu gehört es die Erkrankung und was von der Erkrankung kommt, besser zu verstehen, warum er an Medikamente kaum vorbeikommt und Psychotherapie weniger das Problem ist. Problem ist, das ihr Mann Psychoeduktion braucht, was man beispielsweise in der Klinik bekommt aber das bei sprachlichen Defiziten auch schwer ist. Also bräuchte er etwa Schulungsmaterial um seine Erkrankung besser zu verstehen.
Wir können hier keine konstruktive Diskussion führen, wenn ständig von "Trennung" die Rede ist. Erstmal sollte man wirklich schauen wie die Mutter an dem Vater herankommt, denn falsche Erwartungen wenn man selbst glaubt das Schizophrenie mit einer Psychotherapie heilbar oder behandelbar ist, dass verschlimmert die Situation nur. Medikamente, Beruf und Krankheit sind teils schwer miteinander zu vereinbaren zumal Vollzeitarbeit oder Druck von seiten der Familie auf den Vater wie ein Gesunder zu funktionieren wie Gift sein kann. Es gibt Betroffene und Angehörige die sich über die Sozialleistungen kaum bewusst sind, teils auch zu stolz sind diese Erkrankung und die damit verbundenen Veränderungen zu verstehen und annehmen zu können.
Da wäre es doch schön @NAW wenn wir hier keine Richter spielen würden und keine Verurteilungen machen würden. Eine Konstruktive herangehensweise bedeutet auch, dass man die Dinge erstmal hinterfragt und wie gesagt gibt es vielleicht niederschwellige Möglichkeiten den Vater und damit die ganze Familie zu helfen, wenn man sich die Mühe macht erstmal zuzuhören und zu fragen wie diese Situation entstanden sind, ob der Vater und warum er keine Medikamente einnimmt.
Bei so vielen Unklarheiten wäre es doch schön, wenn wir nüchtern die Dinge uns anschauen könnten ohne mit Emotionaler Hetze die Mutter eine völlig ausweglose Situation aufzuzeigen wo nur Trennung noch hilft.
Oder warst du vom ersten Tag Krankheitseinsichtig, nimmst liebend gern die Medikamente ein, warst nie beim Absetzen der Medikamente oder so aggressiv. Klar dass es bei einer Familie mit Kind/ern erstmal drängender erscheint, aber wenn sich die Mutter schon ins Forum bewegt hat, dann wäre es schön, wenn wir hier aus Betroffenensicht schauen könnten was vielleicht besser gemacht werden könnte, wo der Vater vielleicht unnötigen Druck ausgesetzt ist. Statt das wir uns hier aufspielen zu wissen was das Beste fürs Kind ist. Trennungen oder Scheidungen sind für Kinder auch sehr schwierig und hier liegt der Streit und die Problematik an der Erkrankung, das ist also kein Grundcharakter sondern eine Krankheitsbedingte Überreaktion, die man auch nur mit Antipsychotika einfangen kann, also Psychotherapie bringt im Akutfall wenn jemand gar keine Medikamenete einnimmt nix, weil die Psychose sich trotzdem verschlechtert bis zu dem Punkt wenn man in der Klinik landet, da kann man dann hoffen das in der Zeit nix passiert.
Das Kind zu schützen ist klar wichtig, aber das tut man auch indem man den Vater dazu bewegt freiwillig Medikamente einzunehmen und überhaupt beruflich und alles eine realistische Perspektive aufzeigt.
Bitte geht an solche Themen Sachte und weniger Emotional oder einseitig ran.
Hab nicht gesagt dass man den Vater dauerhaft vom Kind trennen sollte. Nur für eine Zeit habe ich gemeint, bis er wieder klarer im Kopf ist, nicht total psychotisch.Es ist meine Meinung, ist das verboten? Vielleicht spreche ich ja aus Erfahrung.. Woher will man das wissen?
Für mich kein Grund zu streiten.
Und emotional zu bewerten ist doch menschlich, es geht hier um die Psyche.Ihr bestraft das Kind, indem ihr die Familie auseinanderreißen wollt, ohne überhaupt euch die Mühe machen zu wollen die Situation genau zu reflektieren und was man machen kann, um die Auslöser abzustellen oder ihn zur Krankheitseinsicht zu bringen, indem auch die Mutter versteht das ihr Mann Antipsychotika dringend braucht und Psychotherapie kein Ersatz ist.
Die Mutter braucht in erster Linie Klarheit wie sie bei ihrem Mann die Situation entschärft und dazu gehört es die Erkrankung und was von der Erkrankung kommt, besser zu verstehen, warum er an Medikamente kaum vorbeikommt und Psychotherapie weniger das Problem ist. Problem ist, das ihr Mann Psychoeduktion braucht, was man beispielsweise in der Klinik bekommt aber das bei sprachlichen Defiziten auch schwer ist. Also bräuchte er etwa Schulungsmaterial um seine Erkrankung besser zu verstehen.
Wir können hier keine konstruktive Diskussion führen, wenn ständig von "Trennung" die Rede ist. Erstmal sollte man wirklich schauen wie die Mutter an dem Vater herankommt, denn falsche Erwartungen wenn man selbst glaubt das Schizophrenie mit einer Psychotherapie heilbar oder behandelbar ist, dass verschlimmert die Situation nur. Medikamente, Beruf und Krankheit sind teils schwer miteinander zu vereinbaren zumal Vollzeitarbeit oder Druck von seiten der Familie auf den Vater wie ein Gesunder zu funktionieren wie Gift sein kann. Es gibt Betroffene und Angehörige die sich über die Sozialleistungen kaum bewusst sind, teils auch zu stolz sind diese Erkrankung und die damit verbundenen Veränderungen zu verstehen und annehmen zu können.
Da wäre es doch schön @NAW wenn wir hier keine Richter spielen würden und keine Verurteilungen machen würden. Eine Konstruktive herangehensweise bedeutet auch, dass man die Dinge erstmal hinterfragt und wie gesagt gibt es vielleicht niederschwellige Möglichkeiten den Vater und damit die ganze Familie zu helfen, wenn man sich die Mühe macht erstmal zuzuhören und zu fragen wie diese Situation entstanden sind, ob der Vater und warum er keine Medikamente einnimmt.
Bei so vielen Unklarheiten wäre es doch schön, wenn wir nüchtern die Dinge uns anschauen könnten ohne mit Emotionaler Hetze die Mutter eine völlig ausweglose Situation aufzuzeigen wo nur Trennung noch hilft.
Oder warst du vom ersten Tag Krankheitseinsichtig, nimmst liebend gern die Medikamente ein, warst nie beim Absetzen der Medikamente oder so aggressiv. Klar dass es bei einer Familie mit Kind/ern erstmal drängender erscheint, aber wenn sich die Mutter schon ins Forum bewegt hat, dann wäre es schön, wenn wir hier aus Betroffenensicht schauen könnten was vielleicht besser gemacht werden könnte, wo der Vater vielleicht unnötigen Druck ausgesetzt ist. Statt das wir uns hier aufspielen zu wissen was das Beste fürs Kind ist. Trennungen oder Scheidungen sind für Kinder auch sehr schwierig und hier liegt der Streit und die Problematik an der Erkrankung, das ist also kein Grundcharakter sondern eine Krankheitsbedingte Überreaktion, die man auch nur mit Antipsychotika einfangen kann, also Psychotherapie bringt im Akutfall wenn jemand gar keine Medikamenete einnimmt nix, weil die Psychose sich trotzdem verschlechtert bis zu dem Punkt wenn man in der Klinik landet, da kann man dann hoffen das in der Zeit nix passiert.
Das Kind zu schützen ist klar wichtig, aber das tut man auch indem man den Vater dazu bewegt freiwillig Medikamente einzunehmen und überhaupt beruflich und alles eine realistische Perspektive aufzeigt.
Bitte geht an solche Themen Sachte und weniger Emotional oder einseitig ran.
Ok, aber Andre hat es extremer und sehr einseitig und herablassend dargestellt.Hab nicht gesagt dass man den Vater dauerhaft vom Kind trennen sollte. Nur für eine Zeit habe ich gemeint, bis er wieder klarer im Kopf ist, nicht total psychotisch.
Dem Kind muss man das Ganze ja auch irgendwie erklären, oder ist das etwa egal?
Ja, man sollte eine Psychoedukation natürlich anbieten für die Familien-Angehörigen. Das denke ich auchOk, aber Andre hat es extremer und sehr einseitig und herablassend dargestellt.
Deine Sichtweise sich vorübergehend zu trennen, das Kind zu schützen und damit den Vater zu bewegen sich vorher in Therapie bewegen zu müssen ist ok.
Ich will hier auch keinen Streit, nur möchte ich auch das @Hasendame zu Wort kommt und die Situation erklärt, damit man wirklich mal genauer schauen kann was gut und was weniger gut beim Vater von der Therapie und alles läuft.
Blinder Aktionismus bringt ja keinem etwas und wenn die Situation schon aufgeheizt ist, dann sollte man erstrecht erstmal die Situation verstehen.
Manchmal sind kleine Veränderungen sehr wesentlich, bei einer Schizophrenie kann aus einer Mücke ein Elefant werden. Medikamente verhindern diese Risiken, nur @NAW weist du auch nicht wie die ganze Familie zu den Medikamenten steht. Es gibt auch Situationen, wo alle die Medikamente ablehnen und der Psychotherapeut dann den Fehler finden soll. Bei einer Schizophrenie läuft ja Biochemisch etwas schief, also Psychoedukation und verständnis für die Erkrankung sollte ja die Familie mit einbeziehen.
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