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Die Frage nach dem Sinn 😊

Ilihja

New member
Vor kurzem haben wir in der Peer Gruppe in der ich tĂ€tig bin ĂŒber den "Sinn des Lebens" gesprochen. Fand das sehr inspirierend.

Meine Fragen an euch lauten nun:

Was denkt ihr ist der Sinn des Lebens und unseres Daseins als Menschheit?

Welchen persönlichen Sinn habt ihr in eurem Leben?

Welche TĂ€tigkeiten vermitteln euch ein GefĂŒhl von Sinn?

Braucht es einen Sinn um glĂŒcklich zu sein?

Bin gespannt auf eure Sichtweisen.

Alles Liebe, Ilihja
 
Ich denke einen Sinn des Lebens mĂŒssen alle individuell fĂŒr sich selbst finden. Ich habe da keine religiösen oder spirituellen Ansichten, auch wenn ich sie respektiere, so lange sie keinen Menschen schaden oder sie ausgrenzen.

Mein persönlicher Sinn ist es seit meiner Erkrankung bzw seit ich mir bewusst darĂŒber bin, wie krank ich bin und was dazu gefĂŒhrt hat, an meiner Gesundheit zu arbeiten und alte Verhaltensmuster zu durchbrechen, die mich krank gemacht haben. Ich sehe da einen großen Zusammenhang zwischen dem Missbrauch, den meine Eltern erfahren haben und dem, den ich durch sie erfahren habe. Da gibt es meiner Meinung nach einen Kreislauf und wenn ich den durchbrechen kann, indem ich aktiv an meiner Genesung arbeite und daran, die toxischen Ideen, mit denen ich erzogen wurde, zumindest insoweit loszuwerden, dass ich anderen keinen Schaden dadurch zufĂŒge und auch selbst ein zufriedenes Leben fĂŒhren kann, dann reicht mir das als Sinn meines Lebens.

DarĂŒber hinaus brauche ich aber auch eine sinnvolle Aufgabe, da kommen fĂŒr mich die TĂ€tigkeiten ins Spiel. Ich fĂŒhle mich besonders gut wĂ€hrend oder nachdem ich gut fĂŒr andere Menschen sein konnte, zum Beispiel fĂŒr Freunde und Partner, durch Zuhören und Trost spenden, aber eben auch durch aktive UnterstĂŒtzung, wie die Assistenz, die ich mache. Zur Zeit noch als Minijob, aber mein Ziel ist es, mehr im sozialen Bereich zu machen, entweder mehr in der Arbeit mit Menschen mit Sehbehinderungen oder vielleicht auch in der Genesungsbegleitung, wenn ich das schaffe. So könnte ich auch einen Sinn aus meiner Erkrankung ziehen, weil es sich sonst manchmal doch ziemlich trostlos und frustrierend anfĂŒhlt, dass so viele kleine Dinge so viel anstrengender sind, als sie fĂŒr gesunde Menschen sind.

Ich denke einen Sinn des Lebens braucht es nicht unbedingt, um glĂŒcklich zu sein, wohl aber eine sinnvolle Aufgabe, die man im Rahmen der eigenen KapazitĂ€ten und Grenzen ausĂŒbt. Das kann aber alles mögliche sein, so lange es der Person einen Grund gibt, morgens aufzustehen.

Was kam denn bei der Diskussion mit deiner Peer Gruppe heraus? Und wie siehst du das persönlich? WĂŒrde mich auch interessieren.
 
Eigentlich ist der Sinn des Lebens in irgendeiner Form glĂŒcklich zu werden,
nur ist das mit dieser Erkrankung schwer möglich.
Ich habe mich ĂŒber 10 Jahre mit Minussymptomatik durchs Leben geschleppt und mir jeden Tag eingeredet, jeder Versuch zĂ€hlt und morgen wird besser.
Heute gehtÂŽs mir endlich gut und ich bin der Meinung, mein Sinn im Leben besteht darin, Verantwortung zu ĂŒbernehmen, fĂŒr meinen Hund und mich und vielleicht fĂŒr andere.

GrĂŒĂŸe, Dietmar
 
Hallo Maxi,

Ja ich teile vieles von dem was du dazu schreibst.

Die Frage nach dem Sinn meines Lebens und mein Blick auf die Welt als ganzes hat sich fĂŒr mich im Laufe meines Lebens stark verĂ€ndert. Es hat sich von großen Spirituellen Ideen mit der Zeit immer mehr vereinfacht.

Ein großes Thema war fĂŒr mich war immer Heilung. Also so wie du es auch beschreibst: schmerzhafte Muster und Wunden, MissverstĂ€ndnisse und Anhaftungen zu lösen.

Also ist innere Entwicklung auch ein Thema. FĂŒr mich haben sich auch immer mehr bestimmte Werte wie, Toleranz, Akzeptanz, Achtsamkeit, Liebevoller Umgang mit meiner Umwelt und Klarheit in den Vordergrund gerdĂ€ngt.

Nicht zuletzt die vielen psychotischen Krisen haben sehr viele Desillusionierung mit sich gebracht.

Es findet immer mehr eine RĂŒckbesinnung auf das Einfache statt.

Ich genieße es unter Menschen zu sein und ihnen einen liebevollen Raum zu geben in dem sie sie selbst sein dĂŒrfen, akzeptiert und geliebt sind. Ich habe festgestellt, dass das auch bei anderen Heilung mit sich bringt.

es hat sich fĂŒr mich herausgestellt, dass es weniger das was ich mache, als das wie ich etwas mache von Bedeutung fĂŒr mich ist.

Also auf eine achtsame und liebevolle Art.

Es ist mir schon passiert, dass ich beim aufrĂ€umen in der KĂŒche ein tiefes gefĂŒhl von Frieden und Sinn verspĂŒrt habe.

Ja, ich möchte auch als Genesungsbegleiter tĂ€tig werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen mit Herausforderungen auf psychischer Ebene oft eine besondere Tiefe entwickeln. Viele sind aus dem gesellschaftlichen Spiel, dem es so sehr an echter zwischenmenschlicher Begegnung mangelt, herausgefallen. Ihre Vorstellungen von dem was im Leben zĂ€hlt kollabieren. Das ist ein Augenblick im Leben der meiner Meinung nach ein großes Potential zur Entwicklung bietet.

Kurz gesagt, ist der Sinn meines Lebens immer mehr in eine Haltung der Liebe, WertschĂ€tzung und des Friedens zu kommen. Sowohl mir selbst, als auch meiner Umwelt gegenĂŒber.

Zu deiner Frage, was sich in der Peer Gruppe aufgetan hat: eine Freund meinte, er fĂŒhle seine Aufgabe darin seinem inneren Kompass zu folgen, seine Ängste zu ĂŒberwinden und zu mehr AuthentizitĂ€t zu finden. Eine Mitarbeiterin meinte dass ihr das Dasein als helfender und unterstĂŒtzender Mensch ihr Sinn verleiht. Ein andere Freund hat gerade seine Orientierung verloren, weil er auf Grund der Erkrankung seinen geplanten Weg nicht verfolgen kann. Eine Frau, hat die tĂ€glichen Begegnungen mit Menschen und das erkennen vom Göttlichen Funken, der Quelle der Liebe in anderen und sich selbst die sie als Jesus bezeichnet, als den Sinn ihres Daseins erkannt.
 
Der Sinn des Lebens ist es einen gesunden Lebensstil zu finden, der zu einen passt.
Z.B. sieht der gesunde Lebensstil eines extrovertierten Menschen anders aus als der gesunde Lebensstil eines introvertierten Menschen oder eines Menschen mit Psychoseerfahrung.
Wenn man das schafft kann man auch glĂŒcklich werden.

Ich habe fĂŒr mich entdeck dass ich meinen Lebensstil alle 1-2 Monate wechseln muss, damit ich mich wohl fĂŒhle. Dass kann vieles sein: Tauschen von einem aktuellen Hobby, bzw. immer eine völlig neue Lebenserfahrung machen.
 
Der Sinn des Lebens ist es einen gesunden Lebensstil zu finden, der zu einen passt.
Z.B. sieht der gesunde Lebensstil eines extrovertierten Menschen anders aus als der gesunde Lebensstil eines introvertierten Menschen oder eines Menschen mit Psychoseerfahrung.
Wenn man das schafft kann man auch glĂŒcklich werden.

Ich habe fĂŒr mich entdeck dass ich meinen Lebensstil alle 1-2 Monate wechseln muss, damit ich mich wohl fĂŒhle. Dass kann vieles sein: Tauschen von einem aktuellen Hobby, bzw. immer eine völlig neue Lebenserfahrung machen.
ist schon beindruckend mit Psychose-Erfahrung, hast du nie Negativsymptomatik gehabt?
Ich fĂŒhlte mich festgefahren in der Negativsymptomatik und kann mich auch heute nur schwer zu VerĂ€nderungen aufraffen.
 
@DMA: Doch ich hatte die ersten 4 Jahre starke Negativsymptome.
Im ersten Jahr nach der Psychose so stark dass, das ich 1 Jahr auf der offenen Station gelebt habe, weil ich meinen Haushalt nicht alleine geschafft habe.
Danach habe ich mich schrittweise zurĂŒck ins Leben gekĂ€mpft.
 
Der Sinn des Lebens ist es einen gesunden Lebensstil zu finden, der zu einen passt.
Z.B. sieht der gesunde Lebensstil eines extrovertierten Menschen anders aus als der gesunde Lebensstil eines introvertierten Menschen oder eines Menschen mit Psychoseerfahrung.
Wenn man das schafft kann man auch glĂŒcklich werden.

Ich habe fĂŒr mich entdeck dass ich meinen Lebensstil alle 1-2 Monate wechseln muss, damit ich mich wohl fĂŒhle. Dass kann vieles sein: Tauschen von einem aktuellen Hobby, bzw. immer eine völlig neue Lebenserfahrung machen.
* Korrektur: Lebensstil wöchentlich wechseln nicht monatlich
 
FĂŒr mich ist Verbundenheit der grĂ¶ĂŸte Sinngeber. Mit den richtigen Menschen, also solchen die positiv, gut reguliert und austauschfreudig sind werde ich lebenshungrig, blĂŒhe auf und bin sehr schnell sehr sehr glĂŒcklich.
 
Es gibt keinen Sinn außer dem aus der Hölle zu entfliehen, sein schlechtes Karma in diesem Leben abzubauen durch Freundlichkeit zu seinen Mitmenschen, Hilfsbereitschaft zu zeigen und ein guter Mensch zu werden.
Das ist der Sinn meines Lebens geworden. Sonst sehe ich da nichts.

Welchen Sinn sollte es sonst geben...
 
Ich wurschtel mich seit Jahren mehr schlecht als recht durchs Leben und hatte mittlerweile 6 Psychosen mit langen Krankenhausaufenthalten. Zwischen den Episoden hatte ich mich immer wieder aufgerappelt und gearbeitet aber seit der letzten Psychose 2023 hat sich die Psychose chronifizert und ich erlebe alle drei bis vier Tage ZusammenbrĂŒche mit heftigsten Zwangsgedanken. Zudem bin ich total auf mein Seelenleben fixiert und grĂŒble fast jede Minute meines Lebens. Damit muss ich gerade einfach leben und ich akzeptiere das Schatten kommen und gehen.

Mein Leben ist ein Kampf, aber den kĂ€mpfe ich gerne! Es ist mein Leben und es ist trotzdem ein wunderbares Geschenk, ich wĂŒrde es mit niemandem tauschen wollen. Ich glaube dass ich (von Gott) diese BĂŒrde bekommen habe, damit ich als Mensch wachsen kann. Ich musste das alles erleben und bewĂ€ltigen, damit ich mich weiterentwickle anderen Menschen helfen kann. Ohne die Psychosen hĂ€tte ich zum Beispiel nie mein Schreibtalent entdeckt oder zum Glauben gefunden, der mir sehr wichtig geworden ist.

Die Welt schreit nach Linderung und Erlösung und ich will meinen Teil beitragen.

Auch ich möchte in der Genesungsbegleitung aktiv werden, wie einige andere hier, dann war mein ganzes Leiden und die psychischen Schmerzen nicht umsonst und hatten einen Sinn. Zudem betreibe ich meinen Blog Die Seele will gesund werden und habe nun auch mein Buchprojekt. Das verleiht meinem Leben einen Sinn!

Ich denke das "Sinn" im Leben das entscheidende ist. Es gilt einen Beruf zu wÀhlen der den eigenen Interessen, Talenten, TrÀumen und Neigungen entspricht - aber gleichzeitig die Welt besser macht und ihr nicht zusÀtzlich schadet. Wenn man das "warum" hat, ist das "wie" viel leichter zu ertragen

Ich bin ĂŒberzeugter Christ und möchte Jesus nachfolgen, ich will so leben dass ich einmal, wenn ich sterbe, ewige Gemeinschaft mit Gott haben kann. Auch Gottes geliebtes Kind zu sein gibt meinem Leben einen Sinn.

Zudem versuche ich ein werteorientiertes Leben zu fĂŒhren. Meine Werte sind:
  • mental und physisch stark sein
  • KreativitĂ€t
  • gute Beziehungen zu anderen Menschen
Aus diesen Werten leiten sich Handlungen ab, wie joggen und musizieren - alles was gut tut. Es ist entscheidend seine Ressourcen zu aktivieren und in die AktivitĂ€t zu kommen statt den ganzen Tag auf der Couch zu liegen. Das klingt gut, gelingt mir aber selbst zur Zeit nicht immer. Ich habe grad einen DurchhĂ€nger, bin aber ĂŒberzeugt dass es wieder besser wird.

Liebe GrĂŒĂŸe,

Niko
 
Ich wurschtel mich seit Jahren mehr schlecht als recht durchs Leben und hatte mittlerweile 6 Psychosen mit langen Krankenhausaufenthalten. Zwischen den Episoden hatte ich mich immer wieder aufgerappelt und gearbeitet aber seit der letzten Psychose 2023 hat sich die Psychose chronifizert und ich erlebe alle drei bis vier Tage ZusammenbrĂŒche mit heftigsten Zwangsgedanken. Zudem bin ich total auf mein Seelenleben fixiert und grĂŒble fast jede Minute meines Lebens. Damit muss ich gerade einfach leben und ich akzeptiere das Schatten kommen und gehen.

Mein Leben ist ein Kampf, aber den kĂ€mpfe ich gerne! Es ist mein Leben und es ist trotzdem ein wunderbares Geschenk, ich wĂŒrde es mit niemandem tauschen wollen. Ich glaube dass ich (von Gott) diese BĂŒrde bekommen habe, damit ich als Mensch wachsen kann. Ich musste das alles erleben und bewĂ€ltigen, damit ich mich weiterentwickle anderen Menschen helfen kann. Ohne die Psychosen hĂ€tte ich zum Beispiel nie mein Schreibtalent entdeckt oder zum Glauben gefunden, der mir sehr wichtig geworden ist.

Die Welt schreit nach Linderung und Erlösung und ich will meinen Teil beitragen.

Auch ich möchte in der Genesungsbegleitung aktiv werden, wie einige andere hier, dann war mein ganzes Leiden und die psychischen Schmerzen nicht umsonst und hatten einen Sinn. Zudem betreibe ich meinen Blog Die Seele will gesund werden und habe nun auch mein Buchprojekt. Das verleiht meinem Leben einen Sinn!

Ich denke das "Sinn" im Leben das entscheidende ist. Es gilt einen Beruf zu wÀhlen der den eigenen Interessen, Talenten, TrÀumen und Neigungen entspricht - aber gleichzeitig die Welt besser macht und ihr nicht zusÀtzlich schadet. Wenn man das "warum" hat, ist das "wie" viel leichter zu ertragen

Ich bin ĂŒberzeugter Christ und möchte Jesus nachfolgen, ich will so leben dass ich einmal, wenn ich sterbe, ewige Gemeinschaft mit Gott haben kann. Auch Gottes geliebtes Kind zu sein gibt meinem Leben einen Sinn.

Zudem versuche ich ein werteorientiertes Leben zu fĂŒhren. Meine Werte sind:
  • mental und physisch stark sein
  • KreativitĂ€t
  • gute Beziehungen zu anderen Menschen
Aus diesen Werten leiten sich Handlungen ab, wie joggen und musizieren - alles was gut tut. Es ist entscheidend seine Ressourcen zu aktivieren und in die AktivitĂ€t zu kommen statt den ganzen Tag auf der Couch zu liegen. Das klingt gut, gelingt mir aber selbst zur Zeit nicht immer. Ich habe grad einen DurchhĂ€nger, bin aber ĂŒberzeugt dass es wieder besser wird.

Liebe GrĂŒĂŸe,

Niko
Lieber Niko, das was du da beschreibst berĂŒhrst mich, und ich kann vieles davon nachvollziehen.
Ich glaube auch, da eine besondere Aufgabe bekommen zu haben. Oft sprechen wir von der Seele als etwas das wir haben ohne einen echten Zugang dazu zu haben. Dabei liegt sie meiner Meinung nach unserer Welt zu hrunde. Sie taucht immer wieder in verschiedenen Kulturen auf, als der Teil von uns, der unzerstörbar und unvergĂ€nglich ist, als kollektives Unbewusstes oder wie im Buddhismus als karmisches Speicher Bewusstsein etc.. Dieses Land der Seele ist tief und reicht bis an die Wurzeln des Menschlichen Daseins. Es gibt dieses tiefe, mystische Land der Seele und es gibt auch das Diesseits, die Welt. Ein Gang durch das Land der Seele bleibt nicht ohne folgen, wenn man sich seiner selbst im Diesseits nicht sicher ist. Dann vermischen sich die Welten und es kann eine tiefe Verunsicherung stattfinden. Ich glaube auch, dass einen klarer Geist, innerliche StĂ€rke und einen gefestigten Charakter im Diesseits braucht um aus einem solchen Gang unbeschadet wieder heraus zu kommen. In anderen Kulturen gibt es, weil das PhĂ€nomen in der Gesellschaft nicht bekĂ€mpft sondern integriert wurde Menschen die einem mit einiger Erfahrung zur Seite stehen können um Anleitung und Sicherheit zu geben. Wenn man sich die mystischen Erfahrungen von zum Beispiel Johannes vom Kreuz mit seinem Gedicht "Die dunkle Nacht der Seele" oder Theresa von Avila mit ihrer "Inneren Burg" ansieht, dann entdeckt man unheimliche Parallelen zu dem was viele Menschen heute in einer Psychose erleben wenn die Bilder der Seele in das alltagsbewusstsein einbrechen. Ich wĂŒrde mir wĂŒnschen, dass sich in unserer Gesellschaft wieder ein Umgang mit Erfahrungen dieser Art etabliert. Denn sie haben mit Sicherheit auch einen gesellschaftlichen Wert. Ich persönlich möchte meine Teil dazu beitragen so gut es mir möglich ist.
 
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