Guten Abend zusammen,
ich gehe demnächst von der DRV aus zur Reha und habe Angst davor was am Ende dabei rauskommt. Also wie arbeitsfähig ich am Ende bin.
Darum Frage ich hier nach euren Erfahrungen dazu.
Erstmal zu mir noch: Angefangen hat alles Ende 2014, dort war ich lange stationär in der Klink. Kann mich selbst nicht mehr an vieles davon erinnern aber raus kam am Ende dass ich eine paranoide Schizophrenie habe. Seitdem wurden mehrere Medikamente ausprobiert um die Nebenwirkungen zu minimieren. Im Moment nehme ich Aripipazol.
Ich habe schon 2 Tagesklinik Aufenthalte hinter mir seither. War 2017 bis etwa 2021 bei einer Berufsvorbereitung und darauffolgender Ausbildung bei einem Berufsbildungswerk, was ich abgeschlossen habe.
Mein Problem ist dass ich es noch nie geschafft habe voll zu Arbeiten durch meine Krankheit, bin derzeit zu 30h angestellt allerdings Krankgeschrieben seid nem halben Jahr etwa da mir selbst dies stress mäßig zu viel wurde. Dabei muss man beachten dass alles vom Haushalt von meinen Eltern übernommen wurde, selbst beim Arbeitsweg wurde ich unterstützt also musste nicht selbst fahren dafür bin ich sehr dankbar.
Ich war in den letzten 6 Monaten nochmals in einer Tagesklinik die mich auch Arbeitsunfähig gehen lassen hat.
Meine Diagnosen in der aktuellen Krankschreibung sind F20.0 G und F 43.2 G.
Ich kämpfe seid Anfang an gegen andauernde Müdigkeit und trotzdem bin ich oft nervös und laufe viel herum dadurch. Schlafe derzeit Minimum 11 Stunden und fühle mich dennoch müde tagsüber.
Bin derzeit 31 Jahre alt.
Hoffe dass dies euch einen kleinen Überblick verschafft.
Danke!
lg
ich gehe demnächst von der DRV aus zur Reha und habe Angst davor was am Ende dabei rauskommt. Also wie arbeitsfähig ich am Ende bin.
Darum Frage ich hier nach euren Erfahrungen dazu.
Erstmal zu mir noch: Angefangen hat alles Ende 2014, dort war ich lange stationär in der Klink. Kann mich selbst nicht mehr an vieles davon erinnern aber raus kam am Ende dass ich eine paranoide Schizophrenie habe. Seitdem wurden mehrere Medikamente ausprobiert um die Nebenwirkungen zu minimieren. Im Moment nehme ich Aripipazol.
Ich habe schon 2 Tagesklinik Aufenthalte hinter mir seither. War 2017 bis etwa 2021 bei einer Berufsvorbereitung und darauffolgender Ausbildung bei einem Berufsbildungswerk, was ich abgeschlossen habe.
Mein Problem ist dass ich es noch nie geschafft habe voll zu Arbeiten durch meine Krankheit, bin derzeit zu 30h angestellt allerdings Krankgeschrieben seid nem halben Jahr etwa da mir selbst dies stress mäßig zu viel wurde. Dabei muss man beachten dass alles vom Haushalt von meinen Eltern übernommen wurde, selbst beim Arbeitsweg wurde ich unterstützt also musste nicht selbst fahren dafür bin ich sehr dankbar.
Ich war in den letzten 6 Monaten nochmals in einer Tagesklinik die mich auch Arbeitsunfähig gehen lassen hat.
Meine Diagnosen in der aktuellen Krankschreibung sind F20.0 G und F 43.2 G.
Ich kämpfe seid Anfang an gegen andauernde Müdigkeit und trotzdem bin ich oft nervös und laufe viel herum dadurch. Schlafe derzeit Minimum 11 Stunden und fühle mich dennoch müde tagsüber.
Bin derzeit 31 Jahre alt.
Hoffe dass dies euch einen kleinen Überblick verschafft.
Danke!
lg