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Das sind meine heftigen Symptome

Mit dem Schlaf habe ich zum Glück keine Probleme und ich gehe immer rechtzeitig schlafen... Drogen konsumiere ich nicht und Alkohol erst recht nicht ist alles die Vergangenheit.... Allerdings wegen gesunder Ernährung daran müsste ich noch arbeiten😅
vielleicht liegt es daran, du machst dich mit dieser ernährung selber fertig. süssstoff ist auch nicht gut, dann lieber ne dose cola mit zucker, aber nicht 10 stück. alles ist auswirkung, auch ohne dass du es merkst oder nicht merkst. ich fühle mich z.B. extrem schlecht nach dem aufstehen morgens, wenn ich nachts butterkekse oder snickers gegessen habe. 🤗👍
 
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vielleicht liegt es daran, du machst dich mit dieser ernährung selber fertig. süssstoff ist auch nicht gut, dann lieber ne dose cola mit zucker, aber nicht 10 stück. alles ist auswirkung, auch ohne dass du es merkst oder nicht merkst. ich fühle mich z.B. extrem schlecht nach dem aufstehen morgens, wenn ich nachts butterkekse oder snickers gegessen habe. 🤗👍
Vielen Dank für den Tipp abends besser weniger Zucker zu sich zu nehmen.... Süßstoff hatte ich eine Weile lang mal konsumiert dadurch hatte ich immer heißhungerattacken aber ich konsumiere schon bestimmt seit drei Monaten keinen Süßstoff mehr mein zuckerkonsum ist daher aber leider nicht besser... Komm an manchen Tagen mit 100 g Zucker am Tag umgerechnet... Wenn man mal gut eine ganze Tafel Schokolade am Tag verdrückt und bestimmt pro kaffeetasse drei oder vier Zucker Würfel reinmacht und das bei drei bis vier Tassen am Tag kannst du ja dann mal ausrechnen... Allein eine Tafel Schokolade hat schon 50 Gramm Zucker... Bei mir ist das leider so dass ich meine depressiven phasen kompensiert habe in zuckerhaltigen Sachen die mich etwas glücklich machen und mir ein wohliges Gefühl geben... Allein schon durch Fastfood und solchen Dingen, werden ja bekanntlich glückshormone ausgeschüttet...

Einige Zeit lang hatte ich auch mal etwas übergewicht durch die Ernährung aber mittlerweile nehme ich gar nicht mehr zu oder kaum... Hatte aufgrund meiner schwersten Depressionen und heftigen atemnnotproblemen, letztes Jahr 20 kg verloren in einem Jahr... Zum Glück habe ich jetzt wieder 5 mehr kg drauf... Bin aber trotzdem so schlank wie seit 15 Jahren nicht mehr. .
 
Kurzes Update
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Seit 4 oder 5 Tagen geht es mir richtig gut ich habe kaum noch Beschwerden und richtig großes Wohlbefinden... Ich frage mich wo das auf einmal herkommt dass alles wie aus dem Nichts verschwindet
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Das Problem ist auch immer dass ich immer alles hinterfragen muss... Ich sag mir dann immer hinterfrage doch nicht alles sondern genieße es einfach.... Fühle mich die letzten vier oder fünf Tage so stabil wie schon seit Jahren nicht mehr und kein Plan wo das auf einmal herkommt...🙈
 
Kurzes Update
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Seit 4 oder 5 Tagen geht es mir richtig gut ich habe kaum noch Beschwerden und richtig großes Wohlbefinden... Ich frage mich wo das auf einmal herkommt dass alles wie aus dem Nichts verschwindet
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Das Problem ist auch immer dass ich immer alles hinterfragen muss... Ich sag mir dann immer hinterfrage doch nicht alles sondern genieße es einfach.... Fühle mich die letzten vier oder fünf Tage so stabil wie schon seit Jahren nicht mehr und kein Plan wo das auf einmal herkommt...🙈
Auf daß es lange anhalte!
 
Auf daß es lange anhalte!
Dankeschön 😊 ich wünsche es mir so sehr.... Doch leider ist es heute wieder deutlich schlechter geworden.... Lustlosigkeit Antriebslosigkeit gedrückte Stimmung Kopfschmerzen und psychisches Unwohlsein. Ich hoffe das legt sich wieder 😕
 
@Marciii30 , hast du auch schon mal ein anderes Neuroleptikum als Risperidon ausprobiert?
Von diesem Medikament kenne ich die Problematik mit einem starken Schwächegefühl, sobald ich mich damals körperlich etwas betätigt habe.
Vielleicht solltest du das wechseln und mal Aripiprazol ausprobieren, welches den Stoffwechsel eher anregt und auch den Appetit fördern kann.
 
@Marciii30 , hast du auch schon mal ein anderes Neuroleptikum als Risperidon ausprobiert?
Von diesem Medikament kenne ich die Problematik mit einem starken Schwächegefühl, sobald ich mich damals körperlich etwas betätigt habe.
Vielleicht solltest du das wechseln und mal Aripiprazol ausprobieren, welches den Stoffwechsel eher anregt und auch den Appetit fördern kann.
Mit aripiprazol habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Ich hatte es aber auch immer in Kombination von anderen Medikamenten bekommen z.b Quetiapin oder amilsuprid. Also nie als Einzeldosis aber ich hatte mal für eine kurze Zeit die agripiprazolspritze und dazu musste ich dann leider damals quetiapin zu nehmen weil ich nicht mehr so gut schlafen konnte. Außerdem hatte aripiprazol meine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt das Problem habe ich z.b unter risperidon nicht und ich nehme auch nur eine niedrige Dosis (1,5 mg) was etwa 5 mg aripiprazol entspricht.

Komischerweise hatte ich mit mehr risperidon mehr auf die Kette bekommen und habe mich wohler gefühlt. Allerdings waren die nebenwirkungen mehr und ich hatte immer schwindelprobleme unterwegs und auch Libido Verlust und die Emotionen gedämpft (bei 2,75 bis 4 mg risperidon damals). Allerdings konnte ich auch schon damals mit 2,75 mg risperidon das erste Mal Weinen. Jetzt mit 1,5 mg risperidon, fühle ich mich als würde ich keine Medikamente nehmen. Bin aber im Moment schwer depressiv und liege viel im Bett teilweise. Und arbeitsfähig bin ich trotzdem nicht habe ja wie Du schon gelesen hast viel mit Anspannung und Unruhe zu tun.

Was ich damit sagen möchte ich vertrage Risperidon besser als abilify. Jeder macht andere Erfahrung und jeder Mensch ist individuell.
 
Was ich damit sagen möchte ich vertrage Risperidon besser als abilify. Jeder macht andere Erfahrung und jeder Mensch ist individuell.
Ist schon klar, trotzdem gibt es häufig Überschneidungen oder Tendenzen. An sich hat Risperidon durchaus mehr Nebenwirkungen, was auch der Studienlage entspricht:
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Da du mit Unruhe Probleme hast, würde das vielleicht erklären, warum du mit Risperidon besser klarkommst, da Aripiprazol eben da bei Akathisie einen Nachteil hat.
Unruhe kann man mit Antidepressiva, die auf das Noradrenalin wirken, ausgleichen.
Zudem sind wir hier im Internet, wo ebenso Werbung für Medikamente gemacht werden kann. Die Argumentation "jeder ist Individuell" empfinde ich von daher eher als einen Entmachtungsschlag, also Todschlagargument, was häufig eben von jenen vertreten wird, denen Meinung im Vorfeld schon feststeht.

Du berichtest ja von Problemen, es gibt in der Liste auch andere Medikamente wie das Ziprasidon. Warum klammerst du dich an das Risperdal fest, wenn du doch irgendwo unzufrieden bist, dann bräuchtest du Vergleichswerte, um dich später für das geringste Übel entscheiden zu können.

Aripiprazol solltest du, wenn dann schon als Monotherapie ausprobieren, anderweitig wäre das schon eine Erklärung da du es kombiniert hast. Ich hab auch anfangs mal Aripiprazol so bekommen, hab keinen Nutzen gemerkt und war später sehr zufrieden damit.
Da es für Schizophrenie praktisch keine Heilung gibt und man langfristig üblicherweise eher abbaut, habe ich mich damals eben auch selbst auf die Suche nach einer anderen Therapie / Umstellung gemacht und wurde fündig.
Ich würde dir empfehlen es vielleicht normal auszuprobieren und eben Aripiprazol nur als Monotherapie und in geringer Dosis um 5mg einzunehmen. Kognitive Symptome und Negativsymptome könntest du später, wie bei mir, auch mit Antidepressiva noch lösen.
Musst du für dich entscheiden, aber besser du experimentierst jetzt etwas zusammen mit deinem Psychiater, als wenn du später mit den Spätfolgen dieser Wirkstoffe konfrontiert wirst. Auch Aripiprazol ist kein Wundermedikament, aber du hättest damit ganz andere Möglichkeiten und die kognitiven Einschränkungen, welche anders als beim Risperidon ausfallen, kannst du später mit Antidepressiva auch lösen.
Für die kognitiven Symptome und dass du Aripiprazol abgesetzt hast, mache ich vor allem die Kombination mit Quetiapin und anderen Neuroleptika verantwortlich.
Probier es also lieber richtig aus oder probier mal Ziprasidon, was an sich auch relativ gut verträglich ist.
In der Tabelle kannst du Risperidon auch ungefähr einordnen, welche Nebenwirkungen da stärker auftreten, du hast also andere Optionen.
 
Lieb gemeint @Maggi 😊 das sind deine Erfahrungen mit bupropion aripiprazol etc... Das muss nicht eins zu eins bei jedem gleich gut wirken oder sein... Wie ich schon erwähnte habe ich praktisch keine nebenwirkungen vom Risperidon. Nur eine psychische Symptomatik da die Wirkung sehr schwach ist. (Blutspiegel Risperidon hydroxy 5,8) sollte bei schizophrenie eigentlich zwischen 20 und 60 liegen.

Aber stimmt mit dem Antidepressiva kann man die Unruhe entgegenwirken , da gebe ich dir Recht , daher möchte ich das erstmal mit Citalopram probieren, da ich es schon mal genommen hatte und es vertragen hatte. Dadurch würden meine Ängste sicherlich auch wieder besser werden.

Auch wenn Risperidon oder andere Medikamente mehr nebenwirkungen haben, heißt es ja noch lange nicht dass es bei jedem auftreten muss.
 
Aber stimmt mit dem Antidepressiva kann man die Unruhe entgegenwirken , da gebe ich dir Recht , daher möchte ich das erstmal mit Citalopram probieren, da ich es schon mal genommen hatte und es vertragen hatte. Dadurch würden meine Ängste sicherlich auch wieder besser werden.
Citalopram ist ja ein SSRI welches auf Serotonin wirkt. Diese Sorte Antidepressiva begünstigt eher Unruhesymptome falls es dir darum geht.
Ich hab damals, als ich Risperidon mal hatte auch Citalopram zusätzlich dazu eingenommen, was sich bei mir vertragen hat. Gibt eben viele andere Antidepressiva noch.
Ich verstehe nicht, warum der Blutspiegel des Risperidons bei dir so gering ausfällt, hast du eine Erklärung dafür oder nimmst du deine Medikamente unregelmäßig?
 
Citalopram ist ja ein SSRI welches auf Serotonin wirkt. Diese Sorte Antidepressiva begünstigt eher Unruhesymptome falls es dir darum geht.
Ich hab damals, als ich Risperidon mal hatte auch Citalopram zusätzlich dazu eingenommen, was sich bei mir vertragen hat. Gibt eben viele andere Antidepressiva noch.
Ich verstehe nicht, warum der Blutspiegel des Risperidons bei dir so gering ausfällt, hast du eine Erklärung dafür oder nimmst du deine Medikamente unregelmäßig?
Das stimmt da hast du Recht bei Citalopram hatte ich damals auch eine gesteigerten Antrieb als ich dann später 30 Mg genommen habe, und hatte Hummeln im Hintern... Daraufhin wurde es dann leider damals abgesetzt aber gegen meine Ängste hat es mir sehr geholfen. Ich habe es zur Not halt auch immer noch melperon die ich als Bedarf nehmen kann... Das mache ich aber nur im äußersten Notfall..... Ich vermeide immer so viel, wie es notwendig ist weil die Dinger auch ganz schön müde machen... Risperidon macht mich in der Dosierung hingegen überhaupt nicht müde.

Na ja ich nehme sie regelmäßig aber ich denke mal ich bin halt schnell verstoffwechsler und da ich ja sowieso schon so wenig nehme, bleibt halt natürlich nicht mehr viel übrig im Blut.

Mein Arzt hat mir mal gesagt es ist so als würde ich 0,5 mg pro tag nehmen vom blutspiegel her.

Mit dieser Dosis laufe ich schon seit 2019 rum bin trotzdem nicht rückfällig geworden aber die Angst und Unruhe Symptomatik hat sich verstärkt die letzten Jahre.
 
Ich habe es gewiss nicht leicht momentan ...

Meine akuten Symptome mit selten mal beschwerdefreien Phasen , sind:
Starke unruhezustände, Verkrampfung in der Brust und bauchmuskulatur Verkrampfungen der Hände dadurch heftige Atemnot bis hin zur erstickungsgefühle, selbstmordgedanken aber ohne Absichten, apokalyptische Stimmungen, angstZustände und Panikattacken, kleine Reize stressen mich, kann nicht länger als 5 oder 10 Minuten in Gruppen sitzen, gedankenkarussell um körperliche Beschwerden, Panikattacken beim autofahren, zu 90% im Bett wenn es mir schlecht geht, manchmal kriege ich kein bissen runter, das so gesellen sich noch Schwindel und kreislaufprobleme Benommenheit und wattegefühl im Kopf manchmal mit Ohnmacht Gefühl und konzentrationsprobleme... Bei starken Atemnotgefühlen Frösteln ich und kann keine Kälte ab und ich fange an mir einzupinkeln... Das in Verbindung mit erschöpfungsgefühlen und schlappe Beine..Entweder aus starker Angst oder doch körperlich?!
Manchmal bekomme ich wenn ich das Gefühl habe dass mir die Luft weg bleibt heftige schwindelattacken

Als der rettungsdienst immer da war waren die sauerstoffwerte im topbereich und auch die Lunge ist unauffällig zumindest über das Abhören...

Ich habe langsam keine richtige Kraft mehr es ist echt belastend.

Gegen die Unruhezustände helfen Antidepressiva, welche auf Noradrenalin wirken. Problematisch dabei ist, dass diese Miktionsstörungen begünstigen, also dieses Einpinkeln dabei begünstigt werden kann.
Insofern ist es richtig und gut, dass du mit Citalopram anfängst, welches als SSRI diesen Miktionsstörungen entgegenwirken sollte.
Wegen den Verkrampfungen habe ich keine Idee, wobei sich das bei Veränderung der Medikamente ja auch Verändern kann.
Gegen Unruhesymptome würde dir eventuell später zusätzlich Bupropion helfen, da es auf Noradrenalin und Dopamin wirkt. Die Noradrenalinwirkung wirkt vor allem Unruhe entgegen.
Das funktioniert aber nur, wenn deine Psychose ausreichend in Schach ist.

Da du einen sehr geringen Blutspiegel von Risperdion, hast könnte es auch daran liegen, dass du eine höhere Dosis oder zumindest Phasenweise eine höhere Dosis brauchst um diese Unruhesymptome wegzubekommen.
Die Antidepressiva können so etwas lindern oder hinauszögern.
 
Gegen die Unruhezustände helfen Antidepressiva, welche auf Noradrenalin wirken. Problematisch dabei ist, dass diese Miktionsstörungen begünstigen, also dieses Einpinkeln dabei begünstigt werden kann.
Insofern ist es richtig und gut, dass du mit Citalopram anfängst, welches als SSRI diesen Miktionsstörungen entgegenwirken sollte.
Wegen den Verkrampfungen habe ich keine Idee, wobei sich das bei Veränderung der Medikamente ja auch Verändern kann.
Gegen Unruhesymptome würde dir eventuell später zusätzlich Bupropion helfen, da es auf Noradrenalin und Dopamin wirkt. Die Noradrenalinwirkung wirkt vor allem Unruhe entgegen.
Das funktioniert aber nur, wenn deine Psychose ausreichend in Schach ist.

Da du einen sehr geringen Blutspiegel von Risperdion, hast könnte es auch daran liegen, dass du eine höhere Dosis oder zumindest Phasenweise eine höhere Dosis brauchst um diese Unruhesymptome wegzubekommen.
Die Antidepressiva können so etwas lindern oder hinauszögern.
Ja meine Psychose ist sehr im Schach habe keinerlei psychotische Symptome aber halt andere symptomatiken worauf Antidepressiva eine bessere Wahl wären. So sehe ich das auch und die Verkrampfungen kommen ja wenn dann nur durch die Anspannung und wenn ich entspannter und ruhiger bin habe ich das nicht ... Problem ist ich tue mich auch immer schwer mit neuen Medikamenten da ich nicht genau weiß ob ich sie vertrage oder nicht selbst bei dem Citalopram habe ich meine Probleme, da ich Angst vor der einstellungsphase habe was da passiert und nicht weiß ob sich das mit Risperidon zusammen verträgt da ich das damals in Kombination mit Quetiapin und aripiprazol genommen hatte.. gilt es heute noch mal zu schauen ob sich das verträgt zusammen mit Risperidon. Aber das Risiko möchte ich schon eingehen, damit es eventuell zu einer Besserung der Symptomatik kommt und das ist ja das gewünschte Ziel. Gegen unruhezustände kann ich hingegen ja immer mal wieder melperon einnehmen oder andere Methoden anwenden um unruhezustände zu mildern auf natürliche Art eben.
 
PS. Über eine Dosis Erhöhung hatte ich auch schon mal nachgedacht. Da müsste ich dann wahrscheinlich wieder etwas nebenwirkungen in Kauf nehmen aber lieber das als die ganze Zeit zu leiden
 
Ich nehme auch Risperidon abends und morgens Sertralin meine Ängste sind weg und eine Unruhe hab ich auch nicht. Viell wäre das ja etwas für dich
 
Hallo Marci!

Nimmst Du Risperidon?

Gehst Du trotzdem auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten und fährst mit Risperidon Auto?
 
Ich nehme auch Risperidon abends und morgens Sertralin meine Ängste sind weg und eine Unruhe hab ich auch nicht. Viell wäre das ja etwas für dich
Ja mein Arzt hat mir damals auch Sertralin empfohlen. Leider habe ich immer viel zu viel Angst vor neuen Medikamenten. Früher habe ich alles geschluckt und hatte mir nie Sorgen gemacht aber jetzt ist das anders.. freut mich dass sich das bei dir zusammen verträgt und dass es dir damit gut geht. Ich muss für mich auch noch eine Lösung finden 😊
 
Hallo Marci!

Nimmst Du Risperidon?

Gehst Du trotzdem auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten und fährst mit Risperidon Auto?
Gar nichts von beiden. Ich bin nicht in der Lage dazu im ersten arbeitsmarkt zu arbeiten dafür sind meine symptomatiken viel zu schwer... Und ich habe kein autoführerschein.
 
Heute war mein Tag bisher ganz gut aber auch nicht 100% optimal. Und Vormittag war es so semi gut und am Nachmittag hatte ich wieder Atemnot und anspannungszustände bis hin zu leichten erstickungsgefühlen hab versucht mich mit der vagus nerv Massage ein bisschen zu beruhigen aber es gelangen mir leider nicht so wirklich gut nur leicht.

Das Problem ist wenn ich einmal in diesem Zustand drin bin hilft nicht wirklich viel keine entspannungsmusik keine Ruhe nicht mal eine melperon 25 mg reicht immer aus manchmal muss ich dann noch eine zweite nehmen. Ich vermeide es aber immer so gut wie möglich da die Dinger so müde machen.
Zum Glück hat sich mein Zustand aber dann auf den späten Nachmittag und frühen Abend verbessert so dass es mir wieder gut ging.

Ich werde hier in diesem Thema immer mal wieder so eine Art Tagebuch führen.... Nur dass ihr schon mal bescheid wisst und euch nicht wundert.

Jetzt werde ich aber ins Bett hopsen. Nachtiii 😊
 
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