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Schizophrenie ohne familiäre Vorbelastung und Drogen

Hallo liebes Forum.

Ist jemand mit über 30 erkrankt, obwohl keine Fälle in der Familie vorliegen und noch nie im gesamten Leben Drogen konsumiert wurden?
Nachdem ich wieder einige schreckliche Nachrichten zu dem Thema gelesen habe, bekomme ich die Angst vor der Krankheit nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe nicht nur Angst vor der Krankheit selbst, sondern auch vor den Medikamenten, die ich dann zwangsläufig einnehmen müsste (Dick- und Krankmacher).
 
Ich dachte, du hast keine Schizophrenie? Wie kommst du darauf??
Ich habe keine Schizophrenie, sondern eine starke Hypochondrie in Bezug auf diese schreckliche Erkrankung.
Mir wird oft gesagt, dass mein Risiko mehr als gering sei, da ich schon über 30 bin und familiär nicht vorbelastet bin. Darauf kann ich aber ehrlich gesagt nicht vertrauen. Ich las von einer Studie, laut der jede fünfte Schizophrenie erst mit 40+ ausbricht.
Ich will einfach nicht daran erkranken. Das wäre für mich der reinste Weltuntergang.
 
Wenn Du keine Symptome hast, brauchst du ja keine Angst davor
Zu haben. Die meisten Psychosen treten vor 30 Jahren auf.
Oft verbunden mit einer belastenden Situation, unverarbeiteten
Trauma. Viele haben eine familiäre Vorbelastung. Wenn das
Bei dir nicht der Fall ist, würde ich mir keine Gedanken machen.
 
Wenn Du keine Symptome hast, brauchst du ja keine Angst davor
Zu haben. Die meisten Psychosen treten vor 30 Jahren auf.
Oft verbunden mit einer belastenden Situation, unverarbeiteten
Trauma. Viele haben eine familiäre Vorbelastung. Wenn das
Bei dir nicht der Fall ist, würde ich mir keine Gedanken machen.
Doch, bei Frauen kommt das Anfang 30 noch vor.
 
Ja, dennoch. wenn du nicht gerade unter großer nervlicher und emotionaler Belastung stehst, würde ich mir da keine sorgen machen. Und selbst dann nichtmal. Jeder kopf geht damit anders mit Belastung um und nicht jeder bekommt gleich ne psychische Erkrankung.
 
Ich hab die Krankheit so ausgestanden, und mich im Verlauf zu diesem Spezialisten selbst geschult "Psychoindikation", da lernt man den Umgang damit und auch die bisherigen Erfahrungen und Wissensstand.

Das Dickerwerden war auch ein extremer kicker für mich (eigendlich grundlos), ich selber bin jedoch kein Fan von der Chemiekeule dessen wirklichen Nutzen man nicht kennt.

Ich habe im Krankenhaus die Dosis reduziert auf minimal, und dann mehr oder minder regelmäßig die Tabletten genommen über ein Jahr.
Wobei die Symptomatik nicht Deutlich oder Sofortig schwanden.

Ich akzeptierte und genoss auch beim alleinsein die Krampfigen Stimmen meiner ehemaligen weiblichen Konkurenten bzw. Schwipp Kollegen.

Wobei mir die an einer Virus erkrankten Ausländern Stimme mich über sehr viele Jahre Begleitete und eigendlich mit der Hauptgrund ist weswegen ich überhaupt innerlich bzw. Deren Stimme ich ständig im Kopf habe. Bzw. Hatte.

Gegen Ende der Krankheit tat sich bei mir einiges im Becken/Hüft Bereich. Diese Krampfhafte Schonhaltung bzw. das anziehen, wie man es vom Ellenbogen etwa kennte, entspannt sich.

Man könnte es sich vorstellen wie Krampfanfälle während der Mensis.

Ich selber bin erst über die letzten Jahre richtung Orthopädische Behandlung der Hüfte, Becken, bzw. zu logischer Medizin in dieser Region tendiert, Wie Schleimbeutel Enzündungsmedizin, oder Rheumatika.
Eventuell Keltiken Forte als Medizin bei Gelenkschmerzen. Eventuell gibt es auch Mensis Tabletten gegen Krämpfe auch für Männer.

Ich geniesse Regelrecht mich selber begriffen zu haben und spüre wie sich die Schonhaltung aus Ellenbogen, Schulter, bzw. Hauptsächlich des Becken und der Hüfte und auch die Atmung Stück um Stück kühl wohltuend entspannend löst, und mir dieses Gefühl der kühle in mein Unterleib bzw Oberschenkel Knie wieder zurück gibt.

Ich tendiere daher auf Unterleibsschmerzen, Beckenmuskulatur verspannung/enzündung, Lendenwirbelsäulenverspannung oder enzündung etc.

Eventuell wenn es durch fremdperson zugeführt Grund sein soll, währe eine Impfung in die Pobacken im Stehen möglich.
Jedoch denke ich es ist eher ein Mix aus Sportverletzungen und Kindheitsverletzungen in dieser entsprechenden Region. Eine Art Schwachstelle die ihren Tribut forderte.
 
Wenn Du keine Symptome hast, brauchst du ja keine Angst davor
Zu haben. Die meisten Psychosen treten vor 30 Jahren auf.
Oft verbunden mit einer belastenden Situation, unverarbeiteten
Trauma. Viele haben eine familiäre Vorbelastung. Wenn das
Bei dir nicht der Fall ist, würde ich mir keine Gedanken machen.
In meinem Leben gab es auch schon belastende Situationen, die ich nicht oder nur unzureichend verarbeiten konnte. Ich habe allerdings keine PTBS davongetragen.
Es gibt leider viele, die auch mit (teils weit über) 30 noch erkranken und das macht echt Angst. ☹️

die Angst kann dich ja auch beschützen es nicht zu bekommen, wenn du sie ernst nimmst.
Ich habe meine ehemalige Psychiaterin mal gefragt, ob das möglich ist und sie hat die Frage leider verneint. ☹️
Doch, bei Frauen kommt das Anfang 30 noch vor.
Ja, das gilt leider als ein typisches Alter für den Erstausbruch bei Frauen. 😞
Mich hat es erst mit 49 erwischt, ohne Drogen und ohne familiäre Belastung, aber mit Stress.
Oh Gott, das tut mir leid. War das eher ein andauernder Alltagsstress, oder eine außergewöhnliche Stresssituation?
Mit 30 habe ich meine erste Psychose bekommen,hatte vorher aber ne Prodomalphase mit angst und Panikattacken
Kamen die Angst und die Panikattacken plötzlich, obwohl vorher nichts dergleichen vorlag und auch keine direkten Auslöser vorhanden waren? Ich leide schon seit 14 Jahren an Angst und Panik. Für eine Prodromalphase wäre der Zeitraum doch viel zu lang, oder? 😧
Ja, dennoch. wenn du nicht gerade unter großer nervlicher und emotionaler Belastung stehst, würde ich mir da keine sorgen machen. Und selbst dann nichtmal. Jeder kopf geht damit anders mit Belastung um und nicht jeder bekommt gleich ne psychische Erkrankung.
Ich leide leider durch meine Depression und Angststörung unter permanentem Stress. Seit meiner Jugend, um genau zu sein… 😔
Ich hab die Krankheit so ausgestanden, und mich im Verlauf zu diesem Spezialisten selbst geschult "Psychoindikation", da lernt man den Umgang damit und auch die bisherigen Erfahrungen und Wissensstand.

Das Dickerwerden war auch ein extremer kicker für mich (eigendlich grundlos), ich selber bin jedoch kein Fan von der Chemiekeule dessen wirklichen Nutzen man nicht kennt.

Ich habe im Krankenhaus die Dosis reduziert auf minimal, und dann mehr oder minder regelmäßig die Tabletten genommen über ein Jahr.
Wobei die Symptomatik nicht Deutlich oder Sofortig schwanden.

Ich akzeptierte und genoss auch beim alleinsein die Krampfigen Stimmen meiner ehemaligen weiblichen Konkurenten bzw. Schwipp Kollegen.

Wobei mir die an einer Virus erkrankten Ausländern Stimme mich über sehr viele Jahre Begleitete und eigendlich mit der Hauptgrund ist weswegen ich überhaupt innerlich bzw. Deren Stimme ich ständig im Kopf habe. Bzw. Hatte.

Gegen Ende der Krankheit tat sich bei mir einiges im Becken/Hüft Bereich. Diese Krampfhafte Schonhaltung bzw. das anziehen, wie man es vom Ellenbogen etwa kennte, entspannt sich.

Man könnte es sich vorstellen wie Krampfanfälle während der Mensis.

Ich selber bin erst über die letzten Jahre richtung Orthopädische Behandlung der Hüfte, Becken, bzw. zu logischer Medizin in dieser Region tendiert, Wie Schleimbeutel Enzündungsmedizin, oder Rheumatika.
Eventuell Keltiken Forte als Medizin bei Gelenkschmerzen. Eventuell gibt es auch Mensis Tabletten gegen Krämpfe auch für Männer.

Ich geniesse Regelrecht mich selber begriffen zu haben und spüre wie sich die Schonhaltung aus Ellenbogen, Schulter, bzw. Hauptsächlich des Becken und der Hüfte und auch die Atmung Stück um Stück kühl wohltuend entspannend löst, und mir dieses Gefühl der kühle in mein Unterleib bzw Oberschenkel Knie wieder zurück gibt.

Ich tendiere daher auf Unterleibsschmerzen, Beckenmuskulatur verspannung/enzündung, Lendenwirbelsäulenverspannung oder enzündung etc.

Eventuell wenn es durch fremdperson zugeführt Grund sein soll, währe eine Impfung in die Pobacken im Stehen möglich.
Jedoch denke ich es ist eher ein Mix aus Sportverletzungen und Kindheitsverletzungen in dieser entsprechenden Region. Eine Art Schwachstelle die ihren Tribut forderte.
Danke für den Kommentar, aber ich konnte dir leider nicht ganz folgen. Vielleicht liegt’s auch daran, dass ich mich wegen meiner Depressionen nicht mehr so gut konzentrieren kann wie in früheren Zeiten.

Hallo,

Wenn in deiner Familie des niemand hat und du keine Drogen nimmst brauchst du überhaupt keine Sorgen machen. Das tritt bei dir nicht aus!
Ich hoffe es so sehr. 😓
Danke für die lieben Worte.
 
Ich leide leider durch meine Depression und Angststörung unter permanentem Stres
Fokussier dich mal lieber auf das was du hast und nicht auf das was du nicht hat. Ich habe schon gehört das bei Hypochondrie entlastende Aussagen nix bringen und teilweise sogar unförderlich sind. Keiner kann dir je ne Bestätigung dafür geben, das du etwas bekommt oder nicht bekommt. Es geht meines Erachtens eher darum zu lernen mit dieser Angst umzugehen, trotz Ungewissheit.
 
Fokussier dich mal lieber auf das was du hast und nicht auf das was du nicht hat. Ich habe schon gehört das bei Hypochondrie entlastende Aussagen nix bringen und teilweise sogar unförderlich sind. Keiner kann dir je ne Bestätigung dafür geben, das du etwas bekommt oder nicht bekommt. Es geht meines Erachtens eher darum zu lernen mit dieser Angst umzugehen, trotz Ungewissheit.
Ist eben bei jenen, die Angehörige mit Schizophrenen haben, deutlich wahrscheinlicher auch zu erkranken. Bei mir gab es da zum Glück nichts weiter in der Familie, aber ich kenne eine Betroffene wo fast die ganze Familie erkrankt ist, also Bruder und ein Elternteil oder so.
Wenn ein Elternteil erkrankt ist, scheint das Risiko sehr hoch zu sein, auch zu erkranken.
 
@AngstVorSchizophrenie das Schlimme ist nicht die Erkrankung Schizophrenie. Das schlimme ist nur wenn man nicht mehr Arbeiten kann und nicht gut versichert ist, dass man dann arm ist.

Die Positivsymptome kann man relativ gut mit den Medis wegmachen. Also die Schlimmsten Symptome.
 
Fokussier dich mal lieber auf das was du hast und nicht auf das was du nicht hat. Ich habe schon gehört das bei Hypochondrie entlastende Aussagen nix bringen und teilweise sogar unförderlich sind. Keiner kann dir je ne Bestätigung dafür geben, das du etwas bekommt oder nicht bekommt. Es geht meines Erachtens eher darum zu lernen mit dieser Angst umzugehen, trotz Ungewissheit.
Danke für die lieben Worte. Mir fällt es so schwer, mit dieser Ungewissheit zu leben und darauf zu vertrauen, dass es nicht passieren wird. 😔


Ist eben bei jenen, die Angehörige mit Schizophrenen haben, deutlich wahrscheinlicher auch zu erkranken. Bei mir gab es da zum Glück nichts weiter in der Familie, aber ich kenne eine Betroffene wo fast die ganze Familie erkrankt ist, also Bruder und ein Elternteil oder so.
Wenn ein Elternteil erkrankt ist, scheint das Risiko sehr hoch zu sein, auch zu erkranken.
In meiner Familie gibt es zum Glück keine Fälle. Bei uns sind „nur“ Depressionen mehrmals vertreten.
 
@AngstVorSchizophrenie das Schlimme ist nicht die Erkrankung Schizophrenie. Das schlimme ist nur wenn man nicht mehr Arbeiten kann und nicht gut versichert ist, dass man dann arm ist.

Die Positivsymptome kann man relativ gut mit den Medis wegmachen. Also die Schlimmsten Symptome.
Welche gute Versicherung meinst du? Eine Berufsunfähigkeitsversicherung habe ich leider nicht und die ist nun, mit meinen Diagnosen (Depressionen und Angststörung u. A.), leider auch nicht mehr möglich. 😔

Die Medikamente bekämpfen zwar die Positivsymptome, aber zerstören dafür die körperliche Gesundheit. Pest oder Cholera… 😐

Ja, BU-Versicherung wäre ratsam.
Die werde ich mit meinen psychischen Erkrankungen nicht mehr abschließen können. Vor allem wegen meiner chronischen Depression bin ich sofort raus… ☹️

das hilft bei der angststörung nicht, aber ich habe mit 30jahren auch schizophrnie "erhalten" ohne drogen, vorerkrankung oder familärerbelastung.
Oh, das tut mir Leid. Hast du den Mist gut im Griff und kannst ein normales Leben führen?
 
Die werde ich mit meinen psychischen Erkrankungen nicht mehr abschließen können. Vor allem wegen meiner chronischen Depression bin ich sofort raus… ☹️
Wenn du arbeiten gehst, würde ich da kein Problem drin sehen. Ich hatte damals auch schon Depressionen und habe das auch angegeben, also BU solltest du mit einer Depression bekommen. Bin bei der Allianz und die bezahlt auch.
So etwas könnte dir die Ängste auch ein Stückweit nehmen.
 
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