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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, die bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang eines besseren Lebenskapitels sein, und es gibt viele Chancen, die sich dadurch eröffnen.

Think positive,
dann brauchst du diesen "Geistheil-" Spiritismus-Quatsch nicht. Bringt dich nur durcheinander, und die "Verbindung mit den geistigen Führern" bzw. "Führern in der Geistigen Welt" kannst du auch nicht positiv für dich verwerten, da sie in Form einer Dienstleistung abgerechnet werden.

Möglicherweise ist die Schizophrenie in peaks gefährlich für das Individuum. Aber da würde ich eher auf die Psychologen hören, nicht auf die (selbsternannten) Heilpraktiker! Und was man selbst noch nicht erlebt hat, darüber macht man sich oft auch am besten vorerst keinen Kopf!
 
Man muss sich nur selbst umpolen und von der Pathologisierung wegkommen, die einem von der Schulmedizin und dem System eingetrichert wird. Medikamente nehmen kann man ja aber in einem Maße, das man selbst bestimmt und nicht von einem Arzt. Dazu muss man sich selbst informieren und sich ein höheres Selbstwertgefühl aufbauen. Denn wer ständig zum Psychiater rennt und sich über seine negativen Gefühle äußert, bekommt meist auch eine höhere Dosis eines Medikaments. Davon profitiert meist nur der Arzt und die Pharmaindustrie aber nicht, der der die Medikamente einnimmt😉
 
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Medikamente nehmen kann man ja aber in einem Maße, das man selbst bestimmt und nicht von einem Arzt.
Aber es darf nur ein Arzt sein, der dann "dann" hinter der Verordnung der Med.s steht. In den USA gibt es (angeblich) Fachkreise für (Folge-) Rezepte best. Psychopharmaka, aber auch hier ist es immer der Arzt (oder Heilpraktiker im Grunde, nur dass die in Deutschland keine rezeptpflichtigen Mittel verschreiben dürfen), von dem das Medikament kommt.
 
Wenn man sich zu einer höheren Dosis verleiten lässt, liegt das an einem selbst. Man kann Stress reduzieren wenn man nicht mehr arbeiten muss, sich fit halten mit Ausdauersport, Yoga oder Entspannung, gesunder Ernährung und einem angenehmen sozialen Umfeld. Klingt einfach aber viele haben einfach nur nicht die Möglichkeit zu entspannen und leben in prekären Lebensumständen. Und dann kommt leider vom Arzt die "chemische Keule" damit sie es besser ertragen können. Traurig aber wahr😢🕓
 
Man kann Stress reduzieren wenn man nicht mehr arbeiten muss,
Ich muss arbeiten. Das geht jetzt schon seit Frühjahr 2018 (wieder) so und ich kann es nicht umkehren. Wenn ich arbeiten kann, muss ich arbeiten. Das ist die Sicht, vor allem aber der - Gesellschaft. Leider lässt sich das nicht widerlegen, denn ich kann ja tatsächlich noch was worken (Formelzeichen 'W', ist gleich Leistung in Verbindung mit Zeit). Leider für mich. ;-)
 
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Ich arbeite auch und zwar an mir und sonstigen Projekten, die ich mir selber schaffe und durchsetze. Das liegt eigentlich nur an einem selbst wie man sich organisiert weil Möglichkeiten hat man immer. Man muss nur die Augen und Ohren offen halten und sich motivieren können. Beim Laufen 🏃🏻‍♂️ habe ich übrigens schon über 700 Watt Leistung geschafft. Beim Radeln muss ich erstmal einen Trainingsplan durchlaufen. Dann mal sehen wie viel Watt ich da leisten kann. Wichtig ist es doch eigentlich nur, dass es einem gut geht und man zufrieden durchs Leben geht auch wenn die Umstände manchmal widrig sind.
 
@StarWars danke für den Link, ich habe mir die erste Seite durchgelesen und vieles was dort steht sehe ich ähnlich. Wenn die Gesellschaft Psychotikern ein medikamentenfreies und sicheres Umfeld für den Zeitraum der Psychose zur Verfügung stellen könnte, würden denke ich mal mehr Menschen gesünder aus diesem Ausnahmezustand herauskommen. Das Abklingen der Psychose würde wahrscheinlich länger dauern, als dass mit den Medikamenten der Fall wäre, allerdings glaube ich das betroffene Menschen sich langfristig besser erholen und eine bessere Chance hätten mit weniger negativen Restsymptomen zu leben.

@think_positive Ich gehe auch arbeiten zum Glück nur 24 Stunden / Woche - allerdings erster Arbeitsmarkt. Dieses Jahr wird auf 32 Stunden erhöht. Das heißt nicht unbedingt das ich faul bin, aber es hat sich für mich bewährt die restliche Freizeit in Projekte / Hobbies zu investieren die einen guten Einfluss auf die Regeneration meiner psychischen Gesundheit haben. Zum Glück lebe ich zur Zeit sehr sparsam, so komme ich ganz gut klar mit meinen Finanzen.
 
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Ich fand die Anregungen ganz wacker. Ich finds nur nicht gut dass die Dame da 180 Marmeln für spirituelle Beratung einzieht. Das macht man vom Herzen aus. Ich sehe mich als erleuchtet aber nicht weise. Da kann man ja noch mal drauf bauen wenn man wächst. Ist ja toll dass du Laufen gehst, ich hätte momentan Angst nach 400 m aufzuhören lach* Ich fands schön dass du die Texte eingestellt hast.
 
Das Abklingen der Psychose würde wahrscheinlich länger dauern, als dass mit den Medikamenten der Fall wäre, allerdings glaube ich das betroffene Menschen sich langfristig besser erholen und eine bessere Chance hätten mit weniger negativen Restsymptomen zu leben.

@think_positive Ich gehe auch
Ja genau, meine ich auch. Leider gilt man dann als chronisch-krank, wenn man mit den Negativ-Symptomen, die oftmals medikamenten-induziert sind, zu kämpfen hat.
 
Meine unbefristete EM-Rente steigt zwar diesen Monat aber die Lebenshaltungskosten sind hier ja auch wieder gestiegen. Also quasi nur "ein Tropfen auf den heißen Stein".😄
 
Stimmt, Juli steigt's. Moment:

Sie plan(t)en, die Grundsicherung(en) nicht mit steigen zu lassen diesmal.

Ich habe noch keinen Bescheid darüber erhalten.

Mal schaun.
 
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