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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Seltsame reale Träume

Letzteres wird wohl eher zutreffen. Aber 100 %ig kann man es nicht sagen. Vielleicht spielen die Medikamente bei dir auch eine Rolle, indem du dadurch dünnhäutiger geworden bist und hellsichtig, dass du die Wesen dadurch eher wahrnimmst.
 
Ich verstehe nicht, was du damit meinst..
Channi_Ri schrieb:
Du wirst dabei schon auf einen grünen Zweig kommen. Nur so ist es irgendwie nicht, meistens sind Halluzinationen sehr schlimm für Mich aber die Träume sind es manchmal nicht. Ich kann nicht aufwachen wenn ich träume (keine Albträume) und wenn ich aufwache kann ich nicht weiter schlafen.
Viele sagen sie werden aus ihrem Schlaf rausgeholt aber ich werde manchmal nicht mal in den Schlaf gelassen. Ich weiß einfach nicht was ich dagegen tun kann es bringt mich echt um
@Channi_Ri
Ich würde das auch gerne verstehen. Es macht Angst was du da schreibst "es bringt mich echt um"!?
Bitte kläre das auf und warum du nicht schlafen kannst?

Wenn du solche Schlafstörungen hast, dann klingt das danach das du deine Medikamente abgesetzt hast. Ich würde an deiner Stelle das Aripiprazol (neuartiges Atypisches Neuroleptika) ausprobieren, was morgens eingenommen auch den Schlaf auch so ganz gut fördert.
Vielleicht auch für dich das richtige @Sinfonie , da ich unter Aripiprazol wirklich am besten geschlafen habe und du da mit Sicherheit einen Unterschied zum Olanzapin feststellen wirst.

Ich werde ab morgen das Cortison mal weglassen... seitdem ich die Dosis reduziert einnehme sind die Erscheinungen wieder gekommen....
Ich will wissen woher das kommt.
Das finde ich auch. Cortison ist ja kein ungefährlicher Wirkstoff, vielleicht solltest du es auch so absetzen. Warum die Erscheinungen gerade da aufgetreten sind, interessiert mich auch..
 
Hm das meine ich ihr kennt euch alle garnicht so richtig aus und wollt stundenlang diskutieren und weiteren senf ausschenken
Das Problem ist doch das die Psychiatrie sich selbst kaum auskennt oder keine Antworten parat hat die einen helfen mit diesen Symptomen besser umzugehen.
Medikamente sind klar wichtig, aber der richtige Umgang mit den Symptomen ebenso und dafür sind diese Diskussionen da, um gemeinsam Erfahrungen zu tauschen, die man ausprobieren kann, bis man fündig wird und versteht was einem gut tut und was weniger. Ich finde das sehr effektiv und habe damit, auch wenn es dauert gute Erfahrungen gemacht.

Ich finde Metakognitives Training interessant, ist aber eher für Wahn geeignet:
https://clinical-neuropsychology.de/metakognitives_training_psychose/
 
Hatte letztens erst ne Doku gesehen, wie mit dem Thema, das bei einer Psychose quasi wieder die Kindheits wahrnehmung wieder zum Vorschein kommt, was eigendlich als Erwachsener verloren gegangen ist ....Kinder sind ja bekanntermaßen auch durchaus Psychotisch, wo auch Halluzinationen dazu gehören, wie zbs das Monster im Schrank oder der Imaginäre Freund....daher hab ich auch jetzt besser verstanden, warum meine mitPatientin damals sagte , Schizophrenie sei keine Krankheit, sondern eine besondere Fähigkeit 🙈

Und Halluzinationen sind vielleicht auch nur eine besondere Fähigkeit verborgene wahrnehmungen wahrzunehmen, die tatsächlich existieren könnten , aber den meisten verborgen bleibt, denn das Bewusstsein ist ja bekanntlich begrenzt und es gibt vieles was man nicht sehen kann ....so zbs mit dem Thema, sind wir eine Simulation oder ist es wirklich das , was wir wahrnehmen?! Und so weiter....
Stimmt so hab ich das noch gar nicht gesehen.Kinder sind oft in einer Traumwelt.
 
@Channi_Ri
Ich würde das auch gerne verstehen. Es macht Angst was du da schreibst "es bringt mich echt um"!?
Bitte kläre das auf und warum du nicht schlafen kannst?

Wenn du solche Schlafstörungen hast, dann klingt das danach das du deine Medikamente abgesetzt hast. Ich würde an deiner Stelle das Aripiprazol (neuartiges Atypisches Neuroleptika) ausprobieren, was morgens eingenommen auch den Schlaf auch so ganz gut fördert.
Vielleicht auch für dich das richtige @Sinfonie , da ich unter Aripiprazol wirklich am besten geschlafen habe und du da mit Sicherheit einen Unterschied zum Olanzapin feststellen wirst.


Das finde ich auch. Cortison ist ja kein ungefährlicher Wirkstoff, vielleicht solltest du es auch so absetzen. Warum die Erscheinungen gerade da aufgetreten sind, interessiert mich auch..

Ich bekomme diese Halluzination in dem Moment in dem ich gerade dabei bin einzuschlafen, das fühlt sich manchmal an wie ein Schlag ins Gesicht… weil alle davon reden das sie das während des Schlafes haben was ich nicht habe durch meine Tabletten schlafe ich durch aber ich habe halt Halluzinogene Träume die mich wecken fast jeden Tag und irgendwann ist das zu Qual geworden, es geht auch nicht weg oder wird weniger, seit dem ich meine Medikamente nehme ist es mir erstmal klargeworden was ich das habe… ich kann euch sagen das es weder weniger wird noch wird es weg gehen weil ihr erstmal nur mitbekommt wie sehr ihr davon betroffen seit…. Ich nehme seit 2019 Quetiapin aber niemand hat mir bis jetzt dieses Aripiprazol verschrieben. Wie gesagt ich habe keine Schlafstörungen jedenfalls nicht wenn ich schlafe und das tue ich jede Nacht. Es geht eher um diese Halluzinogenen Träume und das ich immer geschlagen werde(gefühlt)

Ich wünsche es niemand aber wie ich gelesen habe wisst ihr ja selber was los ist
 
wird weniger, seit dem ich meine Medikamente nehme ist es mir erstmal klargeworden was ich das habe… ich kann euch sagen das es weder weniger wird noch wird es weg gehen weil ihr erstmal nur mitbekommt wie sehr ihr davon betroffen seit…. Ich nehme seit 2019 Quetiapin aber niemand hat mir bis jetzt dieses Aripiprazol verschrieben.
Da kannst du deinen Psychiater darauf ansprechen. Aripiprazol gibt es schon länger, aber das ist trotzdem noch ein sehr modernes Medikament. Quetiapin solltest du dann absetzen, wenn du das Aripiprazol einnimmst. Aripiprazol wird morgens eingenommen.
Zumindest sollte es unter Aripiprazol etwas ganz anderes wie unter Quetaipin sein und die Chancen stehen dann gut, dass es besser wird.
Bei so anhaltenden Problemen ist es immer gut etwas zu ändern.
Welche Dosis nimmst du ein vom Quetiapin und bekommst du noch etwas zusätzlich?
Aripiprazol fängt so bei 5mg an und kann da schon sehr gut wirken und fördert da auch den Schlaf. Bei höheren oder zu hohen Dosierungen verkürzt das Aripiprazol eher den Schlaf und kann Akathisie (Sitzunruhe) begünstigen.
Wenn du das Aripiprazol hast, kannst du später bezüglich von Negativsymptomen (falls du darunter leidest) Bupropion + Citalopram einnehmen.
Hier findet man genaues dazu
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-psychose-schizophrenie-2023.569/
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-von-psychose-schizophrenie.2519/

Wenn du oder ihr etwas umstellt, bitte berichtet über eure Erfahrungen und was sich ändert. Für mich sind solche Erfahrungen wertvoll und bei Nebenwirkungen oder anderen Dingen, die auftreten kann ich normal auch weiterhelfen.
An sich sind ja die Neuroleptika Standard und man verordnet da häufig wahllos, bzw. bleibt bei einem Wirkstoff mit dem man klar kommt. Die zusätzlichen Antidepressiva besonders das Bupropion sind ein großer Unterschied. So etwas verändert dann je nach Einstellung dieser Wirkstoffe auch etwas den Schlaf und das Träumen. Bupropion etwa macht eher Wach und konzentriert, kann aber etwas vergesslich machen. Anfangs dachte ich auch Albträume oder so mal gehabt zu haben, aber ich Träume nur selten bewusst. Citalopram ist eher Antidepressiv gut, kann aber im Akutfall oder Generell etwas die Fähigkeit Dinge miteinander abzuwägen reduzieren, da wird man eher Unruhig davon und Libido wird auch reduziert, bezüglich der Serotoninwirkung.
Bupropion wirkt ja auf Noradrenalin und Dopamin von daher ganz anders als übliche Antidepressiva. Bei Nikotinsucht hilft es auch.
Motivation wird besser.

Die Einnahme von den Wirkstoffen hängt von verschiedenen Faktoren, ab also eben auch, wo die eigene Problematik liegt. Viele der Neuroleptika dämpfen die Libido und wirken so schon Antidepressiv, zusätzliche Antidepressiva sind da eigentlich unnötig. Aripiprazol ist von der Libido her neutral macht aber wie das Citalopram eher Unruhig. Bupropion beruhigt da eher und kann Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit bei einer Psychose entgegenwirken.

Es sind da an sich viele Feinheiten die man beachten sollte.

Wenn man auf Aripiprazol umstellt, würde ich beispielsweise auch etwa bei @Sinfonie eher dazu raten das Citalopram erstmal wegzulassen und erst später wenn das Bupropion als anderes Antidepressivum eingeschlichen ist, macht da Citalopram Sinn.

Nur so, sorry wenn es etwas lang geworden ist und vielleicht etwas dick aufgetragen ist.
Ich hab schon viele Neuroleptika ausprobiert über kurz oder längere Zeit und kenne da zumindest einige Unterschiede und Besonderheiten Haldol, Fluanxol hatte ich mal einzeln in der geschlossenen Akutstation. Risperdal und Xeplion dann auch längere Zeit, Seroquel(Quetiapin) nur ganz kurz in der Klinik mal, Olanzapin hab ich vor Jahren mal zuhause zusätzlich ausprobiert, was bei mir eher zu so einer inneren leere oder kälte geführt hat, wo ich beim Aripiprazol dagegen eher das Gegenteil fühlte, glücklich ausgeglichen und offener wurde, auch über meine Symptome leichter sprechen zu können und nach und nach etwas darüberhinwegzukommen. Vorher unter den Risperdal war ich von der Neigung her eher Alkoholabhängig davon geworden, konnte wegen den Wirkstoff 8 Bier (4 Liter) trinken ohne mich betrunken zu fühlen, es war kein richtiger Rausch. Geistig war ich unter Risperdal sehr eingeschränkt und ganz anders drauf als beim Aripiprazol.
Auch so kann der Wechsel der Medikamente zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll sein, selbst wenn Anfangs der andere Wirkstoff vielleicht gepasst hat.
 
Da kannst du deinen Psychiater darauf ansprechen. Aripiprazol gibt es schon länger, aber das ist trotzdem noch ein sehr modernes Medikament. Quetiapin solltest du dann absetzen, wenn du das Aripiprazol einnimmst. Aripiprazol wird morgens eingenommen.
Zumindest sollte es unter Aripiprazol etwas ganz anderes wie unter Quetaipin sein und die Chancen stehen dann gut, dass es besser wird.
Bei so anhaltenden Problemen ist es immer gut etwas zu ändern.
Welche Dosis nimmst du ein vom Quetiapin und bekommst du noch etwas zusätzlich?
Aripiprazol fängt so bei 5mg an und kann da schon sehr gut wirken und fördert da auch den Schlaf. Bei höheren oder zu hohen Dosierungen verkürzt das Aripiprazol eher den Schlaf und kann Akathisie (Sitzunruhe) begünstigen.
Wenn du das Aripiprazol hast, kannst du später bezüglich von Negativsymptomen (falls du darunter leidest) Bupropion + Citalopram einnehmen.
Hier findet man genaues dazu
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-psychose-schizophrenie-2023.569/
https://schizophrenie-forum.com/psychose/beitraege/behandlung-von-psychose-schizophrenie.2519/

Wenn du oder ihr etwas umstellt, bitte berichtet über eure Erfahrungen und was sich ändert. Für mich sind solche Erfahrungen wertvoll und bei Nebenwirkungen oder anderen Dingen, die auftreten kann ich normal auch weiterhelfen.
An sich sind ja die Neuroleptika Standard und man verordnet da häufig wahllos, bzw. bleibt bei einem Wirkstoff mit dem man klar kommt. Die zusätzlichen Antidepressiva besonders das Bupropion sind ein großer Unterschied. So etwas verändert dann je nach Einstellung dieser Wirkstoffe auch etwas den Schlaf und das Träumen. Bupropion etwa macht eher Wach und konzentriert, kann aber etwas vergesslich machen. Anfangs dachte ich auch Albträume oder so mal gehabt zu haben, aber ich Träume nur selten bewusst. Citalopram ist eher Antidepressiv gut, kann aber im Akutfall oder Generell etwas die Fähigkeit Dinge miteinander abzuwägen reduzieren, da wird man eher Unruhig davon und Libido wird auch reduziert, bezüglich der Serotoninwirkung.
Bupropion wirkt ja auf Noradrenalin und Dopamin von daher ganz anders als übliche Antidepressiva. Bei Nikotinsucht hilft es auch.
Motivation wird besser.

Die Einnahme von den Wirkstoffen hängt von verschiedenen Faktoren, ab also eben auch, wo die eigene Problematik liegt. Viele der Neuroleptika dämpfen die Libido und wirken so schon Antidepressiv, zusätzliche Antidepressiva sind da eigentlich unnötig. Aripiprazol ist von der Libido her neutral macht aber wie das Citalopram eher Unruhig. Bupropion beruhigt da eher und kann Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit bei einer Psychose entgegenwirken.

Es sind da an sich viele Feinheiten die man beachten sollte.

Wenn man auf Aripiprazol umstellt, würde ich beispielsweise auch etwa bei @Sinfonie eher dazu raten das Citalopram erstmal wegzulassen und erst später wenn das Bupropion als anderes Antidepressivum eingeschlichen ist, macht da Citalopram Sinn.

Nur so, sorry wenn es etwas lang geworden ist und vielleicht etwas dick aufgetragen ist.
Ich hab schon viele Neuroleptika ausprobiert über kurz oder längere Zeit und kenne da zumindest einige Unterschiede und Besonderheiten Haldol, Fluanxol hatte ich mal einzeln in der geschlossenen Akutstation. Risperdal und Xeplion dann auch längere Zeit, Seroquel(Quetiapin) nur ganz kurz in der Klinik mal, Olanzapin hab ich vor Jahren mal zuhause zusätzlich ausprobiert, was bei mir eher zu so einer inneren leere oder kälte geführt hat, wo ich beim Aripiprazol dagegen eher das Gegenteil fühlte, glücklich ausgeglichen und offener wurde, auch über meine Symptome leichter sprechen zu können und nach und nach etwas darüberhinwegzukommen. Vorher unter den Risperdal war ich von der Neigung her eher Alkoholabhängig davon geworden, konnte wegen den Wirkstoff 8 Bier (4 Liter) trinken ohne mich betrunken zu fühlen, es war kein richtiger Rausch. Geistig war ich unter Risperdal sehr eingeschränkt und ganz anders drauf als beim Aripiprazol.
Auch so kann der Wechsel der Medikamente zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll sein, selbst wenn Anfangs der andere Wirkstoff vielleicht gepasst hat.

Viele Ärzte haben zu mir gesagt das Quetiapin eigentlich das richtige Medikament ist. Ich weiß auch nichts darüber weil das erste Medikament was ich gegen meine Erkrankungen bekommen habe das Quetiapin war und das ausschließlich für Schlafstörungen weil ich seit Jahren keine Nacht mehr durch geschlafen habe. Aber wie ich raushöre hattest du ja echt alles was es gibt und irgendwie hat es ja auch nicht richtig geholfen, darum bleibe ich dann auch bei dem jetzigen Medikament. Was zwar auch nicht mehr richtig hilft(betont) aber ich kann wenigstens einschlafen.
Hm njaa mal sehen vielleicht spreche ich das beim nächsten Termin an.
 
Viele Ärzte haben zu mir gesagt das Quetiapin eigentlich das richtige Medikament ist. Ich weiß auch nichts darüber weil das erste Medikament was ich gegen meine Erkrankungen bekommen habe das Quetiapin war und das ausschließlich für Schlafstörungen weil ich seit Jahren keine Nacht mehr durch geschlafen habe. Aber wie ich raushöre hattest du ja echt alles was es gibt und irgendwie hat es ja auch nicht richtig geholfen, darum bleibe ich dann auch bei dem jetzigen Medikament. Was zwar auch nicht mehr richtig hilft(betont) aber ich kann wenigstens einschlafen.
Hm njaa mal sehen vielleicht spreche ich das beim nächsten Termin an.
Das.. schweift zu sehr vom Thema ab.. bitte beim Thema bleiben.

Danke
 
Ich glaube eher das man auch Körperhalluzinationen haben kann. Hast du auch wieder optische Halluzinationen Sinfonie ? Übernatürlich, ich weiß es nicht, finde es eher gruselig. In einer psychose glaubt man ja oft an übernatürliches und der Verstand gaukelt einen die unmöglichsten Sachen vor. Man darf sich nur darin nicht verlieren.
 
Ich kann mich im Moment an keinem Traum errinnern oder hab das Gefühl, das ich nichts träume ..nur wie ein kurzer katt,alles dunkel und dann morgens wach werden .... sporadisch hatte ich seit dem ich keine Medikamente mehr nehme , manchmal träume. Einige davon intensiv .... zuletzt träumte ich ja das mit dem Schwefel danach nahm ich aber weiter keinen Traum mehr wahr.
 
Ich habe immer Träume... kann mich jeden Tag an den Trauminhalt erinnern.. Alpträume sind furchtbar intensiv und angsteinflösend. Gefühle.. schmerzen.. kann ich wahrnehmen. Wenn ich fliege spür ich das Adrenalin in mir..

Wenn ich Neuroleptika in hohen Dosen einnehme habe ich keine träume mehr... deswegen bin ich froh das ich keine nehmen muss.
 
Ich habe immer Träume... kann mich jeden Tag an den Trauminhalt erinnern.. Alpträume sind furchtbar intensiv und angsteinflösend. Gefühle.. schmerzen.. kann ich wahrnehmen. Wenn ich fliege spür ich das Adrenalin in mir..

Wenn ich Neuroleptika in hohen Dosen einnehme habe ich keine träume mehr... deswegen bin ich froh das ich keine nehmen muss.
Kurios 🤔🥴 bei mir sind die Träume viel weniger ohne Psychopharmaka und bei dir mehr ohne Neuroleptikum😊versteh das mal einer ... aber da Sieht man mal wieder ,wie individuell und unterschiedlich jeder Mensch ist ...

Vielleicht hängt das auch in Korrelation, damit zusammen dass ich die Medikamente so über sehr langem Zeitraum genommen habe 15 Jahre lang ... Und die Träume bei mir irgendwann noch richtig kommen...

Ja kann ich verstehen Albträume sind furchtbar davon hatte ich auch schon mehr als genug , einer davon war so heftig dass ich nach dem wach werden heftige anstgefühle hatte und für 5 bis 15 Minuten wirklich dachte ich werde mein Zimmer beobachtet und die Geister sind überall😳
 
Kurios 🤔🥴 bei mir sind die Träume viel weniger ohne Psychopharmaka und bei dir mehr ohne Neuroleptikum😊versteh das mal einer ... aber da Sieht man mal wieder ,wie individuell und unterschiedlich jeder Mensch ist ...

Vielleicht hängt das auch in Korrelation, damit zusammen dass ich die Medikamente so über sehr langem Zeitraum genommen habe 15 Jahre lang ... Und die Träume bei mir irgendwann noch richtig kommen...

Ja kann ich verstehen Albträume sind furchtbar davon hatte ich auch schon mehr als genug , einer davon war so heftig dass ich nach dem wach werden heftige anstgefühle hatte und für 5 bis 15 Minuten wirklich dachte ich werde mein Zimmer beobachtet und die Geister sind überall😳
Eine Woche vor meiner Psychose.. hatte ich Alpträume, bin aufgrund von Panikattacken aufgewacht... damals hat es keiner ernst genommen. Es wurde nur belächelt und Zack bekam ich die Psychose mit dem Schattenwesen...

Hatte gefühlte 4 bis 5 Panikattacken pro Nacht... 😕
 
Ja das ist schon seltsam wie unterschiedlich.. jeder Mensch auf die Neuroleptika reagiert.
 
Ich habe immer Träume... kann mich jeden Tag an den Trauminhalt erinnern.. Alpträume sind furchtbar intensiv und angsteinflösend. Gefühle.. schmerzen.. kann ich wahrnehmen. Wenn ich fliege spür ich das Adrenalin in mir..

Wenn ich Neuroleptika in hohen Dosen einnehme habe ich keine träume mehr... deswegen bin ich froh das ich keine nehmen muss.

Aus meiner Erfahrung hat das Medikament überhaupt nichts damit zutun. Weil im Endeffekt sorgt es dafür das du durchschläfst nicht das du nichts träumst.
 
Eine Woche vor meiner Psychose.. hatte ich Alpträume, bin aufgrund von Panikattacken aufgewacht... damals hat es keiner ernst genommen. Es wurde nur belächelt und Zack bekam ich die Psychose mit dem Schattenwesen...

Hatte gefühlte 4 bis 5 Panikattacken pro Nacht... 😕

Das habe ich auch 😰😰😰
 
Ich finde das Aufwachen immer ganz doof,weil ich durch den Wecker aus den Träumen gerissen werde und dann erstmal für 5 Min total verwirrt bin.So von Null auf 100.
 
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