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RICHTIGE ERNÄHRUNG BEI SCHIZOPHRENIE UND DEPRESSION (1): Gesunde Ernährung ein Schlüsselfaktor für die mentale Gesundheit.

  • Ersteller Ersteller Mitglied 1247
  • Erstellt am Erstellt am
Die Kohlenhydrate die Du isst werden eh zum Teil zu Glucose, was das Gehirn dann verwertet.
Es sagt bestimmt auch kein Psychiater, dass ein Patient keinen Saft trinken darf.
 
keine ahnung, ob ein zusammenhang besteht, aber ich las das schon mal von einem anderen user: ich hatte paar tage mit extremer reizüberflutung zu kämpfen. gleichzeitig fing ich aber auch an vit b12 zu supplementieren und seit heute ist das mit der reizüberflutung komplett verschwunden.

war heute auch beim hausarzt, um mal die b12, vit d, eisenwerte usw checken zu lassen, damit ich auf grundlage dessen supplementieren kann. mal sehen, was rauskommt.
 
Naja, meinst Du wirklich, dass das mehrheitlich reproduzierbar ist bei dir ?
 
wahrscheinlich nicht, wobei ein b12-mangel ja auch zu neurologischen problemen und sogar psychosen führen kann. (das wusste ich auch nicht, als ich anfing, mich vegan zu ernähren, sonst hätte ich gleich zu beginn schon supplementiert).
 
wahrscheinlich nicht, wobei ein b12-mangel ja auch zu neurologischen problemen und sogar psychosen führen kann. (das wusste ich auch nicht, als ich anfing, mich vegan zu ernähren, sonst hätte ich gleich zu beginn schon supplementiert).
Dann suplementier das und heb sicher deine Psychose auf. So einfach ist das.
 
Muss ja nicht bei allen so sein. Außerdem ist wikipedia auch nicht der Weisheits letzter Schluss.
Die Wikiepedia verlinkt halt auch die wesentlichen Studien dazu. Ergebnisse werden ab der Stelle ernstgenommen wo die signifikant sind, und das ist für Medziner eine Verbesserung >= 5% im Durchschnitt. Alles darunter wird halt als Zufalls-Effekt gesehen. Ich mein wenn man sowas hat will man das ja unter Kontrolle haben, aber an der Stelle sollte man sich nicht allzuviel Hoffung machen.
 
Hallo katta!

Also meine Blutwerte sind alle im Normbereich, außer Vit D, da habe ich einen Mangel. Supplementiere es jetzt erstmal mit so Brausetabletten (irgendwie waren alle anderen Präperate aus der Drogerie nicht vegan), aber werd mir vllt was bestellen. Ansonsten geht es mir bisher ganz gut mit der veganen Ernährung, also habe nicht das Gefühl, dass ich auf etwas verzichte oder so und esse eigtl sogar vielseitiger als zuvor. Danke für den Tipp mit dem Tofu, Burger esse ich tatsächlich sehr gerne, werde mal Ausschau halten, wenn ich zu nem netto komme.

Lg
 
ja, stimmt, dass eine Überdosierung auch gefährlich sein kann, war mir auch noch nicht bewusst. hab jetzt mal geplant, die werte in einem halben jahr oder so nochmal prüfen zu lassen, wobei ich dann wahrscheinlich dafür zahlen muss...
 
ah okay, das war mir nicht klar, gut zu wissen. eine betreuerin von mir meinte, bei einem nachgewiesenen mangel würde auch die krankenkasse ggfls die notwendigen präperate übernehmen. werde am montag mal nochmal in der praxis anrufen
 
ich würde ja allgemein auf günstige Milchrodukten sowie günstige Schweine und Rindfleisch verzichten.

Milchprodukte können nicht gut genug sein (und somit auch teuer genug sein).
 
ich würde ja allgemein auf günstige Milchrodukten sowie günstige Schweine und Rindfleisch verzichten.

Milchprodukte können nicht gut genug sein (und somit auch teuer genug sein).
Milchprodukte sind gesund,allein schon wegen Eiweiss und Calzium,also aucht gut für den Erhalt der Knochensubstanz und son lecker Steak vom Rind, dazu nen Salat,sehr gesund, aber wer lieber Körner essen will,soll ers tun.
Jedem das seine
 
@absinthe das hier habe ich noch zum Thema vegane Ernährung gefunden


Schon gewusst?

Eine Laktose-Unverträglichkeit entsteht natürlicherweise, wenn dem Körper über einen längeren Zeitraum keine oder nur noch sehr geringe Mengen an Milchzucker zugeführt werden. Die Enzymproduktion wird vom Körper zurückgefahren, da der Bedarf gesunken ist. Wird dann plötzlich eine ungewohnt große Menge Milchzucker verzehrt, kann der Körper den Milchzucker nicht mehr vollständig aufspalten und es kommt zu den bekannten Magen-Darm-Symptomen. Also nicht wundern, wenn nach einer veganen Ernährung Milch-und Milchprodukte nicht mehr gut vertragen werden.

Quelle: https://www.daab.de/ernaehrung/nahrungsmittel-unvertraeglichkeit/laktose/laktose-unvertraeglichkeit/

Aber bei mir ist das tatsächlich eine Intoleranz, ich habe das seit 20 Jahren oder so.

ah, gut zu wissen, milchprodukte habe ich eigtl immer gut vettragen. bislang fällt mir der milchverzicht aber nicht so schwer, wobei es schon schade ist, dass es keinen vernünftigen veganen käse gibt. (bzw habe ich noch keinen guten gegessen).
 
Wenn jetzt jeder vegan werden würde sage ich nur dazu: "Die armen Kühe". Die müssen gemolken werden! So hoffe ich, dass dieser vegane Trend sich nicht zu stark ausbreitet in dieser Gesellschaft.
 
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