Meine Stimme für kommt drauf an.
Bei mir gibt es seit der teilweisen Legalisierung selten mal welches, ich möchte auch nicht unbedingt rauchen.
Fest steht, dass ich wiederholt danach so erleichtert war wie nach eigentlich keinem vergleichbaren Medikament und in einen Zustand versetzt, von dem ich vermutlich vergessen hatte, wie man sich leichter anfühlen kann (zB Schmerzen). Es genügten bereits geringe Mengen dazu.
Versuche es als Medizin zu bekommen.
Ebenso hilft mir mehr als ein Medikament mehr als das,  was ich verschreiben bekommen würde.
Thema hatte ich gelöscht, ich hänge weiter dem Gedanken nach auf meine Symptome würden andere Diagnosen besser zutreffen. Ohnehin gibt es doch manche Diagnosen, die sich deutlich überschneiden würden.
Dafür finde ich das Forum hier einladender. 
Vielleicht sollte ich es so ansehen: was man hat, das weiß man...
Thema Cannabis, ich sehe es wie mit vielem, darf es eben nicht übertreiben.
Meine Vorstellung von medizinischen Cannabis: nicht rauchen müssen, absehbare Wirkung und v.a. welche Sorte ist entscheidend.
Deren Verbote, gerade was sowas anbetrifft, zeigen mir nicht zuletzt auf in was für teilweise feudalen,
 hierarchischen Zuständen ich mich heute noch vorfinde.