Es mag in der Vergangenheit wohl Menschen gegeben haben, welch für Abhilfe für das Leid Betroffener sorgen wollten
Gegen diese Erkrankung ist kein Kraut auf dieser Welt gewachsen, leider
Man bedient sich also an der Chemie, weil man mit der Zeit "Herr" darüber geworden zu sein scheint
Der Mensch schafft durch Wissen und Erfahrung eine sogenannte Revolution
jedes Lebewesen tut, was es eben kann
getan wird scheinbar immer das, was möglich ist
Hat die Natur Grenzen?
Wenn wir chemische Ketten aufbrechen, setzen wir z.B. Stoffe frei, welche für die Natur nur noch schwer abzuarbeiten sind - z.B. sogenannte Ewigkeitschemilkalien wie PFAS
Freigesetzte Mineralöle, welche für die Natur schon sehr unverträglich sind, sind für diese vielleicht noch so zu bewältigen wie ein turbulentes Kind, welches man mit Hilfe eines "Timeouts" in dessen Zimmer für eine gewisse Zeit aussetzt
PFAS zeigt mir, dass wenn es eine uns übergeordnete Kraft geben sollte, wir wohl etwas erschaffen haben könnten, welches nicht weniger eine Kraft gegen die eigene "Waffe" des "Erfinders" mehr entgegenzusetzen hat
Löst PFAS den Glauben an einen Gott in mir nun auf - wenn wir schon von Chemikalien sprechen?
Ich stelle vieles in Frage und werde mit "Neugier" meinem eigenen Tod begegnen