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Meint Ihr man kann sich trotzdem noch spirituell weiterentwickeln?

Das stimmt. Es kommt darauf an wie sehr das Gefühl durch die Medikamente gebunden ist. Wenn du das frei bist kann dir spirituelle Erleuchtung den Weg zu mehr Zufriedenheit im Leben zeigen. Es hilft auch mit den Symptomen besser umzugehen.
 
Mir wurde mal gesagt - "Kinder denken magisch"

Spiritualität zähle ich zu dieser Kategorie

Solche Themen werden Betroffenen leider nicht weiterhelfen

Stattdessen stellt dies sogar eine Gefahr da, eine weitere psychotische Episode zu erleben

Ein Tipp von mir

Man sollte sich als Betroffener eher an Menschen halten, welche noch rational bzw. analytisch denken können
 
Erleuchtung hält dich nicht davon ab rational zu denken. Es geht nur darum einzusehen nach Hause zu kommen und sich um vernachlässigte Gefühle zu kümmern. Man kann dann sogar besser denken und bezieht Kreativität mit ein.
 
Erleuchtung hält dich nicht davon ab rational zu denken. Es geht nur darum einzusehen nach Hause zu kommen und sich um vernachlässigte Gefühle zu kümmern. Man kann dann sogar besser denken und bezieht Kreativität mit ein.
Ich möchte dir nur das Beste wünschen, auch wenn ich dich nicht kenne

Eine Verabreichung von entsprechenden "Medikamenten" kann dir leider aufzeigen wie viel von der Idee einer Spiritualität noch übrig bleibt

Sie können dich regelrecht lahmlegen in deiner "schöpferhaften" "geistreichen" "Gestalt" und dich eher an das Bett fesseln

Nicht selten wurde Regime-Gegnern aus der Vergangenheit durch medizinisches Wissen aus den Anfängen der 50er - Nutzen daraus gezogen, den "Gegenpol" "stillzulegen"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, das stimmt schon. Ich bin auch teils lahmgelegt. Dann merke ich dass es schwerer ist den gegenwärtigen Moment überhaupt zu finden. Das ist eben das krasse an der Erkrankung. Fühlst du viel tickst du aus, fühlst du wenig ist ein Graus.
Und die Psychiater tun nicht immer das beste für die Patienten, leider.
 
Es mag in der Vergangenheit wohl Menschen gegeben haben, welch für Abhilfe für das Leid Betroffener sorgen wollten

Gegen diese Erkrankung ist kein Kraut auf dieser Welt gewachsen, leider

Man bedient sich also an der Chemie, weil man mit der Zeit "Herr" darüber geworden zu sein scheint

Der Mensch schafft durch Wissen und Erfahrung eine sogenannte Revolution

jedes Lebewesen tut, was es eben kann

getan wird scheinbar immer das, was möglich ist

Hat die Natur Grenzen?

Wenn wir chemische Ketten aufbrechen, setzen wir z.B. Stoffe frei, welche für die Natur nur noch schwer abzuarbeiten sind - z.B. sogenannte Ewigkeitschemilkalien wie PFAS

Freigesetzte Mineralöle, welche für die Natur schon sehr unverträglich sind, sind für diese vielleicht noch so zu bewältigen wie ein turbulentes Kind, welches man mit Hilfe eines "Timeouts" in dessen Zimmer für eine gewisse Zeit aussetzt

PFAS zeigt mir, dass wenn es eine uns übergeordnete Kraft geben sollte, wir wohl etwas erschaffen haben könnten, welches nicht weniger eine Kraft gegen die eigene "Waffe" des "Erfinders" mehr entgegenzusetzen hat

Löst PFAS den Glauben an einen Gott in mir nun auf - wenn wir schon von Chemikalien sprechen?

Ich stelle vieles in Frage und werde mit "Neugier" meinem eigenen Tod begegnen
 
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