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Die Wirkstoffkombination ermöglicht ein recht normales Leben trotz Erkrankung. Anders als bei den herkömmlichen Therapien hilft diese auch bei Negativsymptomen, was den Verlauf der Erkrankung deutlich verbessern kann und auch Positivsymptome reduziert.
Hm, ehrlich gesagt sehe ich das mittlerweile anders. Beziehungen und Freundschaften bestehen auf Gegenseitigkeit, und wenn man selbst ein wahrer Freund ist, hat man auch Verständnis für die Angst und zeitweise Ablehnung oder den Rückzug des Freundes, der Freundin. Es gibt meiner Erfahrung nur wenige, die selbstsicher genug sind, mit der Krankheit (von einem selbst) geduldig umzugehen, und meist sind es dann Familienangehörige. Daher ja, Selbstverantwortung sollte nicht so schnell abgelegt werden bei Freundschaften, denk ich.Wahre Freunde nehmen einen so wie man ist.Alles andere ist bullshit
Das finde ich auch persönlich, da man "aktiv" daran leidet. Während körperliche krankheiten in vielen fällen nicht aktives leiden verursachen.Es ist unglaublich- ich glaube, eine psychische Erkrankung ist schlimmer als eine körperliche.
Genau mein Sohn auch keine Chance auf ein Leben. So traurig und gibt nix um die Stimmen weg zubekommen. Warum gehen sie nicht. Was wollen die Stimmen? Ständig erinnern das was nicht geklappt hat im Leben? Und ständig einen verunsichern. Oh manWas für eine Reha meint ihr wäre geeignet? Ich habe auch mit Medikamente positiv-symptome und ein Leben lang neuroleptika halte ich für ein game over. Es muss doch eine Lösung geben sprich ein offener Umgang mit der Sache. Ich bin mit 17 bereits erkrankt und habe keine Chance auf ein Leben.
Richtig ist aber nicht immer so einfach wenn die Stimmen ständig im Gespräch sind immer was wollenJede Krankheit ist schlimm.Ich wünsch mir nicht stattdessen etwas körperliches. Denn das wäre ja auch mit Einschränkungen verbunden.
Man sollte das beste aus der Situation machen. Sich freuen zu.B. Wenn man einen guten Tag hat und nicht so sehr in der Vergangenheit und Zukunftszenarien verweilen.Wir leben jetzt das ist von Bedeutung
Ja voralem versteht es keiner man sieht es einem nicht an das man eine Behinderung hat. Und versteht einen nicht. Körperlich sieht man es und wird mehr unterstützt und verstanden.Ich finde, man kann Operationen eher ertragen, weil danach alles in Ordnung ist.
Bei psychischen Problemen kämpft man viel mehr.
Hab auch fast alle freunde verloren weil ich einfach anders bin dutvh die krankheit man ust so abwesend und tot innerlichHallo liebe Forenmitglieder,
habt ihr auch durch die Schizophrenie Freunde verloren?
Meine Freunde haben ihre Familien gegründet und ich hatte in dieser Zeit leider 5 Psychosen.
So hat man sich auseinander gelebt und ich habe kaum noch Kontakt zu meinen alten Freunden.
Stattdessen habe ich durchs Internet einige Betroffene kennengelernt und habe zu diesen mehr Kontakt.
Wie sieht es bei euch aus?
Liebe Grüße
Sanny