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Mitglied 1247
Guest
Liebe Freunde der Gesundheit,
hier ein eher allgemeiner Vorbericht zum Thema. Eine Auswertung aktueller Studien zu Psychobiotia und Schizophrenie folgt,
Einige Bakterienstämme mit positivem Effekt auf Schizophrenie und Depression sind bekannt und können auch in Tablettenform eingenommen werden. Jeder wird aber damit noch selbst experimentieren müssen, wie sie seiner Darmgesundheit und damit seiner Psyche gut tun. Ich nehme dazu selbstgemachten Kombucha, ein asiatisches Heilgetränk, das u.a. für seine positive Wirkung auf den Darm bekannt ist. Der Einsatz von Psychobiotika zur Behandlung der Symptome von Schizophrenie und seiner Folgeerkrankungen ist vielversprechend, befindet sich jedoch noch in den Anfängen. Das Wissen darum ist ja schon mal eine Hilfe. Ich wünsche viel Erfolg dabei !
Aus den Medien:
Quelle u.a.:
https://www.universimed.com/ch/article/psychiatrie/ern%C3%A4hrungspsychiatrie-mikrobiota-darm-gehirn-achse-psychobiotika-183184
https://www.spektrum.de/news/wie-der-darm-die-psyche-beeinflusst/1691794
Darm und Hirn kommunizieren miteinander
Erst seit wenigen Jahren beginnen Forscher zu verstehen, wie genau der Darm und das Gehirn miteinander kommunizieren: über die so genannte Darm-Hirn-Achse. Durch den Vagusnerv sind beide direkt miteinander verbunden und können Informationen austauschen. Gleichzeitig produzieren unsere Darmbakterien Botenstoffe – oder deren Vorstufen –, die unsere Stimmung beeinflussen. Und noch einen dritten Kommunikationspfad gibt es: die Zellen des Immunsystems, die sich sowohl im Darm als auch im Gehirn finden.
Veränderte Darmflora bei schizophrener Erkrankung
Immer mehr Studien belegen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung des Mikrobioms und der Entstehung psychischer Krankheiten. Die Ergebnisse zeigen, dass schizophrene Menschen Unterschiede in ihrer Darmflora aufweisen, und dass diese Unterschiede mit Schizophrenie-Symptomen verbunden sind. Es wurden vermehrt entzündungsfördernde Bakterien wie Eggerthella im Darm gefunden. Und wie es dem Darm geht, hängt von Faktoren wie Stress, Medikamenten und von unserer Ernährung ab.
Nicht nur, weil die Zusammensetzung der Darmflora bei so vielen Personen mit psychischen Erkrankungen auffällig ist, sondern auch, weil sich Krankheitssymptome zusammen mit den Darmbakterien sogar auf andere Tiere oder Menschen übertragen lassen – und wieder verschwinden, wenn sich das Mikrobiom durch therapeutische Maßnahmen regeneriert.
Wissenschaftler untersuchten die Darmbakterien von Patienten mit Schizophrenie und stießen dabei auf einige Auffälligkeiten: Manche Bakterien fehlten in der Darmflora der Probanden ganz, andere waren hingegen im Übermaß vorhanden. Die Forscher transplantierten Proben der Darmflora dieser Patienten in den Darm von Mäusen. Die Tiere zeigten daraufhin unmittelbar Symptome, die für eine Schizophrenie charakteristisch sind, wie motorische Unruhe und Schreckhaftigkeit. Ähnliche Ergebnisse lieferten auch Studien zu Angststörungen oder Depressionen.
Untersuchungen des „Flämischen Darmflora-Projekts“ belegen, dass im Darm von Menschen, die an Depressionen leiden, Bakterien wie Coprococcus und Dialister in geringerer Anzahl vorkommen als bei gesunden Menschen. Diese Bakterien sind an der Produktion der Hirnbotenstoffe Gamma-Aminobuttersäure und Dopamin beteiligt, die wichtig für den inneren Antrieb und die Motivation sind.
Natürlich ist der Zustand der Darmflora nicht die einzige Ursache von psychischen Erkrankungen. Man bekommt keine Angststörung oder Depression, weil man sich falsch ernährt. „Die Frage ist nur, welche Veränderung man am ehesten korrigieren kann“, sagt der Neurogastroenterologe Peter Holzer. Die Ernährung ist das zentrale Stellrad, um das Mikrobiom im Darm vielfältig und damit gesund zu halten.
Probiotika können die seelische Gesundheit verbessern: Gesunde Darmflora gesunder Geist
Wahrscheinlich hätten Veränderungen des Mikrobioms langfristige Konsequenzen »für die emotionale Gesundheit und das allgemeine psychische Wohlbefinden. Wenn die Darmbakterien Auswirkungen auf das allgemeine psychische Wohlbefinden haben, liegt es nahe zu testen, ob die Gabe von Probiotika, lebenden (Darm-)Bakterien, die seelische Gesundheit und psychische Probleme verbessert. Z.b. solche der Gattungen Lactobacillus und Bifidobacterium: Von ihnen weiß man, dass sie die drei Botenstoffe GABA, Dopamin und Azetylcholin produzieren und damit unter anderem Motivation, Antrieb sowie die Gedächtnisbildung unterstützen.
Bei gesunden Frauen, die einen Monat lang zweimal täglich Lactobacillus und Bifidobacterium zu sich nahmen, waren etliche Hirnareal weniger aktiv als bei den Teilnehmerinnen aus der Kontrollgruppe. D.h. ihr Gehirn ging mit emotionaler Spannung sozusagen gelassener um. Erste ähnliche Befunde gibt es für Patienten mit Angststörungen und Depressionen: Ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden verbesserten sich messbar nach Gabe von Probiotika. In einer Grazer Pilotstudie verbesserte sich das Wohlbefinden von Patienten mit bipolarer Störung nach der Einnahme von Probiotika. Für Schizophrenie gibt es ebenso eine Reihe von Studien, die die Wirksamkeit von Psychobiotika auf positive, negative und kognitive Symptome zeigen. Über die potenziellen Vorteile einer psychobiotischen Behandlung bei Schizophrenie und zur Linderung der Symptome und der Nebenwirkungen von Antipsychotika ist ein weiterer Artikel in Arbeit.
Fazit:
Insbesondere bei schweren psychischen Erkrankungen und den damit verbundenen stoffwechselbedingte Begleiterkrankungen gilt das Darmmikronom als „Kammer des Schreckens“. Psychobiotische Zusatzstoffe sind von großem Interesse, um psychiatrische Symptome zu verbessern und schwere stoffwechselbedingte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Antipsychotika zu minimieren. Der Einsatz von Präbiotika und Probiotika zur Behandlung der Symptome von Schizophrenie und seiner Folgeerkrankungen ist vielversprechend, befindet sich jedoch noch in den Anfängen. In der Tat hat sich viel Forschung auf eher psychologische Krankheiten wie Angst und Depression konzentriert. Psychiatrische Erkrankungen wie Schizophrenie werden in Projekten und Studien noch relativ vernachlässigt. Der Begriff „Psychobiotika“ wurde erst in einem 2013 in der Zeitschrift Biological Psychiatry veröffentlichten Artikel geprägt .
Weitere Artikel zu dem Thema:
Psychobiotika sind ein Hilfe auf der körperlichen Ebene und können daher die Ursachen von Schizophrenie und Psychose, die auf der mentalen und geistigen Ebene liegen, nicht beheben. ( s. Artikel "Die 5 Ebenen der Heilung"). Probiotika und Psychobiotika sind allgemein gesundheitsförderlich und lindern ("nur") die Symptome.
Quellen:
1) Emeran A. Mayer "Gut feelings: the emerging biology of gut–brain communication"Nature Reviews Neuroscience 12, 453-466 (August 2011) (Darm Gefühle: Die Biologie der Darm-Gehirn Kommunikation)
(2) Gershon MD "Review article: serotonin receptors and transporters -- roles in normal and abnormal gastrointestinal motility." Aliment Pharmacol Ther. 2004 Nov;20 Suppl 7:3-14. (Die Rolle von Serotonin für die Muskelbewegung im Darm)
(3) Adams JB et al., "Gastrointestinal flora and gastrointestinal status in children with autism--comparisons to typical children and correlation with autism severity." BMC Gastroenterol. 2011 Mar 16;11:22. (Die Rolle der Darmflora bei Kindern mit Autismus)
(4) de Theije CG et al., "Pathways underlying the gut-to-brain connection in autism spectrum disorders as future targets for disease management." Eur J Pharmacol. 2011 Jul 27. (Die Verbindung zwischen Darm-Gehirn Kommunikation zu Autismus)
(5) Gonzalez A et al., "The mind-body-microbial continuum." Dialogues Clin Neurosci. 2011;13(1):55-62. (Die Verbindung von Geist, Körper und Mikroorganismen)
(6) American College of Neuropsychopharmacology, Probiotics could help millions of patients suffering from bipolar disorder, ScienceDaily, 13. Dezember 2018
hier ein eher allgemeiner Vorbericht zum Thema. Eine Auswertung aktueller Studien zu Psychobiotia und Schizophrenie folgt,
Der Darm - das zweite Gehirn. Wie eine gesunde Darmflora die Symptome von psychischen Erkrankungen verbessert.
Der Darm mit seinem Einfluss auf das Gehirn, und damit auf die Psyche wird in den letzten Jahren zunehmend in Studien untersucht. Eines steht fest, schizophrene Menschen haben eine veränderte Darmflora, und diese beeinflusst die Symptome von Schizophrenie. Das gleiche gilt für andere psychische Erkrankungen, wie Depression und Bipolare Störung. Versuche an Mäusen haben gezeigt, das eine Übertragung von Darmbakterien von Schizophrenen oder Depressiven zu krankheitsähnlichen Symptomen führen. Und andersherum, hat die Gabe von gesunden Darmbakterien die Symptome von psychisch Erkrankten lindern können. Erste Befunde gibt es für Patienten mit Schizophrenie, Angststörungen, Depressionen und bipolarer Störung. Ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden verbesserten sich messbar nach Gabe von Psychobiotika. Psychobiotika sind Probiotika (also Darmbakterien), die die Psyche beeinflussen können und bei psychischem Leiden helfen. Das Darmmikrobiom hat zudem das Potenzial, durch Antipsychotika induzierte Nebenwirkungen zu reduzieren. Auf das Mikrobiom ausgerichtete Behandlungen sollten daher in Kombination mit einer Standardtherapie in Betracht gezogen werden, um psychotische Symptome und lähmende medikamenteninduzierte Nebenwirkungen zu mindern und so die Lebensqualität zu verbessern.Einige Bakterienstämme mit positivem Effekt auf Schizophrenie und Depression sind bekannt und können auch in Tablettenform eingenommen werden. Jeder wird aber damit noch selbst experimentieren müssen, wie sie seiner Darmgesundheit und damit seiner Psyche gut tun. Ich nehme dazu selbstgemachten Kombucha, ein asiatisches Heilgetränk, das u.a. für seine positive Wirkung auf den Darm bekannt ist. Der Einsatz von Psychobiotika zur Behandlung der Symptome von Schizophrenie und seiner Folgeerkrankungen ist vielversprechend, befindet sich jedoch noch in den Anfängen. Das Wissen darum ist ja schon mal eine Hilfe. Ich wünsche viel Erfolg dabei !
Aus den Medien:
Quelle u.a.:
https://www.universimed.com/ch/article/psychiatrie/ern%C3%A4hrungspsychiatrie-mikrobiota-darm-gehirn-achse-psychobiotika-183184
https://www.spektrum.de/news/wie-der-darm-die-psyche-beeinflusst/1691794
Darm und Hirn kommunizieren miteinander
Erst seit wenigen Jahren beginnen Forscher zu verstehen, wie genau der Darm und das Gehirn miteinander kommunizieren: über die so genannte Darm-Hirn-Achse. Durch den Vagusnerv sind beide direkt miteinander verbunden und können Informationen austauschen. Gleichzeitig produzieren unsere Darmbakterien Botenstoffe – oder deren Vorstufen –, die unsere Stimmung beeinflussen. Und noch einen dritten Kommunikationspfad gibt es: die Zellen des Immunsystems, die sich sowohl im Darm als auch im Gehirn finden.
Veränderte Darmflora bei schizophrener Erkrankung
Immer mehr Studien belegen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung des Mikrobioms und der Entstehung psychischer Krankheiten. Die Ergebnisse zeigen, dass schizophrene Menschen Unterschiede in ihrer Darmflora aufweisen, und dass diese Unterschiede mit Schizophrenie-Symptomen verbunden sind. Es wurden vermehrt entzündungsfördernde Bakterien wie Eggerthella im Darm gefunden. Und wie es dem Darm geht, hängt von Faktoren wie Stress, Medikamenten und von unserer Ernährung ab.
Nicht nur, weil die Zusammensetzung der Darmflora bei so vielen Personen mit psychischen Erkrankungen auffällig ist, sondern auch, weil sich Krankheitssymptome zusammen mit den Darmbakterien sogar auf andere Tiere oder Menschen übertragen lassen – und wieder verschwinden, wenn sich das Mikrobiom durch therapeutische Maßnahmen regeneriert.
Wissenschaftler untersuchten die Darmbakterien von Patienten mit Schizophrenie und stießen dabei auf einige Auffälligkeiten: Manche Bakterien fehlten in der Darmflora der Probanden ganz, andere waren hingegen im Übermaß vorhanden. Die Forscher transplantierten Proben der Darmflora dieser Patienten in den Darm von Mäusen. Die Tiere zeigten daraufhin unmittelbar Symptome, die für eine Schizophrenie charakteristisch sind, wie motorische Unruhe und Schreckhaftigkeit. Ähnliche Ergebnisse lieferten auch Studien zu Angststörungen oder Depressionen.
Untersuchungen des „Flämischen Darmflora-Projekts“ belegen, dass im Darm von Menschen, die an Depressionen leiden, Bakterien wie Coprococcus und Dialister in geringerer Anzahl vorkommen als bei gesunden Menschen. Diese Bakterien sind an der Produktion der Hirnbotenstoffe Gamma-Aminobuttersäure und Dopamin beteiligt, die wichtig für den inneren Antrieb und die Motivation sind.
Natürlich ist der Zustand der Darmflora nicht die einzige Ursache von psychischen Erkrankungen. Man bekommt keine Angststörung oder Depression, weil man sich falsch ernährt. „Die Frage ist nur, welche Veränderung man am ehesten korrigieren kann“, sagt der Neurogastroenterologe Peter Holzer. Die Ernährung ist das zentrale Stellrad, um das Mikrobiom im Darm vielfältig und damit gesund zu halten.
Probiotika können die seelische Gesundheit verbessern: Gesunde Darmflora gesunder Geist
Wahrscheinlich hätten Veränderungen des Mikrobioms langfristige Konsequenzen »für die emotionale Gesundheit und das allgemeine psychische Wohlbefinden. Wenn die Darmbakterien Auswirkungen auf das allgemeine psychische Wohlbefinden haben, liegt es nahe zu testen, ob die Gabe von Probiotika, lebenden (Darm-)Bakterien, die seelische Gesundheit und psychische Probleme verbessert. Z.b. solche der Gattungen Lactobacillus und Bifidobacterium: Von ihnen weiß man, dass sie die drei Botenstoffe GABA, Dopamin und Azetylcholin produzieren und damit unter anderem Motivation, Antrieb sowie die Gedächtnisbildung unterstützen.
Bei gesunden Frauen, die einen Monat lang zweimal täglich Lactobacillus und Bifidobacterium zu sich nahmen, waren etliche Hirnareal weniger aktiv als bei den Teilnehmerinnen aus der Kontrollgruppe. D.h. ihr Gehirn ging mit emotionaler Spannung sozusagen gelassener um. Erste ähnliche Befunde gibt es für Patienten mit Angststörungen und Depressionen: Ihre Stimmung und ihr Wohlbefinden verbesserten sich messbar nach Gabe von Probiotika. In einer Grazer Pilotstudie verbesserte sich das Wohlbefinden von Patienten mit bipolarer Störung nach der Einnahme von Probiotika. Für Schizophrenie gibt es ebenso eine Reihe von Studien, die die Wirksamkeit von Psychobiotika auf positive, negative und kognitive Symptome zeigen. Über die potenziellen Vorteile einer psychobiotischen Behandlung bei Schizophrenie und zur Linderung der Symptome und der Nebenwirkungen von Antipsychotika ist ein weiterer Artikel in Arbeit.
Fazit:
Insbesondere bei schweren psychischen Erkrankungen und den damit verbundenen stoffwechselbedingte Begleiterkrankungen gilt das Darmmikronom als „Kammer des Schreckens“. Psychobiotische Zusatzstoffe sind von großem Interesse, um psychiatrische Symptome zu verbessern und schwere stoffwechselbedingte Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Antipsychotika zu minimieren. Der Einsatz von Präbiotika und Probiotika zur Behandlung der Symptome von Schizophrenie und seiner Folgeerkrankungen ist vielversprechend, befindet sich jedoch noch in den Anfängen. In der Tat hat sich viel Forschung auf eher psychologische Krankheiten wie Angst und Depression konzentriert. Psychiatrische Erkrankungen wie Schizophrenie werden in Projekten und Studien noch relativ vernachlässigt. Der Begriff „Psychobiotika“ wurde erst in einem 2013 in der Zeitschrift Biological Psychiatry veröffentlichten Artikel geprägt .
Weitere Artikel zu dem Thema:
- "Der Darm - das zweite Gehirn. Wie eine gesunde Darmflora die Symptome von psychischen Erkrankungen verbessern kann"
- "Die potenziellen Vorteile von Psychobiotika bei Schizophrenie und zur Linderung der Nebenwirkungen von Antipsychotika"
- "Wie versorgt man sich am besten mit Psychobiotika ? (gesunde Darmbakterien für die Psyche)"
- "Gesunde Ernährung bei Schizophrenie und Depression: Geheimtipp Kombucha. Ein wundervolles Heilgetränk reich an Vitalstoffen und Psychobiotika."
Psychobiotika sind ein Hilfe auf der körperlichen Ebene und können daher die Ursachen von Schizophrenie und Psychose, die auf der mentalen und geistigen Ebene liegen, nicht beheben. ( s. Artikel "Die 5 Ebenen der Heilung"). Probiotika und Psychobiotika sind allgemein gesundheitsförderlich und lindern ("nur") die Symptome.
Quellen:
1) Emeran A. Mayer "Gut feelings: the emerging biology of gut–brain communication"Nature Reviews Neuroscience 12, 453-466 (August 2011) (Darm Gefühle: Die Biologie der Darm-Gehirn Kommunikation)
(2) Gershon MD "Review article: serotonin receptors and transporters -- roles in normal and abnormal gastrointestinal motility." Aliment Pharmacol Ther. 2004 Nov;20 Suppl 7:3-14. (Die Rolle von Serotonin für die Muskelbewegung im Darm)
(3) Adams JB et al., "Gastrointestinal flora and gastrointestinal status in children with autism--comparisons to typical children and correlation with autism severity." BMC Gastroenterol. 2011 Mar 16;11:22. (Die Rolle der Darmflora bei Kindern mit Autismus)
(4) de Theije CG et al., "Pathways underlying the gut-to-brain connection in autism spectrum disorders as future targets for disease management." Eur J Pharmacol. 2011 Jul 27. (Die Verbindung zwischen Darm-Gehirn Kommunikation zu Autismus)
(5) Gonzalez A et al., "The mind-body-microbial continuum." Dialogues Clin Neurosci. 2011;13(1):55-62. (Die Verbindung von Geist, Körper und Mikroorganismen)
(6) American College of Neuropsychopharmacology, Probiotics could help millions of patients suffering from bipolar disorder, ScienceDaily, 13. Dezember 2018
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