Aktuelles

Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.

Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:

  • 🌐 Ein aktives Forum mit Chat- und PN-Funktion
  • 💊 Medikamente-Empfehlung ← Empfehlung bei Kognitiv- und Negativsymptomen für mehr Lebensqualität
  • 💙 Eine unterstützende Community, die an deiner Seite steht

Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️

Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.

Was ist der Sinn des Lebens?

Miau1993

New member
Jeder hat sich das schon mal gefragt und Keiner hat wirklich eine Antwort.

Ich habe gerade in einem interessanten Buch gelesen, welches mehrere Formen des Glückes beschreibt.

Das Ding ist: Es gibt kein Patentrezept. Ein Job, indem man viel Geld verdient? Hab ich probiert und ich fand es furchtbar 😅
Ein Job der erfüllt? Schon besser aber zu wenig Geld 🤣

Kommen wir zum Thema Familie: Es gibt bestimmt viele Menschen, die sehr glücklich sind über die eigens aufgebaute Familie. Und bestimmt genauso viele Menschen, die darüber unglücklich sind.

Ich weiß gerade nicht, warum ich das alles schreibe 😅
Und doch habe ich etwas erkannt: Man kann kein Glück erzwingen. Und manchmal muss man es in Gottes Hand (oder in die des Universums ☺️) legen, was als Nächstes kommt.

Man kann sich nur selber glücklich machen, indem man seine Sichtweise auf die Dinge verändert. Und ja, mir fällt das manchmal genauso schwer wie Jedem Anderen 😅

Was denkt ihr darüber? Was ist für euch das größte Glück? Habt ihr den Sinn des Lebens für euch schon gefunden? Freue mich auf Kommis 😁
 

"Wir sind eine Möglichkeit für das Universum, sich selbst zu erkennen. Ein Teil unseres Wesens weiß, dass wir von hier kommen. Wir sehnen uns danach, zurückzukehren. Und wir können es, denn der Kosmos ist auch in uns. Wir bestehen aus Sternenstaub." - der großartige Carl Sagan. Was wäre, wenn wir das eigentliche Gehirn des Universums wären?​

 
Würde sagen ein paar Freunde, etwas Geld ( zu viel vielleicht auch nicht gut ), Gesundheit und Dinge die einen Spaß machen. Liebe weitergeben.
Ziele die man erreichen will versuchen zu erreichen ohne sich aufzuopfern. Sachen entscheiden die man selbst will und so sieht ohne sich nach anderen zu richten (abstriche machen bei Familie).

Das wäre so für mich mich.

Aber ansonsten finde ich das ein Leben unendlich gehen müsste und das gesund und in Reichtum, Kein Stress, keine Kriege, keine Feindseligkeiten ( die Gedanken können im Kopf garnicht erst entstehen) (Das wäre die Definition von einen guten Gott für mich), da alles was man sich aufbaut später weg ist ( Haus wird abgerissen, Kinder sterben, man wird krank). Hat also auch kein richtigen Sinn...warum also erst aufbauen.


Im moment schwanke ich beim Universum noch, es wäre schon hart wenn es "Zufall" oder "dahingeschissen" ist denn das ist wirklich hart und ungerecht. Einen späteren Sinn ( Erfahrungen mitnehmen) oder ein nächstes Leben wäre mir lieber.

Denn dann ist alles was man so hat im Leben nur eine Illusion, die irgendwann verschwindet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glück können wir im gegenwärtigen Moment finden. Wenn wir den Moment so nehmen wie er ist. Alles was das Leben bereit hält einfach akzeptieren ohne sich dagegen zu wehren. Natürlich kann man auch Pläne machen, wenn man etwas erreichen will. Aber mit dem Bewusstsein sollte man im jetzigen Moment bleiben.
 
Die Frage ist gut und das Thema ist interessant.

Ich persönlich sehe als Teil des Weges aus der Krise , dass ich mir die Frage länger nicht gestellt habe und mich pauschal nicht ansatzweise zufriedenstellend äußern könnte.

Andersherum habe ich über mein Leben einen "Unsinn" verhängt: nämlich zuviel Verantwortung darüber nach außen abzugeben, wenn nicht mit der eigenen Intuition vereinbar bzw. unabdingbar. Nach innen hören und das Eigene darauf ergründen.
Dies aber immerhin bestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Evolution kennt kein Ziel

Charles Darwin hat mit seiner Lehre im vergangen Jahrhundert z.B. versucht, dieses Schwarz-Weiß-Denken aus den Köpfen seiner Mitmenschen raus zu bekommen

Die Natur kennt kein Ziel - Evolution geht in verschiedene Richtungen

Was an der Spitze der Evolution steht, mag also seinen für die Zeit berechtigten Platz gefunden zu haben

Ein Beispiel von mir

Eine Blutbuche - mag sie bereits über 100 Jahre bestehen und vielen Menschen Freude bereitet haben, so kann sie einer Alters"schwäche" unterliegen

Borkenkäfer, Pilze oder vielleicht der Mensch selbst könnte für dessen Ableben verantwortlich sein

Sein Totholz bietet einen Nährboden für Mikroorganismen bzw. Pflanzen, sowie auch ein toter menschlicher Körper oder im Tierreich Kadaver genannt - den Kreislauf des Lebens zu schließen scheint

Kein Mensch kann sagen, warum wir Gerüche wie zB. den Duft blühender Rosen, frisch gemähtem Gras uvm. als angenehm empfinden und wiederum andere Gerüche wie z.B Fäkalien - abstoßend

Wer mir jetzt noch reinreden will mit, das soll uns vor "Schadstoffen" fernhalten, derjenige soll mir mal eine Erklärung abgeben, warum sich Tiere bei einer Mangelerscheinung bzgl. Nährstoffen gerade davon anziehen lassen

Fliegen sollen mit ihren Füßen nicht nur tasten, sondern auch schmecken können und jetzt

Wir wurden hier in etwas hineingeboren und wenn man mich fragt, was der Sinn dieser Existenz sein soll, so werde ich immer wieder antworten

Sich wohl in seiner eigenen Haut zu fühlen

Glücksgefühle sind eine Momentaufnahme, man kann das Glück leider nicht ewig aufrechterhalten

Mit anderen Worten - es wird bzgl. unserer Lebenszeit mehr Zeiten geben, in denen wir stark bleiben müssen

Jeder Mensch wird an einen Punkt kommem, an dem er sich stört

In Malibu z.B. soll es Einwohner im niedrigen vierstelligen Bereich geben und im fast mittleren dreistelligen Bereich Einrichtungen für Suchtkranke

Mit sich selbst gut Haushalten zu können ist meiner Meinung nach das höchste Gebot
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben