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Sinn der Psychose

Kamillentee wäre da angebrachter als Bier.

Carmenthin rezeptfrei in der Apotheke hilft auch gegen Blähungen.

Du must nicht gleich Alkohol trinken bei sowas.
Hab mir was bestellt...
Wie gesagt ich trink schon Tee...
Kamillentee kann ich auch Ma wieder machn...
Im Prinzip hilft der ganze Kram dem Körper leider viel zu wenig...
Brauch besseres
 
Hattet ihr jemals das Gefühl das eure Psychose einen Sinn hatte? Das ihr daraus auch profitieren konntet?
Manche können aus ihrer Erfahrung heraus einen Sinn bestätigen, wie schon allein hier im Thread zu lesen ist, während andere gar bis zu ihrem Tod keinen Sinn erkennen können.
Die grundlegende Frage ist, was nicht nur Psychose, sondern Krankheit überhaupt für einen Sinn macht. Dafür ist die Bereitschaft notwendig, seinen Blick für das menschliche Wesen zu weiten.
 
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Laufe des Lebens verändert der Mensch sich. Zum Beispiel Dinge, die man früher nicht essen mochte, isst man heute gerne. Hobbys ändern sich und auch die Lebensweisen. Änderungen wie Kinder oder Umzüge und ein neuer Job und andere Dinge geben einen neuen Takt an. Gestern hat im TV bei einer Talkshow eine 85jährige Frau gesagt, daß sie sich im Leben so geändert hat, dass sie sagen kann, sie führt jetzt ihr 3. Leben. Deshalb sind Änderungen des Charakters und Wesens bei jedem Menschen ein Teil der Lebenszeit.
Da die Psychose eine einschneidende Änderung bedeuten kann, ist es bei dieser gemeinen Krankheit nur schwammig, dass sich das Leben wieder ändern wird , da das meiste in einem selber passiert/passiert ist und zum Beispiel das aufgeben der Arbeit eher objektiv wahrgenommen wird.
Leider bin ich im Moment auch ziemlich wütend auf mich selber, auf meinen Körper, der nicht mehr so fit ist und auf vieles außerhalb. Ich bin aber gerade noch in der Genesungszeit (die letzte Psychose ist 3Monate her) und subjektiv bin ich ganz motiviert, dass sich mein Leben wieder neu formiert und ich wieder ein Leben führen kann, mit dem ich zufrieden bin.
Bissl Spaß ? sollte auch machn
 
Armer Thomi,

du bist von vielen Dingen geplagt. Husten, Reizdarm, Metalle im Körper, die du endlich mal rausoperieren lassen solltest, dann gehen auch die Schmerzen weg, falls du diesbezüglich welche hast.

Aber ich kann deine Angst verstehen. Ich habe mittlerweile schon Angst zum Zahnarzt zu gehen, was mir auch nicht leicht fällt.

Die diesbezügliche Sorge lässt sich vermeiden, wenn man gezielt darauf hinarbeitet es kann entweder schiefgehen oder es kann besser werden.

Wenn ich meinen Lebensgefährten nicht hätte, der mich immer wieder aufrichtet, wäre ich schon längst im Tunnel versunken.

Du hast deine Mama. Sie sollte dich aufbauen meiner Meinung nach.
 
Armer Thomi,

du bist von vielen Dingen geplagt. Husten, Reizdarm, Metalle im Körper, die du endlich mal rausoperieren lassen solltest, dann gehen auch die Schmerzen weg, falls du diesbezüglich welche hast.

Aber ich kann deine Angst verstehen. Ich habe mittlerweile schon Angst zum Zahnarzt zu gehen, was mir auch nicht leicht fällt.

Die diesbezügliche Sorge lässt sich vermeiden, wenn man gezielt darauf hinarbeitet es kann entweder schiefgehen oder es kann besser werden.

Wenn ich meinen Lebensgefährten nicht hätte, der mich immer wieder aufrichtet, wäre ich schon längst im Tunnel versunken.

Du hast deine Mama. Sie sollte dich aufbauen meiner Meinung nach.
Ja mutzi ...
Meine Mama is nur leider viel zu streng...

Und immer schafft sie es auch nicht mich aufzubauen ...sie streitet zu viel ?❤️‍???
 
Ja mutzi ...
Meine Mama is nur leider viel zu streng...

Und immer schafft sie es auch nicht mich aufzubauen ...sie streitet zu viel ?❤️‍???
Schau, ob du vielleicht doch irgendetwas an deinen Medikamenten ändern kannst. Bupropion ist ein sehr gutes Antidepressivum, welches die Negativsymptome ein gutes Stück weit beheben kann, eventuell funktioniert das auch mit dem Risperidon, was du bekommst. Es wäre vielleicht trotzdem gut, wenn du nochmal das Aripiprazol(Abilify) ausprobierst, statt das Risperidon, da deine gesundheitliche Situation jetzt eine Andere wie damals ist, als du mit dem Abilify Probleme hattest. Die Medikamente können je nach Erkrankungsphase ganz unterschiedlich wirken und im Akutfall sind die A-typischen wie auch Risperidon manchmal zu schwach, da braucht man vielleicht mal kurzzeitig Haldol oder Fluanxol in der Klinik, sollte danach aber wieder etwas Atypisches einnehmen, da die Älteren eben wirklich nur in der Klinik in der Akutbehandlung eingesetzt werden sollten.
 
Schau, ob du vielleicht doch irgendetwas an deinen Medikamenten ändern kannst. Bupropion ist ein sehr gutes Antidepressivum, welches die Negativsymptome ein gutes Stück weit beheben kann, eventuell funktioniert das auch mit dem Risperidon, was du bekommst. Es wäre vielleicht trotzdem gut, wenn du nochmal das Aripiprazol(Abilify) ausprobierst, statt das Risperidon, da deine gesundheitliche Situation jetzt eine Andere wie damals ist, als du mit dem Abilify Probleme hattest. Die Medikamente können je nach Erkrankungsphase ganz unterschiedlich wirken und im Akutfall sind die A-typischen wie auch Risperidon manchmal zu schwach, da braucht man vielleicht mal kurzzeitig Haldol oder Fluanxol in der Klinik, sollte danach aber wieder etwas Atypisches einnehmen, da die Älteren eben wirklich nur in der Klinik in der Akutbehandlung eingesetzt werden sollten.
Du Maggi....
Denkst du eigentlich ich finde das gesund mit haldol und sonstwas vollgepumpt zu werden...
Alles hat seine Grenzen...
 
Wenn thomi1980 seine Mutter als Betreuerin hat und von dieser Seite aus eine Medikamenteneinnahme XY gewünscht wird, reden wir uns hier den Mund fusselig ohne Sinn und Zweck und ohne Ergebnis auf beiden Seiten des Kommunikationskanals.
 
Du Maggi....
Denkst du eigentlich ich finde das gesund mit haldol und sonstwas vollgepumpt zu werden...
Alles hat seine Grenzen...
Nein. Ich finde das nur in der Klinik im Rahmen wenn man kurzzeitig für 2 Wochen zugepumpt werden muss, auch da sehe ich es kritisch. Du lässt es aber auch zu Hause mit dir machen und kannst keine Alternativen annehmen. Das, was ich dir empfehle, da bräuchest du aufgrund der Antidepressiva bzw. des Bupropions weniger Neuroleptika.
 
rückblickend machte jede erlebte psychose sinn. denn ich habe wieder zu mir gefunden und zu meinen bedürfnissen, nach dem schub. mit der zeit hast du dann dein bestmögliches leben beisammen und kannst kraft tanken für weitere unternehmungen.
 
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