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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Was habe ich? (Hilfe)

Kleines Update:

Bin seit ca. dem 01.09. wieder auf 0,35 mg runter. Vielleicht war es auch erst um den 15.09. oder 01.10., dass ich runter gegangen bin. Ich weiß es nicht mehr.

Bin stabil auf 0,35mg. Mir geht es so gut wie seit vor der Psychose nicht mehr. Vielleicht geht es mir sogar aktuell besser wie damals. Einfach, weil ich mehr Dankbarkeit und Ehrfurcht habe wie damals.

Ich gehe aber wohl erst im Februar nächstes Jahr runter auf 0,15mg.

Symptome habe ich keine, außer gelegentlich Schlafprobleme und fremde Gedanken im Kopf während des Einschlafens.

Rückblickend hatte ich durch meinen Minirückfall noch 3-4 Wochen später Symptome. Laut meinen Aussagen hier im Forum habe ich schon 2 Wochen danach keine Symptome mehr gehabt.
Im Nachhinein merkt man erst, wie viele Probleme man doch noch hatte. Währenddessen bin ich da bisschen blinder für.
Hallo Klippschliefer,

habe jetzt ganz gespannt deine gesamte Absetzgeschichte durchgelesen. Wie ging es weiter? Wo stehst du jetzt bei deinem Absetzversuch und hast du die Dosis mit Tropfen berechnet?
 
Hallo Klippschliefer,

habe jetzt ganz gespannt deine gesamte Absetzgeschichte durchgelesen. Wie ging es weiter? Wo stehst du jetzt bei deinem Absetzversuch und hast du die Dosis mit Tropfen berechnet?
Das würde mich auch interessieren ☺️
 
Moin,

ich bin aktuell nicht mehr so aktiv hier, weil ich in meiner Freizeit hier oft reingeguckt habe und jetzt so ein Browsergame namens "Die Stämme" für mich entdeckt habe, wo ich viel zu viel Zeit reinbinvestiere xD

Meine Absetzgeschichte ist noch nicht vorbei. Bin aktuell bei 0,25mg Olanzapin und mir geht gut.

Mir wurde jetzt eine Zyklothymia diagnostiziert, die die ganze Zeit durch die Medikamente unterdrückt wurde. Dabei handelt es sich wohl um eine sehr leichte Form der Bipolarität. Aber ich leide darunter nicht und lebe mein Leben ganz normal. Tatsächlich überwiegen die hypomanischen Phasen den depressiven etwa im Verhältnis von 3/1. Also auf 3 Tage übersteigerte Energie kommt 1 Tag geringere.
Manche andere würden das wohl eher als Stimmungsschwankungen bezeichnen xD Deswegen gebe ich auch absolut nichts auf diese Diagnose, zumal Studium, Arbeit und Privatleben normal funktionieren.
Macht aber schon bisschen Sinn mit der Diagnose, da Manien, Depressionen und Psychosen alle irgendwo aus dem selben Spektrum stammen.

Ich habe keine psychotischen Symptome mehr. Nur ganz selten kommt mal etwas durch. Dann meistens in Form von erhöhter Nervosität oder einer leicht veränderten optischen Wahrnehmung oder kurzen wirren Gedanken. Passiert allerdings nur alle paar Wochen 1 mal.

Zum absetzen: Das habe ich mit einer Metastudie von den Amis berechnet. Hierbei hab ich geguckt, wie viel mg des Medikaments, wie viel % der Dopaminrezeptoren blockieren und dann daran nach Rezeptorbindung in %, anstatt nach mg reduziert.

Meine Informationen hierzu habe ich hauptsächlich aus dem Artikel:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/9781119870203.mpg001
Hier mal die wichtigsten Bilder für mich aus dem Artikel.
1676114086454.png
1676114046878.png

--> D2 occupacy (%) bedeuted, wie viel % der Dopaminrezeptoren blockiert sind. Man sieht, dass die Wirkung des Medikaments nicht linear, sondern exponentiell verläuft.
Wenn es dazu noch Fragen gibt, dann immer raus.

Ich bin mir aber mittlerweile zu fast 100% sicher, dass ich keine Schizophrenie hatte, sondern ein HPP (Halluzinogene Persistente Psychose). Die wird sehr selten nach LSD-Konsum ausgelöst und der Trip hört dann einfach nicht auf. Man bleibt sozusagen hängen. Negativsymptome sind da schwächer - gar nicht vorhanden. Auch weniger akustische Halluzinationen, dafür aber viel mehr und stärkere optische Halluzinationen. Außerdem ist die Krankheitseinsicht im Durchschnitt um einiges besser und die Rückfallquote geringer.

Alleine schon deswegen darf ich auf keinen Fall mein Vorgehen empfehlen. Aber darüber bescheid zu wissen und es vielleicht als eine Option im Hinterkopf behalten schadet ja nicht :D

Ansonsten gibt es nichts Neues bei mir. Ich werde gegen den 01.03. auf 0.15 mg runternehmen.

Danke für das Interesse :)
 
Danke für den Link zur „Onlinelibrary“. Die hilft mir auch sehr um weitere Kenntnisse zu erlangen.

Es freut mich zu lesen, dass es dir mit der Dosisreduktion gut geht.

Ich sinniere auch oft, ob meine Psychose nicht eher durch Substanzen induziert wurde. Aber das werde ich ja beim Absetzen sehen.

@Klippschliefer hast du die Reduktion mit deinem Psychiater abgesprochen oder wie kommst du zu den Medikamenten in so geringer Dosis?
 
Danke für den Link zur „Onlinelibrary“. Die hilft mir auch sehr um weitere Kenntnisse zu erlangen.

Es freut mich zu lesen, dass es dir mit der Dosisreduktion gut geht.

Ich sinniere auch oft, ob meine Psychose nicht eher durch Substanzen induziert wurde. Aber das werde ich ja beim Absetzen sehen.

@Klippschliefer hast du die Reduktion mit deinem Psychiater abgesprochen oder wie kommst du zu den Medikamenten in so geringer Dosis?
Nein, meine Psychiaterin wollte dass ich erst nach 2 Jahren, also dieses Jahr im April anfange zu reduzieren. Der Plan wäre dann von 5mg auf 2,5mg und nach paar Wochen oder Monate von 2,5mg auf 0mg. Aber das hat halt keinen Sinn ergeben in meinen Kopf, weil 2,5mg ja immer noch ca. 35% blockieren der D2 Rezeptoren. Die hat auch noch nie was von der Wasserlösemethode gehört. Allerdings weiß sie, das ich meinen eigenen Kopf habe und unterstützt mich da zum Glück.
Deswegen hab ich dann diesen Plan aus der Quelle durchgezogen. Und ich würde sagen, es war die beste Entscheidung. Selbst wenn man es nicht schafft auf 0 zu kommen, kann man vielleicht trotzdem ne Dosis mit weniger Nebenwirkungen finden. Vorausgesetzt man hat Krankheitseinsicht.
 
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  • Danke
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Moin, bin mittlrweile seit ca. 5-6 Wochen auf 0,15mg Olanzapin runter.
Mir gehts weiterhin super. Die letzten 2 Wochen ist jedoch etwas komisches passiert. Man hat mir damals schon mal Cyclothymia oder Hyperthymia diagnostiziert. Also entweder eine unipolare hypomanie, oder aber hypoanie mit Schwankungen zu schwachen Depressionen.
Diese Hypomanie ist aber nie so ausgeprägt gewesen.

Jetzt gings vor 2 Wochen wieder los. Habe jede Nacht nur 6 Stunden gepennt anstatt 8. War jeden Tag von morgens bis abends unterwegs. Hatte echt nen hohen Sexualtrieb. Viel Energie, gute Laune und manchmal sehr zornig. Mein Umfeld hat aber nichts davon mitbekommen --> Hab heute nchgefragt.

Wollte dann letzten Samstag nach der Arbeit alleine in den Club. Allerdings konnte ich von Donnerstag auf Freitag nur noch 4 Stunden und von Freitag auf Samstag nur noch 3 Stunden pennen. Hab dann in der Nacht von Freitag auf Samstag 5mg Olanzapin genommen. Danach war wieder alles ganz normal.
So stark war es glaube ich noch nie. Ich habe es aber auch willentlich herbeigeführt muss ich dazu erwähnen.
 
Das kommt davon, wenn man LSD einnimmt. Dieses Teufelszeug kann nicht jeder vertragen. Ich vermute du hast eine drogeninduzierte Psychose bekommen. Mit ein bischen Glück klingen die Symptome wieder ab.
 
Deine Symptome klingen zumindest nach Symptomen die man bei einer Schizophrenie hat, da fällt oft auch diese Schizoaffektivität darunter. Wenn du viel Glück hast, dann wird es ohne Drogen wieder besser, aber ich würde zumindest mit "dem Schlimmsten" rechnen.
2 Jahre und 3 Monate später kann ich sagen. Es ist viiiieeeel besser geworden :)
 
3 Monate später gebe ich mal wieder ein Update.
Ich habe einige Tage wieder 5mg nehmen müssen. Bin dann langsam auf 1mg Olanzapin runter und da geblieben bis die Schlafprobleme besser wurden. Dann stükweise weiter runter. Jetzt bin ich wieder bei 0,25 mg.

Ich hatte halt echt ne astreine hypomanische Episode. Und ich bin ehrlich. Es hat sich hammer angefühlt. Ein Down kam danach nicht. Jedoch wieder jede Menge Schlafprobleme, die ich noch immer etwas habe. Diese sind aber in nen Rahmen, der mich kaum einschränkt.

Psychotische Symptome habe ich keine mehr. Selbst die Ohrwürmer die mich Nachts lange verfolgt haben sind verschwunden.

Ich erlebe Emotionen endeutig intensiver als der durchschnittliche Mensch. Ich frage mich, ob das schon immer so war, oder erst seit meiner Psychose so ist. Ich spüre auf jeden Fall, dass jederzeit wieder sone Hypomanie entstehen kann und ich da schon echt gut gegensteuern muss. Es gibt mir aber auch sehr viel Energie. Deswegen halb so schlimm ^^

Der Plan ist, dass ich zum 01.08. auf 0,1mg runter gehen werde. Da bleibe ich dann je nach Stimmungslage 1-2 Monate drauf. Und dann gehts auf 0 runter.

Es wird Zeit die Sidequest "Psychose" endlich abzuschließen und das Preisgeld vom Questmaster abzuholen xD
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner Psychiatrieakte steht:

F 19.9 psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen : Nicht näher bezeichnete psychische und Verhaltensstörung

Aktueller ist aber meine Akte beim Psychiater. Was in meiner Akte steht weiß ich nicht. Es ist aber keine F 20.x Diagnose. Also keine Schizophrenie. Ich kann da am Montag mal nachfragen. Würde mich auch interessieren :D
 
F 19.9 psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen : Nicht näher bezeichnete psychische und Verhaltensstörung
So wie bei mir dasselbe 😂🙈dazu noch drogeninduzierte Psychose und andauernde Persönlichkeitsveränderung,was wieder gestrichen worden ist ....

Ich hoffe ,du weißt Montag mehr 😊👍
 
Bist der erste mit dem ich mich halbwegs indentifizieren kann, wobei es dir anscheind noch besser geht als mir. Hatte 4 Monate am stück Kopfschmerzen ohne Pause durchgehend veränderte Sicht,lag quasi nur im Bett. Jetzt nach 7 Monaten bin ich immernoch sehr schwach. Wünsche dir viel Glück
 
Das wird sich zeigen. Bist du dir sicher das du keine Negativsymptome hast? Ich denke eigentlich das kognitive Symptome eher zu den Negativsymptomen gerechnet werden. Meist tritt da noch Antriebsschwäche/Motivationslosigkeit verstärkt auf. Also im Grunde wenn selbst einfachste Aufgaben dir schwer fallen. Meistens überschneiden sich die Negativsymotome mit den Nebenwirkungen der Neuroleptika. Konzentrationsstörungen die etwa auch vor der Medikamenteeinnahme auftreten, wären beispielsweise auch so Negativsymptome.

Deine Symptome klingen zumindest nach Symptomen die man bei einer Schizophrenie hat, da fällt oft auch diese Schizoaffektivität darunter. Wenn du viel Glück hast, dann wird es ohne Drogen wieder besser, aber ich würde zumindest mit "dem Schlimmsten" rechnen.


Doch Schizophrenie ist schwerwiegend im Verlauf in den meisten Fällen und auf jeden fall eine schlimme Erkrankung. Damit ein erfülltes Leben zu haben und noch arbeiten zu gehen ist sehr schwierig, also da muss man zumindest einige Abstriche im Leben machen. Auch können Freundschaften und andere Dinge darunter leiden. Negativsymptome sind oft so ausgeprägt das Erkrankte sich bei ihrer täglichen Pflege, aufräumen und Haushalt schon so sehr schwer tun, Konzentration und Wahrnehmung ist oft durch die Medikamente verändert so das man sich selbst kaum wiedererkennt. Also ein 40 Stunden Job, wie es Gesunde schaffen ist meistens kaum mit der Erkrankung machbar. Häufig bekommen Erkrankte auch die Volle Erwerbsminderungsrente und sind sogesehen Berufsunfähig, insofern finde ich es schon deutlich untertrieben wenn du von "keine besonders schlimme Krankheit" schreibst.
Bei Erkrankten die es ohne Neuroleptika schaffen, geht man meistens von einer Fehldiagnose aus, meist schafft man es da nur mal über Zeiträume von Wochen oder Monaten ohne Neuroleptika. Wäre also sehr interessant zu sehen wie es manche ohne Neuroleptika schaffen. Was ich weis, ist das viele die Medikamente recht früh absetzen aber wieder rückfällig werden, bei schizoaffektiven und reinen Drogenpsychosen scheint der Verlauf besser zu sein.

Monotherapie ist so der Standard und ist mehreren Neuroleptika vorzuziehen, da hast du zwar recht, aber gibt bessere Kombinationen, wenn man die richtigen ADs etwa zusätzlich einnimmt Problem ist das man von der Monotherapie mit Neuroleptika nur schwer wieder wegkommt, das ist wie eine Abhängigkeit wo man nix zur Entwöhnung hat, von daher bekommen auch Schizophrenene normal ihre Neuroleptika nie mehr los.
Leider erfahre ich es bei meinem Sohn auch so. Mit 16.jahre Psychose bekommen jetzt 25 sein Leben steht in der Außenwelt still. Hoffe das wird besser aber 10 Jahre schon. Alle möglichen neuroleptiker probiert. Er mag nicht mehr. Nimmt 450 clozapin. Stimmen hört immer noch.
 
Bist der erste mit dem ich mich halbwegs indentifizieren kann, wobei es dir anscheind noch besser geht als mir. Hatte 4 Monate am stück Kopfschmerzen ohne Pause durchgehend veränderte Sicht,lag quasi nur im Bett. Jetzt nach 7 Monaten bin ich immernoch sehr schwach. Wünsche dir viel Glück
Was hast du für eine Diagnose?
 
Leider erfahre ich es bei meinem Sohn auch so. Mit 16.jahre Psychose bekommen jetzt 25 sein Leben steht in der Außenwelt still. Hoffe das wird besser aber 10 Jahre schon. Alle möglichen neuroleptiker probiert. Er mag nicht mehr. Nimmt 450 clozapin. Stimmen hört immer noch.
Probiert doch am besten die Empfehlung von mir aus! Diese funktioniert mit Aripiprazol statt Clozapin, reduziert aber diese Negativsymptome enorm, was auch zur Verbesserung der Symptomatik im Allgemeinen führt.

Das kann man ausdrucken oder als PDF speichern, bzw. den Link per E-Mail dem Arzt schicken. Wenn dein Sohn Glück hat, stellt der Arzt dann darauf um. Wäre zumindest den Versuch wert. Bei mir hat vorher alles nichts gebracht, ich hatte lediglich die Linderung der Positivsymptome, was im Grunde alle Neuroleptika gut können.
 
Kurzes Update:
Ich bin aktuell bei 0,05mg Olanzapin. In paar Wochen gehts auf 0 runter, wobei meine jetzige Dosis wohl eh keine wissenschaftlich nachweisbare Wirkung hat.

Leben läuft aktuell:
  • hab das erste mal ne Freundin
  • keine Drogen mehr seit meiner Psychose
  • alle Klausuren nachgeholt im Studium und schreibe aktuell meine Bachelorarbeit in Regelstudienzeit
  • neue Freunde. Kontakt gebrochen zu allen, die mit Drogen zu tun hatten. Bzw. zu allen, mit denen ich nur aufgrund der Drogen Kontakt hatte
  • fast jeden Tag Sport, wenn es die Gelenke zulassen
  • seit 2,5 Jahren kein: Cannabis, Speed, Kokain, Benzos usw. mehr
  • seit 3 Monaten vegitarisch
  • seit 21 Tagen keine Zigaretten oder E-Zigarette mehr
  • sämtliches Gewicht durch Antipsychotika abgenommen + Muskelmasse aufgebaut

Natürlich gibts auch viele Baustellen und Stress. Aber wenn ich aktuell auf mein Leben gucke, dann könnte man mich als geheilt betiteln.
Was ich noch immer habe sind Schlafprobleme. Teils sehr starke. Ich hoffe, dass ich auch hier irgendwann auf das Level vor der Psychose komme.
 
Probiert doch am besten die Empfehlung von mir aus! Diese funktioniert mit Aripiprazol statt Clozapin, reduziert aber diese Negativsymptome enorm, was auch zur Verbesserung der Symptomatik im Allgemeinen führt.

Das kann man ausdrucken oder als PDF speichern, bzw. den Link per E-Mail dem Arzt schicken. Wenn dein Sohn Glück hat, stellt der Arzt dann darauf um. Wäre zumindest den Versuch wert. Bei mir hat vorher alles nichts gebracht, ich hatte lediglich die Linderung der Positivsymptome, was im Grunde alle Neuroleptika


Probiert doch am besten die Empfehlung von mir aus! Diese funktioniert mit Aripiprazol statt Clozapin, reduziert aber diese Negativsymptome enorm, was auch zur Verbesserung der Symptomatik im Allgemeinen führt.

Das kann man ausdrucken oder als PDF speichern, bzw. den Link per E-Mail dem Arzt schicken. Wenn dein Sohn Glück hat, stellt der Arzt dann darauf um. Wäre zumindest den Versuch wert. Bei mir hat vorher alles nichts gebracht, ich hatte lediglich die Linderung der Positivsymptome, was im Grunde alle Neuroleptika gut können.
Bei meinem Sohn gehen positive Symptome nicht weg stimmen hören
 
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