Zwahod
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Eine Gesellschaft die durch Medien und Gesetzgebung vorgibt, eine freiheitliche, demokratische Ordnung zu haben, bei dem jeder seine Wünsche und Träume erreichen kann, wenn er nur ordentlich funktioniert ist zum Scheitern verurteilt.
Der Mensch ist das handlungsfähigste Wesen auf diesem Planeten. Die Fähigkeit die unterschiedlichsten Emotionen sowie Ideen entweder durch Tat, Hilfsmittel, Kunst, Kultur diese auch auszudrücken, ist viel mehr als eine Bio-Maschine.
Durch manche Erziehung oder auch die Hollywood-Traumfabrik bzw. angebliche Schönheitsideale oder „Stars“ aus irgendwelchen Castingshows wird ein Bild vermittelt, welches nicht der Realität entspricht.
„Jeder kann es schaffen“ – das ist wie beim Lottospielen...jeder kann gewinnen.
Eine psychische Erkrankung gleich welcher Art, ist neben der „stoffwechselbedingten“ „Fehlfunktion“ immer eine Versuch des Individuums auszubrechen aus den entweder sich selbst vorgegebenen Statuten oder Vorgaben die es angeblich erfüllen muss. Dabei spielt, meiner Meinung nach der unbewusste Wunsch nach einer „Verbesserung der Situation“.
Der Film „Matrix“ aus dem Jahre 1999 war für mich eine Art Gleichnis, dass wir in einer simulierten Scheinwelt leben...nichts was uns durch Gesellschaft und Medien vermittelt wird, wie es uns angeblich besser geht oder was wir zu tun und zu lassen haben ist etwas, das es gibt.
Gleichwohl sei angemerkt, dass die Idee des Films schon wesentlich älter ist.
Viele Menschen spüren sich gar nicht mehr. Entweder sind die Emotionen zugekleistert von Smartphone-Abhängigkeit oder sonstigen Alltagsdrogen bzw. Konsum legaler wie illegaler Drogen, sei es Schokolade, Kartoffel-Chips, allgemeine Zuckerabhängigkeit oder sonstiger Stoff. Dies kann selbstverständlich auch Sportsucht, Arbeitssucht, Fernsehsucht, Kaufsucht oder am Ende irgendwelche sexuelle Praktiken sein.
Um ein Ausweg aus dem Dilemma zu suchen, wenn man sich dessen mal bewusst wird, sucht sich die Psyche ein Ventil...der sprichwörtliche Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt.
Bleibt dann selbstverständlich die Frage: „Wer ist hier eigentlich krank?“
Meiner Meinung nach sollte der Mensch wieder viel mehr zur Ursprünglichkeit seines Wesens zurückkehren, damit wäre allerdings die Pharmalobby, vermute ich gar nicht mit einverstanden ;-).
Vielen Dank fürs Lesen und gerne höre ich Eure Meinung zu meinem kleinen Aufsatz.
Der Mensch ist das handlungsfähigste Wesen auf diesem Planeten. Die Fähigkeit die unterschiedlichsten Emotionen sowie Ideen entweder durch Tat, Hilfsmittel, Kunst, Kultur diese auch auszudrücken, ist viel mehr als eine Bio-Maschine.
Durch manche Erziehung oder auch die Hollywood-Traumfabrik bzw. angebliche Schönheitsideale oder „Stars“ aus irgendwelchen Castingshows wird ein Bild vermittelt, welches nicht der Realität entspricht.
„Jeder kann es schaffen“ – das ist wie beim Lottospielen...jeder kann gewinnen.
Eine psychische Erkrankung gleich welcher Art, ist neben der „stoffwechselbedingten“ „Fehlfunktion“ immer eine Versuch des Individuums auszubrechen aus den entweder sich selbst vorgegebenen Statuten oder Vorgaben die es angeblich erfüllen muss. Dabei spielt, meiner Meinung nach der unbewusste Wunsch nach einer „Verbesserung der Situation“.
Der Film „Matrix“ aus dem Jahre 1999 war für mich eine Art Gleichnis, dass wir in einer simulierten Scheinwelt leben...nichts was uns durch Gesellschaft und Medien vermittelt wird, wie es uns angeblich besser geht oder was wir zu tun und zu lassen haben ist etwas, das es gibt.
Gleichwohl sei angemerkt, dass die Idee des Films schon wesentlich älter ist.
Viele Menschen spüren sich gar nicht mehr. Entweder sind die Emotionen zugekleistert von Smartphone-Abhängigkeit oder sonstigen Alltagsdrogen bzw. Konsum legaler wie illegaler Drogen, sei es Schokolade, Kartoffel-Chips, allgemeine Zuckerabhängigkeit oder sonstiger Stoff. Dies kann selbstverständlich auch Sportsucht, Arbeitssucht, Fernsehsucht, Kaufsucht oder am Ende irgendwelche sexuelle Praktiken sein.
Um ein Ausweg aus dem Dilemma zu suchen, wenn man sich dessen mal bewusst wird, sucht sich die Psyche ein Ventil...der sprichwörtliche Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt.
Bleibt dann selbstverständlich die Frage: „Wer ist hier eigentlich krank?“
Meiner Meinung nach sollte der Mensch wieder viel mehr zur Ursprünglichkeit seines Wesens zurückkehren, damit wäre allerdings die Pharmalobby, vermute ich gar nicht mit einverstanden ;-).
Vielen Dank fürs Lesen und gerne höre ich Eure Meinung zu meinem kleinen Aufsatz.