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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

blueberry

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7 Sep. 2020
Beiträge
78

Wer hat das mal gehabt? Geht es auch wiede vorbei? Bei mir ist jetzt ein Jahr seit der Psychose vergangen. Aber die Negativsymptomatik ist immer noch da, also Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Affektverflachung (weniger Emotionen und keine positiven Gefühle). Bleibt das jetzt so? Schleppe mich jeden Tag zur Arbeit. Mir fällt es schwer zu arbeiten.
 

meine Psychose ist zwei Jahre her und ich habe mich größtenteils wieder gefangen.

Ein Jahr nach der Psychose gibg bei mir noch gar nichts.

Hab Geduld, bei dir wird wohl gerade Halbzeit sein.
 

Danke, das macht Hoffnung!
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Hoffentlich geht das bei mir vorbei. Ich mache mir so Sorgen, dass es nie mehr weg geht.
 

Diese Ängste habe ich auch. Aber für so ein gespräch bin ich nicht qualifiziert und da würde ich dir vorschlagen mit einem Therapeuten drüber zu reden.

Eine kognitive Verhaltenstherapie kann vor allem am Anfang der Krankheit helfen aus dieser Grübelei frei zu kommen.
 

@Westcliff : So viel grübele ich gar nicht, aber danke :). Eine Therapie brauche ich nicht, will nur die Negativsymptome weg haben.
 

Meine Psychiaterin hat heute gesagt, ich soll die Medikamentendosis erhöhen , vielleicht könnte es gegen die Negativ- Symptome helfen , meinte sie..Meint ihr dass de Medikamentenerhöhung sinnvoll sein könnte und dass das hilft?
 
blueberry schrieb:
Meine Psychiaterin hat heute gesagt, ich soll die Medikamentendosis erhöhen, vielleicht könnte es gegen die Negativ-Symptome helfen, meinte sie..Meint ihr dass de Medikamentenerhöhung sinnvoll sein könnte und dass das hilft?
I.d.R. ist es so: Wenn wenig gar nix bringt, bringt mehr davon auch nix. Nur wenn wenig etwas bringt, kann mehr mehr bringen.
 

@Enlightened :Das klingt logisch:)) Keine Ahnung ob es etwas bringt. Ich kann mit, ich kann aber auch ohne Neuroleptika. Beides schon ausprobiert.
 
blueberry schrieb:
Ich kann mit, ich kann aber auch ohne Neuroleptika. Beides schon ausprobiert.
Wenn du problemlos ohne kannst, lass sie weg. Das sind alles andere als Bonbons und sollten nur genommen werden wenns wirklich nicht anders geht.
 

ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass die negativen Symptome dadurch verschwinden
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Beschäftige dich etwas - je nach eigenem Glauben - mit religiösen und/oder philosophischen Themen. Das kann sehr viel bringen.

Edith hat ergänzt.
 
blueberry schrieb:
Bleibt das jetzt so? Schleppe mich jeden Tag zur Arbeit. Mir fällt es schwer zu arbeiten.
Ja, es kommt wirklich sehr auf die Medikamente an die du einnimmst!

Hier im Forum die Empfehlung hilft geben diese Negativsymptome sehr:
Medikamene-Empfehlung bei Psychose

@blueberry was nimmst du momentan ein?
 
Zuletzt bearbeitet:

Achso schade! Ich bin aus Österreich und ich hätte dir einen Homoöpathen empfehlen können... ?
 

@ Maria : Ist eigentlich eine gute Idee. Was kann ich da machen beim Homoöpathen? Wird es von der Krankenkasse bezahlt?
 

Hast du eine Zusatzversicherung? Gibt es sowas bei euch für Privatärzte? Hast du einen Homöopathen in deiner Nähe? Glg
 

@Maria inwiefern hat dir Homöopathie geholfen und inwiefern glaubst du das es Blueberry weiterhilft?

Hab früher auch so beim Heilpraktiker und so Termine gehabt, anfangs bei der Depression später bei der Psychose. Ich denke aber bei einer Psychose ist es besser sich in die Hände von Experten zu begeben. So homöophatische Mittel sind glaube ich da recht zwecklos, da gibt es andere Möglichkeiten.

Wie sind deine Erfahrungen im Bezug auf Psychose und inwieferen kann man da deiner Meinung nach helfen?
 
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