Hallo Ihr Lieben,
ich hatte letztes Jahr einen Unfall (Gehirnerschütterung/HWS-Trauma) und privat viel Stress. Ich habe massive Schmerzen gehabt über Monate. Es fing an mit Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, extremer Nervosität, Lähmungserscheinungen, einfachem Umfallen, Bewusslosigkeit......kein Arzt konnte mir helfen. Das MRT war normal und man hat mich nicht ernst genommen in Notaufnahmen. Vergesslichkeit und dann Todesangst, Wahn, Halluzinationen , Charakterbildung, psychosozialer Unruhe, psychomotorischer Verlangsamung, Größenwahn, Depersonalition, Derealisation und und und. Inzwischen habe ich mich eingelesen und weiß Bescheid, was was war. Ich bin 6 Tage auf der Neurologie gelandet und man hat mich wieder nach Hause geschickt, weil man nix finden konnte. Ein Psychiater Termin wurde erst 3 Monate später ausgemacht. Zuhause habe ich den Horror dann extrem erlebt, war nicht mehr urteilsfähig und auch der Neurologe aus dem Krankenhaus, den ich nochmal aufsuchte hat mir gesagt, ich würde mir selber was vormachen. Eine Ärztin meinte, ich würde es mit meinen Panikattacken übertreiben. Tja und so bin ich dann "total irre" 2 Monate allein zuhause gewesen. Alle Mögliche weggeschmissen. Irgendwann kam ich dann an einen Psychiater, der mir 25mg Quietiapin verschrieben hat. Wahn und Hallus waren da schon verschwunden. Er meint, ich habe ein Posttrauma und alles würde gut werden. Das Problem ist:
Ich bin inzwischen total hoffnungslos. Ich bin extrem vergesslich geworden. Kann teilweise Geräusche nicht mehr zuordnen. Fühle mich ca 20-30 IQ niedriger, sehe manchmal in fremden Leuten Leute, die ich kenne und sie sind es dann doch nicht, habe noch formale Denkstörungen schlimmster ARt, stehe verwirrt irgendwo rum und komme nicht mehr von dem Gedanken weg, dass ich hätte alles verhindern müssen und dass doch noch vor einem Jahr alles gut war. Ich war sehr glücklich in meinem Job und war auch glücklich und zufrieden mit mir. Inzwischen komme ich mir vor, wie jmd. ganz Anderes. Ich bin mir sicher, dass ich eine Art Schizzophrenie entwickelt habe. Der Arzt ist schon genervt, wenn ich irgendwie davon anfange. Mir fallen die einfachsten Aufgaben schwer. Und ich habe auch teilweise Echolalie und Aphasie oder muss manchmal gegen einen inneren Widerstand ankämpfen, um überhaupt sprechen zu können. Der Arzt nimmt es nicht ernst. Die 25mg Quietiapin haben ja zumindest etwas geholfen, aber da war en ja auch fast alle positiven Symptome schon vorbei.
Was kann man gegen diese massiven kognitiven Störungen machen, die ich schon bei leichtestem Stress (alleine einkaufen gehen) entwickeln kann? Diese extreme Vergesslichkeit, was man gerade 10 Sekunden vorher gemacht hat-hat da jmd. Erfahrung? Hat irgendjmd. Erfahrung mit einer guten neuropsychiatrischen Klinik? Ich bin seit 3 Monaten bei dem Arzt. Habe seit über 5 Monaten diese starken Amnesien und bin verzweifelt. Der Arzt erzählt mir seit 3 Monaten, ich brauche in keine Klinik. Ich solle mal wieder anfangen zu arbeiten. Das wäre ja ein Traum, wenn ich das könnte, aber alleine schon ein Stadtbesuch mit zig entgegenkommenden Leuten ist eine Herausforderung. Letztes Jahr hatte ich keinerlei Probleme. Ich will manchmal einfach nur aufwachen. Kann mir jmd. irgendwie Mut machen? In einer Psychiatrie war ich nie. Wie gesagt, ich habe den Mist alleine durchstehen müssen. Der Arzt beharrt immer noch auf seinem: Posttrauma und sie haben Angst. Inzwischen habe ich gesehen, dass es Früherkennungszentren gibt. Ich wäre so froh gewesen, wenn ich das gewusst hätte. Ich hatte ja keine Ahnung.
ich hatte letztes Jahr einen Unfall (Gehirnerschütterung/HWS-Trauma) und privat viel Stress. Ich habe massive Schmerzen gehabt über Monate. Es fing an mit Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, extremer Nervosität, Lähmungserscheinungen, einfachem Umfallen, Bewusslosigkeit......kein Arzt konnte mir helfen. Das MRT war normal und man hat mich nicht ernst genommen in Notaufnahmen. Vergesslichkeit und dann Todesangst, Wahn, Halluzinationen , Charakterbildung, psychosozialer Unruhe, psychomotorischer Verlangsamung, Größenwahn, Depersonalition, Derealisation und und und. Inzwischen habe ich mich eingelesen und weiß Bescheid, was was war. Ich bin 6 Tage auf der Neurologie gelandet und man hat mich wieder nach Hause geschickt, weil man nix finden konnte. Ein Psychiater Termin wurde erst 3 Monate später ausgemacht. Zuhause habe ich den Horror dann extrem erlebt, war nicht mehr urteilsfähig und auch der Neurologe aus dem Krankenhaus, den ich nochmal aufsuchte hat mir gesagt, ich würde mir selber was vormachen. Eine Ärztin meinte, ich würde es mit meinen Panikattacken übertreiben. Tja und so bin ich dann "total irre" 2 Monate allein zuhause gewesen. Alle Mögliche weggeschmissen. Irgendwann kam ich dann an einen Psychiater, der mir 25mg Quietiapin verschrieben hat. Wahn und Hallus waren da schon verschwunden. Er meint, ich habe ein Posttrauma und alles würde gut werden. Das Problem ist:
Ich bin inzwischen total hoffnungslos. Ich bin extrem vergesslich geworden. Kann teilweise Geräusche nicht mehr zuordnen. Fühle mich ca 20-30 IQ niedriger, sehe manchmal in fremden Leuten Leute, die ich kenne und sie sind es dann doch nicht, habe noch formale Denkstörungen schlimmster ARt, stehe verwirrt irgendwo rum und komme nicht mehr von dem Gedanken weg, dass ich hätte alles verhindern müssen und dass doch noch vor einem Jahr alles gut war. Ich war sehr glücklich in meinem Job und war auch glücklich und zufrieden mit mir. Inzwischen komme ich mir vor, wie jmd. ganz Anderes. Ich bin mir sicher, dass ich eine Art Schizzophrenie entwickelt habe. Der Arzt ist schon genervt, wenn ich irgendwie davon anfange. Mir fallen die einfachsten Aufgaben schwer. Und ich habe auch teilweise Echolalie und Aphasie oder muss manchmal gegen einen inneren Widerstand ankämpfen, um überhaupt sprechen zu können. Der Arzt nimmt es nicht ernst. Die 25mg Quietiapin haben ja zumindest etwas geholfen, aber da war en ja auch fast alle positiven Symptome schon vorbei.
Was kann man gegen diese massiven kognitiven Störungen machen, die ich schon bei leichtestem Stress (alleine einkaufen gehen) entwickeln kann? Diese extreme Vergesslichkeit, was man gerade 10 Sekunden vorher gemacht hat-hat da jmd. Erfahrung? Hat irgendjmd. Erfahrung mit einer guten neuropsychiatrischen Klinik? Ich bin seit 3 Monaten bei dem Arzt. Habe seit über 5 Monaten diese starken Amnesien und bin verzweifelt. Der Arzt erzählt mir seit 3 Monaten, ich brauche in keine Klinik. Ich solle mal wieder anfangen zu arbeiten. Das wäre ja ein Traum, wenn ich das könnte, aber alleine schon ein Stadtbesuch mit zig entgegenkommenden Leuten ist eine Herausforderung. Letztes Jahr hatte ich keinerlei Probleme. Ich will manchmal einfach nur aufwachen. Kann mir jmd. irgendwie Mut machen? In einer Psychiatrie war ich nie. Wie gesagt, ich habe den Mist alleine durchstehen müssen. Der Arzt beharrt immer noch auf seinem: Posttrauma und sie haben Angst. Inzwischen habe ich gesehen, dass es Früherkennungszentren gibt. Ich wäre so froh gewesen, wenn ich das gewusst hätte. Ich hatte ja keine Ahnung.