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Posttrauma/Schizzophren?Kognitive STörungen und extreme Vergesslichkeit/Mutmachen

Nellie

Member
Hallo Ihr Lieben,
ich hatte letztes Jahr einen Unfall (Gehirnerschütterung/HWS-Trauma) und privat viel Stress. Ich habe massive Schmerzen gehabt über Monate. Es fing an mit Konzentrationsstörungen, Schlaflosigkeit, extremer Nervosität, Lähmungserscheinungen, einfachem Umfallen, Bewusslosigkeit......kein Arzt konnte mir helfen. Das MRT war normal und man hat mich nicht ernst genommen in Notaufnahmen. Vergesslichkeit und dann Todesangst, Wahn, Halluzinationen , Charakterbildung, psychosozialer Unruhe, psychomotorischer Verlangsamung, Größenwahn, Depersonalition, Derealisation und und und. Inzwischen habe ich mich eingelesen und weiß Bescheid, was was war. Ich bin 6 Tage auf der Neurologie gelandet und man hat mich wieder nach Hause geschickt, weil man nix finden konnte. Ein Psychiater Termin wurde erst 3 Monate später ausgemacht. Zuhause habe ich den Horror dann extrem erlebt, war nicht mehr urteilsfähig und auch der Neurologe aus dem Krankenhaus, den ich nochmal aufsuchte hat mir gesagt, ich würde mir selber was vormachen. Eine Ärztin meinte, ich würde es mit meinen Panikattacken übertreiben. Tja und so bin ich dann "total irre" 2 Monate allein zuhause gewesen. Alle Mögliche weggeschmissen. Irgendwann kam ich dann an einen Psychiater, der mir 25mg Quietiapin verschrieben hat. Wahn und Hallus waren da schon verschwunden. Er meint, ich habe ein Posttrauma und alles würde gut werden. Das Problem ist:

Ich bin inzwischen total hoffnungslos. Ich bin extrem vergesslich geworden. Kann teilweise Geräusche nicht mehr zuordnen. Fühle mich ca 20-30 IQ niedriger, sehe manchmal in fremden Leuten Leute, die ich kenne und sie sind es dann doch nicht, habe noch formale Denkstörungen schlimmster ARt, stehe verwirrt irgendwo rum und komme nicht mehr von dem Gedanken weg, dass ich hätte alles verhindern müssen und dass doch noch vor einem Jahr alles gut war. Ich war sehr glücklich in meinem Job und war auch glücklich und zufrieden mit mir. Inzwischen komme ich mir vor, wie jmd. ganz Anderes. Ich bin mir sicher, dass ich eine Art Schizzophrenie entwickelt habe. Der Arzt ist schon genervt, wenn ich irgendwie davon anfange. Mir fallen die einfachsten Aufgaben schwer. Und ich habe auch teilweise Echolalie und Aphasie oder muss manchmal gegen einen inneren Widerstand ankämpfen, um überhaupt sprechen zu können. Der Arzt nimmt es nicht ernst. Die 25mg Quietiapin haben ja zumindest etwas geholfen, aber da war en ja auch fast alle positiven Symptome schon vorbei.

Was kann man gegen diese massiven kognitiven Störungen machen, die ich schon bei leichtestem Stress (alleine einkaufen gehen) entwickeln kann? Diese extreme Vergesslichkeit, was man gerade 10 Sekunden vorher gemacht hat-hat da jmd. Erfahrung? Hat irgendjmd. Erfahrung mit einer guten neuropsychiatrischen Klinik? Ich bin seit 3 Monaten bei dem Arzt. Habe seit über 5 Monaten diese starken Amnesien und bin verzweifelt. Der Arzt erzählt mir seit 3 Monaten, ich brauche in keine Klinik. Ich solle mal wieder anfangen zu arbeiten. Das wäre ja ein Traum, wenn ich das könnte, aber alleine schon ein Stadtbesuch mit zig entgegenkommenden Leuten ist eine Herausforderung. Letztes Jahr hatte ich keinerlei Probleme. Ich will manchmal einfach nur aufwachen. Kann mir jmd. irgendwie Mut machen? In einer Psychiatrie war ich nie. Wie gesagt, ich habe den Mist alleine durchstehen müssen. Der Arzt beharrt immer noch auf seinem: Posttrauma und sie haben Angst. Inzwischen habe ich gesehen, dass es Früherkennungszentren gibt. Ich wäre so froh gewesen, wenn ich das gewusst hätte. Ich hatte ja keine Ahnung.
 
Achso und ich höre keine Stimmen, ich habe furchtbare Gedankenkommentare, die ich nicht selber denke. Sie sind einfach nur schrecklich und belasten mich auch sehr.
 
Hallo und willkommen im Forum.

erstmal so: das Instrument, mit welchem man denkt, wird sehr unwarscheinlich ein richtiges Ergebniss liefern, wenn es krank ist. Wer weiss ob du schizophren bist oder nicht. Ich will dir nicht absprechen, dass du krank bist, denn deine Schilderungen befürworten eine Krankheit. Aber ob es Schizophrenie ist, muss ein Arzt klären. Klingt so, als wärst du an die falschen Ärzte geraten. Warst du schon bei einem Psychologen, oder bei einem Psychater? Auch wenn du in diesem Wahn steckst, es wird irgendwann besser, vertrau mir.


LG N̷͔̫̻̺̟̻͔͔̹͎̔͌̕͜͝o̶̡͙̥̣̘̟͖̟͉͒̽͆̿ͅc̴̨̛̹̙͇̰̼̗͓̹̩͙͒̕t̴̢̧͇͍̗̪͍̘̾̀́̑ụ̷̘͕̠̔̇̇̽̇̅̆̚r̴̨̗̻̤̬͕͚̺̺̦̺̣̍̓̍̀͠ͅn̵̛̠͔̭̲̼̊͋̀͐̕͜ḁ̶̛̱̻̯̳̩̳͖͍̆̓̇̀͊͌̀̏̅̚
 
Hallo liebe Nellie,

es kann schon sein das Du kurzzeitig eine Psychose hattest, wenn Du von Wahn, Größenwahn, Halluzinationen sprichts. Wenn Du jetzt klar bist, sei froh das schon mal überstanden zu haben. Quetiapin 25mg sind fast nichts, 600-800mg sind eine therapeutische Dosis. Sei froh, das es nur so wenig ist. Und Du "nur" ein Postrauma hast. Ich verstehe sehr gut, wie es ist, wenn sich die Welt plötzlich so krass ändert. Ich denke es geht jeden hier so, der von Normal seine erste Psychose bekommen hat. Deine Syptome sind schrecklich, ohne Zweifel. Dein Gehirn hat ein Posttrauma mit allen Syptomen die dazu gehören. Ist doch gut, auch hier Klarheit zu haben.

Ich zitiere:

Wenn es bei Unfällen um Leben und Tod geht, ist eine starke emotionale Reaktion ganz normal. Hält diese länger als einen Monat an und ist mit bestimmten Symptomen verbunden, sprechen Fachleute von einer "Posttraumatischen Belastungsstörung" (PTBS).
Schlafstörungen, Albträume, Gefühlseinschränkungen, Reizbarkeit sowie große Angst, um sich und die eigene Gesundheit können auftreten. Es kann beispielsweise zu innerer Unruhe, Niedergeschlagenheit, Schuldgefühlen oder Grübeln und Gedankenkreisen kommen. Viele Opfer von traumatischen Ereignissen erleben ihr Unglück wie ein persönliches Versagen, auch wenn dies objektiv gar nicht zutrifft. Dann breitet sich eine lähmende, deprimierende Stimmung aus, die eine wirklichkeitsnähere Sichtweise versperrt. Viele Betroffene machen sich selbst Vorwürfe, versagt zu haben und werden langfristig dann von Depressionen heimgesucht

Das ist es was Du jetzt hast, neben den schweren neurologischen Symptomen wie Amnesien, teilweise Echolalie und Aphasie, wie Du sagst.

Du hast einen großen Schock erlebt, es ging um Leben und Tod. Deine innere Aufgewühltheit und Verzweiflung sind normale Reaktionen. Der Verlust von konitiven Fähigkeiten, wie bei einem Schlaganfall, aber Du hast zum Glück keine bleibenden organischen Schäden, wenn das MRT ok war. Auch hier kannst Du sehr froh sein, denn dann können sich die Symptome auch wieder viel besser zurückbilden.

Was Du jetzt brauchst steht unten, wie ein Trauma überwunden werden kann. Dann beruhigen sich auch die konitiven Defizite.


Was die psychische Belastung angeht, kann es auch gut sein, sich zu vergegenwärtigen, das das Leben grundsätzlich unbefriedigend ist, Leiden ist, wie der Buddha sagte, denn alles ist vergänglich. Das Leben ist für alle Menschen "Altern, Krankheit und Tod". Wenn Du an ein Krankenhaus und Altersheim denken magst.

Du möchtest aus Deinem Alptraum erwachen. Der Buddha würde sagen, Du bist gerade erwacht, denn Du siehst das alles auf Erden vergänglich ist. Es gibt nichts was ewig bestand hat. Deine Gesundheit, Dein früheres Leben ist vergangen.

Das zu akzeptieren, ist aber auch schon wieder Heilung! Denn es gibt einen Weg aus dem Leiden, sagte der Buddha auch (Die 4 edlen Wahrheiten). Und das ist durch innere Einsicht, die Daseinsmerkmale, das charakteritische des Leben zu erkennen. Das sind Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit, Ich-Losigkeit. Ich-Losigkeit meint, das es kein Selbst gibt, das irgend etwas steuert oder kontrolieren kann. Wir leben in Illusionen. Wir glauben, das ist mein Körper und mein Geist. Aber Du kann nichts von Deinem Körper steuern, weder Deinen Herzschlag, noch Deine Verdauung oder Dein Altern. Auch Dein Geist, Dein Denken und Fühlen, kannst Du nicht kontrollieren. Was wird Dein nächster Gedanke sein? Weißt Du ihn schon? Was ist Dein nächstes Gefühl?

Wenn Du also überhaupt nichts steuern kannst, weder Krankeit noch Gesundheit, das Leben grundsätzlich unbefriedigend ist, weil alles vergänglich ist, was bleibt dann noch?

Akzeptanz. Die Dinge, so sehen, wie sie wirklich sind. Ein anderes Wort dafür ist Meditation. Die Illusionen, die wir alle haben erkennen. Auch Deine Gedanken und Gefühle, als leidhaftig, vergänglich und Ich-los erkennen. Das geht am besten in Ruhe und es gibt Hilfsmittel dazu, die Atem-Meditation:

https://discourses.dhamma.org/recordings/b6b4f30d-0b45-4699-9aa7-3404229157c4?embedded=true
https://discourses.dhamma.org/recordings/dc1caf1b-489f-4ac2-b1d1-34b5964cdc21?embedded=true

Wenn Du es in Deinem Zustand schaffen solltest, Dich jetzt öfter am Tag, 10-20 min. aufs Kissen zu setzten und Deinen Atem beobachten kannst, wird es eine große Hilfe sein. Du hast jetzt definitiv viel zu tun, viel innerlich zu arbeiten, zu ertragen. Aber auch das geht definitv vorbei.

Dieser schmerzhafte Prozess des Erwachens, wenn Du ihn als solches erkennen magst, kann einen sehr positiven Einfluss auf Dein zukünftiges Leben haben. Wenn Du akzeptieren kannst, was ist, und die Realität nicht mehr ablehst und gegen ankämpfst, ist das Leiden auch schon vorbei.

Das scheinbare Unverständnis, das Dir die Ärzte jetzt entgegen zu bringen scheinen, ist auch nur ein Spiegel Deiner eignen inneren Realität. Das schwer akzeptieren können, was auch nur wieder vollkommen verständlich ist. Du möchtest dringend, das Dein Leiden erkannt wird. Der erste Schritt ist, es selbst zu erkennen.

Ich hoffe das Gesagte ist gerade nicht zu viel für Dich. Dann entschuldige bitte.

Ich wünsch Dir baldige Besserung Deiner Symptome, Du Dein Trauma gründlich und restlos aufarbeiten kannst und das sich aus diesen gravierenden Erlebnissen, das Beste für Dich entwicklt.



http://psychotraumatologie.de/selbsthilfe/ueberwinden.html

Das Trauma überwinden​



Das Wichtigste nach dem Trauma:

Sicherheit und Beruhigung​


Sich in Sicherheit bringen, sich beruhigen, alles unternehmen, was je half, sich zu beruhigen, Ausruhen, die Erregung abklingen lassen. Wieder Ruhe zu erlangen ist aus verschiedenen Gründen wichtig. Erst dann kommen unsere spontanen Heilkräfte und körpereigenen Erholungsprozesse zum Einsatz. Hält die Erregung an, werden dringend benötigte Kraftreserven unnötig verbraucht. Schließlich kann ein Erschöpfungszustand eintreten, der nicht so sehr auf das traumatische Ereignis zurückgeht, sondern auf die Zeit danach. Der Motor läuft weiter auf Hochtouren, obwohl es kein Fahrziel mehr gibt. Daher sollten Sie alle Hilfsmittel in Anspruch nehmen, die möglicherweise dazu beitragen können, die Tourenzahl Ihres inneren Motors schrittweise herunter zu fahren.

Hierzu weitere Tipps:

An hilfreiche Gewohnheiten anknüpfen​


Tun Sie alles, was Ihnen auch bisher schon geholfen hat, sich zu beruhigen und zu entspannen. Legen Sie sich ins Bett, versuchen Sie zu schlafen oder lesen Sie ein Buch. Besonders zu empfehlen: Spazierengehen in einer bekannten Umgebung. Treiben Sie Ihren gewohnten Sport, wenn Ihre körperliche Verfassung das zulässt. Wenn Sie die Wahl haben zwischen einem neuen Film im Fernsehen und einer Ihrer Video-Lieblingskasseten, schauen Sie sich die letzteren an. Da die traumatische Erfahrung uns mit zu viel neuer, unverarbeiteter „Information" konfrontiert, ist eine überschaubare Ablenkung vorzuziehen. Unternehmen Sie alles, was Sie ablenken kann. Vermeiden Sie jedoch nach Möglichkeit, sich dazu in Arbeitsvorgänge zu stürzen, die ihrerseits wieder Stress erzeugen. Leider wird dieser Versuch nicht selten unternommen. Man treibt den Teufel mit Beelzebub aus. Auch wenn es gelingt, sich vom Trauma abzulenken, tritt oft keine Erholung ein, sondern Erschöpfung.

Über das Trauma reden!​


Reden Sie mit wenigen vertrauten Personen über die Vorfälle. Aber nicht „zwischen Tür und Angel". Nehmen Sie sich Zeit und stellen Sie sicher, dass Ihr Gesprächspartner ebenfalls nicht unter Zeitdruck steht. Ihr Gesprächspartner sollte einfach zuhören, auf Ihre Gefühle eingehen und seine eigenen zum Ausdruck bringen. Das kann er am besten, wenn er nicht selbst von dem gleichen schrecklichen Ereignis betroffen ist, wie Sie. Wichtig ist, dass Ihr Gesprächspartner Sie nicht belehrt oder Ihnen womöglich noch Vorwürfe macht. Wenn dies zu erwarten ist, sollten Sie überlegen, ob es nicht einen anderen Gesprächspartner gibt, der weniger „mitbetroffen" und fähig ist, einfühlsam und auch geduldig zuzuhören. Reden Sie nicht mit Personen, zu denen Sie kein Vertrauen haben. Manche Traumaopfer stehen wie unter einem Zwang, ihre Erlebnisse allen Personen zu erzählen, denen sie begegnen, und das immer wieder. Hier kann es leicht zu Reaktionen von Ablehnung oder Überdruss kommen. Viele Gesprächspartner befinden sich in ihrem eigenen Alltagsstress und sind entweder nicht in der Lage oder nicht bereit, sich auf die meist äußerst bedrohliche Welt einzulassen, in die uns Traumaberichte versetzen. Manche sind selbst zu stark betroffen oder indirekt „mitbetroffen". Im Sinne eines Teufelskreises fühlen die Opfer sich dann zurückgewiesen, bekommen den Eindruck, dass niemand sie verstehen kann und ziehen sich immer weiter aus allen sozialen Kontakten zurück. Eine solche Negativspirale lässt sich unterbrechen, wenn Sie mit ihren Partnern einen begrenzten Zeitraum verabreden, in dem frei über das Trauma gesprochen werden kann. Damit schonen Sie nicht nur Ihren Partner, sondern auch sich selbst. Muten Sie sich nicht zu, alle manchmal schrecklichen Details immer wieder durchzugehen. Oft wird angenommen, dies sei „therapeutisch" wirksam. Im Gegenteil können sich Erinnerungen verselbständigen, und die ursprüngliche Panik wird wiederbelebt. Statt Erleichterung zu schaffen, wird die Traumatisierung noch verstärkt. Auch wenn Ihr Partner mehr wissen will, erzählen Sie nur so viel, wie es Ihnen möglich ist, ohne im Trauma gleichsam wieder zu versinken. Bitten Sie Ihren Partner, auf Ihre Grenzen Rücksicht zu nehmen. Da mit dem Trauma ein extremer Verlust an Selbstbestimmung und Kontrolle über den eigenen Lebensraum verbunden ist, sollten Sie alles tun, was Ihnen das Gefühl von Kontrolle und Selbstbestimmung zurückgibt. Besonders hilfreich ist es, wenn Ihre Umgebung Sie darin unterstützt. Für sich selbst können Sie kleine, alltägliche Verrichtungen ausführen, einen Fuß vor den anderen setzen, alles ausprobieren, was noch „funktioniert" und sich auf das konzentrieren, was Sie bewirken können.

Oberstes Ziel während der Schockphase und der Einwirkungsphase des Traumas ist es, allmählich wieder ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu finden, wieder „zu sich" zu kommen und etwas Ruhe zu finden.

Viele Betroffene machen sich selbst Vorwürfe, versagt zu haben und werden langfristig dann von Depressionen heimgesucht. Im folgenden beschreiben wir eine kleine Übung, die manchmal hilft, das eigene Selbstbewusstsein wieder aufzubauen.

Übung „an Erfolge denken"​


Bitte notieren Sie auf einem Blatt Papier die zehn größten Erfolge Ihres Lebens. Begründen Sie bei jedem Erfolg mit mindestens fünf Argumenten, weshalb es sich um einen Erfolg handelt.

Wenn Erinnerungen an Ihr belastendes Ereignis oder die belastenden Lebensumstände aufkommen, dann denken Sie gleichzeitig an Ihre früheren Erfolge. Führen Sie die Liste Ihrer Erfolge mit sich. Wenn Sie bemerken, dass Sie sich in Gedanken längere Zeit mit dem Ereignis beschäftigt haben, ziehen Sie Ihre Erfolgsliste heraus und lesen sie sich die Erfolge vor, möglichst laut, wenn es von den äußeren Umständen her möglich ist. Nach einiger Zeit benötigen Sie die Liste nicht mehr in schriftlicher Form. Dann gehen Sie Ihre Erfolge in Gedanken durch, besonders dann, wenn sich Gefühle der Unzulänglichkeit oder des Versagens bei Ihnen melden sollten.

Wirkungsweise der Übung: Viele Opfer von traumatischen Ereignissen erleben ihr Unglück wie ein persönliches Versagen, auch wenn dies objektiv gar nicht zutrifft. Dann breitet sich eine lähmende, deprimierende Stimmung aus, die eine wirklichkeitsnähere Sichtweise versperrt. Diese Stimmung können Sie unterbrechen, wenn Sie sich an frühere Erfolge erinnern. Natürlich bleibt die schreckliche Erfahrung, die Sie machen mussten, auch weiterhin deprimierend. Aber für viele Betroffene erscheint sie dann nicht mehr so allumfassend. Wenn Sie Ihre bisherigen Erfolge dagegen halten, weisen Sie dem jetzigen Unglück einen begrenzten Platz in Ihrem Leben zu.

In unserem Selbsthilfebuch Neue Wege aus dem Trauma finden Sie eine Vielzahl von Übungen, die Sie für Ihre Traumabewältigung nutzen können. Sie wirken am besten, wenn jeder sich die Übungen aussucht, die an seine persönliche Form der Traumaverarbeitung anknüpfen und persönlich zu ihm passen. Dazu sind ein breites Angebot und eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Übungen erforderlich, die in dieser Internet-Übersicht verständlicherweise nicht geleistet werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Nellie ,

für mich klingt das auch wie eine Psychose/Schizophrenie, was du da beschreibst.
Solche Diagnosen können in der Regel nur Psychiater stellen, also andere Ärzte und auch normale Neurologen tun sich bei so etwas vermutlich schwer. Psychose und die damit verbundene Medikamenteneinnahme kann da anfangs schon sehr schwierig sein.
25mg Quetiapin ist ja eine sehr kleine Dosis, antipsychotisch wirkt das erst so ab 150mg.
Teils kommen die Denkstörungen von der Erkrankung, teil können auch Medikamente wie Quetiapin einen Teil dieser Symptome begünstigen. Die Neuroleptika mildern zwar viele der Negativsymtome etwas ab, wenn man vorher ganz akut gewesen ist, aber zum Teil sind die Nebenwirkungen da auch, sodass man sich von manchen Wirkstoffen eingeschränkt fühlt und gerade auch Motivation und Antrieb reduziert sein können.
Vermutlich schrecken einige Ärzte von daher von der Gabe solcher Medikamente zurück und bei derartigen Diagnosen sollte dir ein Psychiater am ehesten helfen können.
Hier findest du eine Übersicht vieler psychischen Erkrankungen:
https://psychenet.de/de/psychische-gesundheit/informationen.html
Da du Krankheitseinsichtig bist, mag das für Psychiater oder Ärzte ungewöhnlich sein, weil Betroffene da meistens keine Einsicht zeigen oder im Vorfeld vielleicht wie ich gar keine Ahnung von dieser Erkrankung haben.

Wenn du mich fragst, dann würde ich dir die kleinste Dosis Abilfiy(Aripiprazol) empfehlen, also 5mg davon.
Das ist einerseits ein sehr nebenwirkungsarmes Neuroleptikum, womit man halbwegs klar im Kopf ist, auch wenn es da keine idealen Medikamente gibt, wird der Wirkstoff häufig gut angenommen und sollte bei deinen beschriebenen Symptomen deutlich helfen.
Auch da musst du mit Restsymptomen und Negativsymptomen rechnen, die milder als die Erkrankung selbst sind, aber trotzdem schwierig sind. Da solltest du später auf die Medikamente-Empfehlung im Forum hier zurückgreifen, womit sich auch Negativsymptome und diese Restsymptome besser behandeln lassen als bei allen mir bekannten üblichen Therapien.

Wie alt bist du? Männlich oder weiblich?
Psychosen treten in der Regel bei Männern anfangs zwanzig auf, bei Frauen etwas später, eher Mitte/Ende zwanzig.
Die Erkrankung kann sich aber schon Jahre vorher ankündigen und vorher kann man auch ganz normal und klar im Kopf sein, bis man ganz abdriftet und Symptome hat wie du sie beschrieben hast. Orientierungslosigkeit und Probleme beim Einkaufen kenne ich auch, also wenn die Eindrücke und alles einen überfordern. Akut kann das alles sehr ausgeprägt sein und bereits vor Krankheitsausbruch können migräneartige Symptome auftreten.
Das, was du beschreibst, klingt für mich schon sehr nach einer Psychose, auch dass sich dir so Gedanken aufdrängen. Man muss für eine Psychose Stimmen hören, selbst das eigene Denken kann einen belasten, wenn man kaum mehr abschalten oder runterfahren kann und dann alles Mögliche im Kopf durchspielt, bzw. sich auch negative oder fremd wirkende Gedanken aufdrängen können. Bei Psychose gibt es ja auch so Gedankeneingabe/Ausgabeerlebnisse , man sieht überall Zeichen oder bezieht alles auf sich selbst, also stellt Beziehungs-/Bezugsideen zu den absurdesten Dingen auf, was auch nur ein Plakat oder Wort sein kann. Als ich Anfangs sehr akut gewesen bin, hab ich selbst in Kennzeichen von Autos eine versteckte Botschaft gesehen oder zumindest haben sich mir Gedanken oder Interpretationen dazu aufgedrängt zu Dingen, die mich so im Leben oder beruflich beschäftigt haben.
Psychiater sind da also die Ärzte, die solche Diagnosen stellen können. Andere Therapeuten wie auch Psychologen sollte man da eher begleitend aufsuchen, da diese keine solchen Diagnosen stellen können.
In der Anfangs- / Frühphase / Prodromalphase der Psychose ist es denke ich auch für Psychiater sehr schwer, da eine eindeutige Diagnose zu stellen, wobei das bei dir schon etwas akuter klingt.
Du kannst gerne deine Symptome genauer beschreiben, etwa welchen Größenwahn du hast oder welche Gedanken sich dir aufdrängen, wie sich das anfühlt.
LG
 
Hallo @Nellie ,

für mich klingt das auch wie eine Psychose/Schizophrenie, was du da beschreibst.
Solche Diagnosen können in der Regel nur Psychiater stellen, also andere Ärzte und auch normale Neurologen tun sich bei so etwas vermutlich schwer. Psychose und die damit verbundene Medikamenteneinnahme kann da anfangs schon sehr schwierig sein.
25mg Quetiapin ist ja eine sehr kleine Dosis, antipsychotisch wirkt das erst so ab 150mg.
Teils kommen die Denkstörungen von der Erkrankung, teil können auch Medikamente wie Quetiapin einen Teil dieser Symptome begünstigen. Die Neuroleptika mildern zwar viele der Negativsymtome etwas ab, wenn man vorher ganz akut gewesen ist, aber zum Teil sind die Nebenwirkungen da auch, sodass man sich von manchen Wirkstoffen eingeschränkt fühlt und gerade auch Motivation und Antrieb reduziert sein können.
Vermutlich schrecken einige Ärzte von daher von der Gabe solcher Medikamente zurück und bei derartigen Diagnosen sollte dir ein Psychiater am ehesten helfen können.
Hier findest du eine Übersicht vieler psychischen Erkrankungen:
https://psychenet.de/de/psychische-gesundheit/informationen.html
Da du Krankheitseinsichtig bist, mag das für Psychiater oder Ärzte ungewöhnlich sein, weil Betroffene da meistens keine Einsicht zeigen oder im Vorfeld vielleicht wie ich gar keine Ahnung von dieser Erkrankung haben.

Wenn du mich fragst, dann würde ich dir die kleinste Dosis Abilfiy(Aripiprazol) empfehlen, also 5mg davon.
Das ist einerseits ein sehr nebenwirkungsarmes Neuroleptikum, womit man halbwegs klar im Kopf ist, auch wenn es da keine idealen Medikamente gibt, wird der Wirkstoff häufig gut angenommen und sollte bei deinen beschriebenen Symptomen deutlich helfen.
Auch da musst du mit Restsymptomen und Negativsymptomen rechnen, die milder als die Erkrankung selbst sind, aber trotzdem schwierig sind. Da solltest du später auf die Medikamente-Empfehlung im Forum hier zurückgreifen, womit sich auch Negativsymptome und diese Restsymptome besser behandeln lassen als bei allen mir bekannten üblichen Therapien.

Wie alt bist du? Männlich oder weiblich?
Psychosen treten in der Regel bei Männern anfangs zwanzig auf, bei Frauen etwas später, eher Mitte/Ende zwanzig.
Die Erkrankung kann sich aber schon Jahre vorher ankündigen und vorher kann man auch ganz normal und klar im Kopf sein, bis man ganz abdriftet und Symptome hat wie du sie beschrieben hast. Orientierungslosigkeit und Probleme beim Einkaufen kenne ich auch, also wenn die Eindrücke und alles einen überfordern. Akut kann das alles sehr ausgeprägt sein und bereits vor Krankheitsausbruch können migräneartige Symptome auftreten.
Das, was du beschreibst, klingt für mich schon sehr nach einer Psychose, auch dass sich dir so Gedanken aufdrängen. Man muss für eine Psychose Stimmen hören, selbst das eigene Denken kann einen belasten, wenn man kaum mehr abschalten oder runterfahren kann und dann alles Mögliche im Kopf durchspielt, bzw. sich auch negative oder fremd wirkende Gedanken aufdrängen können. Bei Psychose gibt es ja auch so Gedankeneingabe/Ausgabeerlebnisse , man sieht überall Zeichen oder bezieht alles auf sich selbst, also stellt Beziehungs-/Bezugsideen zu den absurdesten Dingen auf, was auch nur ein Plakat oder Wort sein kann. Als ich Anfangs sehr akut gewesen bin, hab ich selbst in Kennzeichen von Autos eine versteckte Botschaft gesehen oder zumindest haben sich mir Gedanken oder Interpretationen dazu aufgedrängt zu Dingen, die mich so im Leben oder beruflich beschäftigt haben.
Psychiater sind da also die Ärzte, die solche Diagnosen stellen können. Andere Therapeuten wie auch Psychologen sollte man da eher begleitend aufsuchen, da diese keine solchen Diagnosen stellen können.
In der Anfangs- / Frühphase / Prodromalphase der Psychose ist es denke ich auch für Psychiater sehr schwer, da eine eindeutige Diagnose zu stellen, wobei das bei dir schon etwas akuter klingt.
Du kannst gerne deine Symptome genauer beschreiben, etwa welchen Größenwahn du hast oder welche Gedanken sich dir aufdrängen, wie sich das anfühlt.
LG
Hallo, ich habe z.B. überall Zeichen gesehen für einen Glauben, den ich nicht habe. Der Größenwahn war derart, dass ich weltbeste Preise hole, Putlitzer Preis und co. als ich 25mg Quietiapin bekommen habe, waren die Halluzinationen und der Wahn schon vorher vorbei. Es hat meine extreme Angst und die Rollen, die ich gebildet hatte, abgemildert. Also inhaltliche Denkstörungen. Ich habe massiv nicht schlafen können, wie auch jetzt wieder. Ich bin Ende 40. die Halluzinationen und co kamen erst 6 Monate nach dem Unfall. Der Unfall hat extremste Schmerzen ausgelöst und als mich immer wiederÄrzte ablehnten, ich hatte inzwischen Schlafapnoe und co, da wurde es immer schlimmer. Definitiv hatte ich ein Possttrauma und dann noch massiven Stress, weil ich keinen Job mehr annehmen konnte durch die starkeNervosität und dann hatte ich noch extremen privaten Stress.

Der Psychiater nimmt mich nicht ernst. Ich hatte sehr viele Hobbys. Meine Blumen sind alle vertrocknet. Ich habe sie schlicht vergessen. Kann auch inzwischen nix mehr durchziehen. Ich habe totale Aufmerksamkeitsstörungen,kann oft nicht logisch denken.

Es gibt so etwas wie Spätschizzophrenien. Ich hatte auch Manien. Es ist alles ganz schnell gekommen. Ich brauche manchmal sehr lange, um die Leute zu verstehen. Ich kann keine Witze mehr verstehen.

Ich höre keine Stimmen, habe aber bei Stress innere Gedabkenkommentare, die mich überfluten und die grausam sind.

Halluziniert habe ich Dinge, die real sein können wie Menschen , eine qualmende Zahnbürste, nach Gift schmeckendes Essen, starken Eigengeruch
 
Und ich hatte diverse Verfolgungswahns-dass die Ärzte nicht wissen dürfen, dass ich u.B. eine Psychose habe . Das war dann immer kurz und dann wieder weg.
 
Für mich ist das keine Schizophrenie, weil du keine richtigen Plussymptome hast. Kann mich aber irren, wenn du irgendwas noch nicht geschrieben hast.

Du musst dich folgendes Fragen:
1. Hast du akustische Haluzinationen? (z.B. Stimmen hören)
2. Hast du visuelle Haluzinationen? (z.B. siehst du Gegenstände oder Personen, die nicht da sind?)
3. Hast du einen Verfolgungswahn? (Fühlst du dich ständig von Fremden Menschen auf der Straße verfolgt?)

Dann gibt es noch Minussymptome:
1. Bist du sozial zurückgezogen?
2. Hast du eine Depression?
3. Leidest du an Schlafstärungen?
4. Wie sieht es mit der Aufmerksamkeit und dem Antrieb aus?

Wobei es mindestens ein Plussymptom geben muss, sonst ist das keine Schizophrenie. Sei glücklich, dass du nichts siehst, was nicht da ist, oder hörst, was nicht da ist, oder von Menschen auf der Straße dich nicht verfolgt fühlst und dich dann infolgedessen bei der Polizei meldest.
 
@Maggi
Du hast geschrieben, dass man für eine Psychose stimmen hören muss. Das stimmt aber nicht. Man kann auch eine Psychose haben, ohne Stimmen zu hören.

@Schizo_Typ
Hast du dir überhaupt alles durchgelesen? Sie hat doch geschrieben, dass sie Halluzinationen und Verfolgungswahn hat..


LG N̷͔̫̻̺̟̻͔͔̹͎̔͌̕͜͝o̶̡͙̥̣̘̟͖̟͉͒̽͆̿ͅc̴̨̛̹̙͇̰̼̗͓̹̩͙͒̕t̴̢̧͇͍̗̪͍̘̾̀́̑ụ̷̘͕̠̔̇̇̽̇̅̆̚r̴̨̗̻̤̬͕͚̺̺̦̺̣̍̓̍̀͠ͅn̵̛̠͔̭̲̼̊͋̀͐̕͜ḁ̶̛̱̻̯̳̩̳͖͍̆̓̇̀͊͌̀̏̅̚
 
Für mich ist das keine Schizophrenie, weil du keine richtigen Plussymptome hast. Kann mich aber irren, wenn du irgendwas noch nicht geschrieben hast.

Du musst dich folgendes Fragen:
1. Hast du akustische Haluzinationen? (z.B. Stimmen hören)
2. Hast du visuelle Haluzinationen? (z.B. siehst du Gegenstände oder Personen, die nicht da sind?)
3. Hast du einen Verfolgungswahn? (Fühlst du dich ständig von Fremden Menschen auf der Straße verfolgt?)

Dann gibt es noch Minussymptome:
1. Bist du sozial zurückgezogen?
2. Hast du eine Depression?
3. Leidest du an Schlafstärungen?
4. Wie sieht es mit der Aufmerksamkeit und dem Antrieb aus?

Wobei es mindestens ein Plussymptom geben muss, sonst ist das keine Schizophrenie. Sei glücklich, dass du nichts siehst, was nicht da ist, oder hörst, was nicht da ist, oder von Menschen auf der Straße dich nicht verfolgt fühlst und dich dann infolgedessen bei der Polizei meldest.
Stimmen sind kein Muss. Ich hatte auch keine Stimmen und ganz ähnlich wie Nellie es beschreibt erlebt.
Man muss auch keine Geister sehen, also bei mir waren die Halluzinationen auch vergleichsweise mild und sehr realitätsnah. Wie wenn man einen falschen Text liest, zum Beispiel, obwohl da etwas ganz anderes steht, oder man das anders wahrnimmt, andere Sachen da herauslesen will. Überall doppelte Botschaften und so sieht.
Verfolgungswahn kann auch erst später im Verlauf auftreten, Größenwahn ist ja auch ein Wahn. Bei mir war es Anfangs auch eher Größenwahn, der Verfolgungswahn oder Verschwörungsdenken ist eher später aufgetreten. Anfangs war ich eher sehr leichtgläubig und esoterisch, übertrieben spirituell oder religiös, erst später ist bei mir Misstrauen aufgekommen, als das mit der Klinik und Behandlung angefangen hat.

1. Also akustische Stimmen haben nur ein Teil der Betroffenen
2. visuelle Halluzinationen können vergleichsweise mild sein und trotzdem schwerwiegend sein.
3. Wahn ist unterschiedlich. Vergiftungswahn und Größenwahn liegt ja vor. Bei mir war auch Vergiftungswahn und Größenwahn anfangs da, weil ich etwa Geschmackshalluzinationen hatte und der Kaffee etwa komisch geschmeckt hat oder die Gerüche, Farbwahrnehmung verändert und alles viel Intensiver war.
 
Du hast geschrieben, dass man für eine Psychose stimmen hören muss. Das stimmt aber nicht. Man kann auch eine Psychose haben, ohne Stimmen zu hören.
Entweder habe ich mich verschrieben oder du meinst vielleicht Schizo_Typ?
Also ich hatte ja selbst auch keine Stimmen und sehe das genauso, dass die Stimmen kein zwingendes Symptom ist.
Falls ich das geschrieben haben sollte, kann ich das ja noch ausbessern.
 
Hast du dir überhaupt alles durchgelesen? Sie hat doch geschrieben, dass sie Halluzinationen und Verfolgungswahn hat..

Vergesslichkeit und dann Todesangst, Wahn, Halluzinationen , Charakterbildung, psychosozialer Unruhe, psychomotorischer Verlangsamung, Größenwahn, Depersonalition, Derealisation und und und. Inzwischen habe ich mich eingelesen und weiß Bescheid, was was war.
Sie schreibt nicht genau was Sie hatte. Vielleicht waren das keine Halluzinationen, weil selbst die Ärzte sagten sie übertreibt....-->

Eine Ärztin meinte, ich würde es mit meinen Panikattacken übertreiben.


Ich wartete darauf beim Lesen zu lesen, dass Sie z.B. schreibt: <<Ich sah tote Menschen...>> Das sind Halluzinationen einer Schizophrenie. Ich wartete auch darauf zu lesen, dass Sie schreibt: <<Ich sah einen Mann und dachte, dass der mich verfolgt.>> Nichts davon berichtet sie. Sie schreibt außerdem, dass sie einen Unfall hatte.
ich hatte letztes Jahr einen Unfall
Das kommt alles davon. Davor nämlich, war bei Ihr nichts und erst mit dem Unfall fingen die Probleme an. Wieso hat sie immer noch nicht die Diagnose bekommen? Warum wird sie nicht richtig psychiatrisch betreut? Keine Ahnung, aber das sieht für mich nicht nach einer Schizophrenie aus und erst nicht nach einer paranoiden Schizophrenie... Das ist meine Meinung.

Gruß
Schizo_Typ
 
Hast du dir überhaupt alles durchgelesen? Sie hat doch geschrieben, dass sie Halluzinationen und Verfolgungswahn hat..
Der Titel den sie ausgewählt hat, lautet: <<Posttrauma/Schizophren? Kognitive Störung und extreme Vergesslichkeit/ Mutmachen>> Die Ärzte haben Ihr die Diagnose nicht gegeben. Also ist sie nicht schizophren.
 
Ich wartete darauf beim Lesen zu lesen, dass Sie z.B. schreibt: <<Ich sah tote Menschen...>> Das sind Halluzinationen einer Schizophrenie. Ich wartete auch darauf zu lesen, dass Sie schreibt: <<Ich sah einen Mann und dachte, dass der mich verfolgt.>> Nichts davon berichtet sie. Sie schreibt außerdem, dass sie einen Unfall hatte.
Das ist bei einer Psychose kein Muss. Psychosen können schon sehr unterschiedlich sein und so krasse Halluzinationen treten häufig auch bei drogeninduzierten Psychosen auf, was dann, wenn man Glück hat, keine richtige Schizophrenie ist.

Stimmen und so Geister sehen wirklich nur ein Teil der Erkrankten, was dann auch in meinen Augen bestimmt nochmal schwieriger ist. Also die Darstellung der Erkrankung ist manchmal etwas einseitig und die Symptome sind sehr breit gefächert.

Bei der Diagnosestellung müssen auch nur ein Teil der Symptome da sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie

Nach ICD-10​

Das ICD-10 führt neun Symptomgruppen ((a)–(i)) an. Von den festgestellten Symptomen müssen über einen Zeitraum von mindestens einem Monat (beinahe ständig) mindestens ein eindeutiges Symptom aus den Gruppen (a) bis (d) oder Symptome aus mindestens zwei der Gruppen (e) bis (h) zutreffen. Die Gruppe (i) dient zur Diagnose der „Schizophrenia simplex“ (ICD-10 2014).[25][26]

Symptomgruppen nach ICD-10:

  • (a) Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung oder Gedankenentzug, Gedankenausbreitung
  • (b) Kontrollwahn, Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten, Wahnwahrnehmungen
  • (c) kommentierende oder dialogische Stimmen
  • (d) anhaltender, kulturell unangemessener und völlig unrealistischer Wahn
  • (e) anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität, begleitet von flüchtigen Wahngedanken oder überwertigen Ideen
  • (f) Gedankenabreißen oder Einschiebungen in den Gedankenfluss, was zu Zerfahrenheit, Danebenreden oder Neologismen führt
  • (g) katatone Symptome wie Erregung, Haltungsstereotypien, wächserne Biegsamkeit, Negativismus, Verstummen (Mutismus) oder Starrezustand (Stupor)
  • (h) „negative“ Symptome wie auffällige Apathie, verflachte oder inadäquate Affekte
  • (i) deutliche und konstante Veränderung im persönlichen Verhalten (Interessensverlust, Ziellosigkeit, Müßigkeit, sozialer Rückzug)

Nach DSM-5​

Nach DSM-5 ist Schizophrenie durch fünf von der Norm abweichende Hauptmerkmale gekennzeichnet:

  • Wahn: Der Wahn beschreibt eine feste Überzeugung, die trotz gegenteiliger Evidenz nicht verändert werden kann. Wahninhalte reichen von Verfolgungswahn, Beziehungswahn, körperbezogenem Wahn und religiösem Wahn bis hin zum Größenwahn.
  • Halluzinationen: Halluzinationen sind wahrnehmungsähnliche Erfahrungen, die ohne adäquate externe Reize auftreten. Halluzinationen erscheinen den Betroffenen eindeutig und klar, können durch die Betroffenen nicht kontrolliert werden und treten mit der gleichen Intensität und Wirkung auf wie normale Wahrnehmungen.
  • desorganisiertes Denken (desorganisierte Sprache): Auf desorganisiertes Denken (formale Denkstörung) wird üblicherweise aus den sprachlichen Äußerungen der Betroffenen geschlossen. Betroffene können von einem Gedanken zum nächsten springen („Entgleisung“ oder „Assoziationslockerung“). Antworten können nur indirekt oder gar nicht mit den Fragen verbunden sein („Danebenreden“).
  • grob desorganisiertes Verhalten oder gestörte Motorik (inklusive der Katatonie): Grob desorganisiertes Verhalten kann sich auf unterschiedliche Weisen manifestieren, die von kindlicher Albernheit bis zu unvorhersehbarer Unruhe reichen. Probleme können sich bei jeder Form zielgerichteten Verhaltens bemerkbar machen und zu Schwierigkeiten bei der Durchführung von Alltagsaktivitäten führen.
  • Negativsymptome: Negativsymptome erklären einen wesentlichen Teil der Morbidität bei Schizophrenie und sind bei anderen psychotischen Erkrankungen weniger ausgeprägt. Zwei Bereiche der Negativsymptome sind bei der Schizophrenie besonders häufig: verminderter emotionaler Ausdruck und die reduzierte Willenskraft (Avolition).
Diagnosekriterien im DSM-5:

A.) Zwei (oder mehr) der folgenden Symptome, jedes bestehend für einen erheblichen Teil einer einmonatigen Zeitspanne (oder kürzer, wenn erfolgreich behandelt). Mindestens eines dieser Symptome muss (1), (2) oder (3) sein.

  1. Wahn.
  2. Halluzinationen.
  3. desorganisierte Sprechweise (z. B. häufiges Entgleisen oder Zerfahrenheit).
  4. grob desorganisiertes oder katatones Verhalten.
  5. Negativsymptome (z. B. verminderter emotionaler Ausdruck oder reduzierte Willenskraft [Avolition]).
B.) Für eine erhebliche Zeitspanne seit dem Beginn der Störung sind eine oder mehrere zentrale Funktionsbereiche wie Arbeit, zwischenmenschliche Beziehungen oder Selbstfürsorge deutlich unter dem Niveau, das vor dem Beginn erreicht wurde.

C.) Zeichen des Störungsbildes halten durchgehend für mindestens sechs Monate an.
 
Der Titel den sie ausgewählt hat, lautet: <<Posttrauma/Schizophren? Kognitive Störung und extreme Vergesslichkeit/ Mutmachen>> Die Ärzte haben Ihr die Diagnose nicht gegeben. Also ist sie nicht schizophren.
Das hat hier erstmal nichts zu bedeuten. Auch Ärzte sind fehlbar.
Du kannst dir ja mal die Diagnosekriterien nach ICD oder DSM anschauen und mit dem, was Nellie berichtet hat abgleichen.
Ich bin zwar kein Arzt und hab das jetzt nicht explizit abgeglichen, aber ich denke die ausreichende Symptomatik für eine Diagnose vorliegt.
Hier im Internet kann man eh keine Diagnose stellen, aber blindes Vertrauen in Ärzte finde ich grundsätzlich fatal, grade auch bei so einer Erkrankung, wo die Therapien noch sehr zu wünschen übrig lassen.
 
Hier im Internet kann man eh keine Diagnose stellen, aber blindes Vertrauen in Ärzte finde ich grundsätzlich fatal, grade auch bei so einer Erkrankung, wo die Therapien noch sehr zu wünschen übrig lassen.
Ich weiß nicht warum sich die Ärtze irren sollten, wenn die Symptome doch eindeutig wären. Außerdem fragt sie uns ja, ob sie schizophren ist. Meiner Meinung nach ist sie nicht schizophren. Ich schließe mich der Meinung der Ärzte an. 2 gegen 1. Also sagt Internet ja, vielleicht^^
 
Es gibt auch Psychosen, die organischen Ursachen haben. Da ein Unfall vorliegt, könnte das ja auch eine Unfallfolge sein.
Das wäre dann eine Psychose und keine richtige Schizophrenie.
Psychose ist ja der Oberbegriff wo alle F20 Diagnosen darunter fallen, die schizophrene Psychose, paranoide Psychose/Schizophrenie ist die chronische Verlaufsform, was man ja manchmal erst bei einem Rückfall genauer sagen kann.
 
Ich weiß nicht warum sich die Ärtze irren sollten, wenn die Symptome doch eindeutig wären. Außerdem fragt sie uns ja, ob sie schizophren ist. Meiner Meinung nach ist sie nicht schizophren. Ich schließe mich der Meinung der Ärzte an. 2 gegen 1. Also sagt Internet ja, vielleicht^^
Schizophren ist sie vielleicht nicht. Psychotische Symptome sind das aber trotzdem. Kann ja auch organische Ursachen haben oder von Medikamenten ausgelöst sein.
Dass ihr Psychiater sie kaum ernst nimmt, zeigt in meinen Augen, dass er von seinem Beruf wenig versteht.
Zumindest müsste er ja irgendeine Diagnose stellen können aufgrund der beschriebenen Symptome.
Für mich klingt das eben nach Psychose, kann natürlich auch Borderline oder etwas anderes sein, wo auch zum Teil psychotische Symptome auftreten, da kenne ich mich wiederum weniger aus.

Also wenn du mich fragst, dann klingt das recht eindeutig nach einer Psychose.
 
@Nellie, da du etwas von einem Unfall schreibst, könnte es auch das hier sein.
Davon würde ich zumindest vorerst ausgehen. Bin aber kein Arzt, nur gut informierter Betroffener.

https://www.neurologen-und-psychiat...rägungen ohne Bewusstseinsveränderung möglich.

Sekundäre (organische, symptomatische) Psychosen​

Eine sekundäre Psychose wird auch als körperlich begründbare Psychose, symptomatische Psychose oder organische Psychose bezeichnet. Sekundäre Psychosen können akut oder chronisch-progredient verlaufen. Akute sekundäre Psychosen sind in der Regel reversibel, wenn die zugrunde liegende Ursache/Erkrankung rechtzeitig erkannt und behandelt wird, sie können sich auch spontan bessern. Auch bei chronischen Psychosen sind Besserungen bei adäquater Behandlung möglich.

Akute organische Psychose
Die akute organische Psychose tritt plötzlich auf und geht mit fluktuierenden Störungen von Kognition, Psychomotorik und Affekt einher. Dabei sind Formen mit Desorientierung und Bewusstseinsveränderung (z.B. Delir, Dämmerzustand) und Ausprägungen ohne Bewusstseinsveränderung möglich. Akute organische Psychosen sind meist reversibel, d.h. die vielfältigen Krankheitsanzeichen bilden sich bei entsprechender Behandlung der zugrundeliegenden Erkrankung in der Regel schnell zurück.

Eine Form der akuten organischen Psychose ist das hirnlokale Psychosyndrom, das mit Bewusstseinsstörungen, Gedächtnisstörungen, Orientierungsstörungen, Ich-Erlebensstörungen, Wahn und Halluzinationen einhergeht. Als Ursachen gelten vielfältige Veränderungen im zentralen Nervensystem, die auf Hirntumore, Schädel-Hirn-Trauma, frühkindliche Hirnschädigungen, Vergiftungen, Infektionen (z.B. Gehirn/Hirnhaut-Entzündung), Epilepsie oder Durchblutungsstörungen des Gehirns zurückgeführt werden können. Eine weitere Form der akuten organischen Psychose ist das Delir (Delirium). Hierunter versteht man einen Zustand fluktuierender Bewusstseinstrübung, der mit einem Krampfanfall einsetzen kann und mit den Symptomen Desorientierung, Gedächtnisstörungen, Halluzinationen, ängstlicher Unruhe, ausgeprägtes Zittern (Tremor) einhergehen kann. Ein Delir kann beispielsweise im Rahmen von hohem Fieber, bei Vergiftungen, Infektionen oder Flüssigkeitsmangel (Dehydrierung) auftreten. Auch bei Alkoholabhängigkeit kann ein Delir im Rahmen des Entzugs oder auch während einer Episode sehr schweren Missbrauchs auftreten. Ein Delir erfordert eine notfallmäßige Sofortversorgung. Weiterhin wird der Dämmerzustand als Form einer akuten organischen Psychose unterschieden, der im Rahmen von Schädel-Hirn-Traumata, Vergiftungen oder Epilepsie auftritt. Ein Sonderfall der akuten organischen Psychose ist das so genannte Durchgangssyndrom, das zeitlich begrenzt nach operativen Eingriffen auftritt. Hierbei stehen Symptome wie Vergesslichkeit, verlangsamte Reaktionsfähigkeit oder Schwindel in Zentrum des Störungsbildes. Bewusstseinstrübung, Halluzinationen und Wahn sind hingegen nur schwach ausgeprägt oder fehlen.

Chronische organische Psychosen
Chronische organisch bedingte psychotische Störungen sind Folge einer chronischen Gehirnerkrankung. Sie zeichnen sich durch eine (erworbene) Beeinträchtigung des Gedächtnisses, eine Einschränkung kognitiver Fähigkeiten (v.a. das abstrakte Denken ist betroffen, ebenso die Konzentrationsfähigkeit und das Urteilsvermögen) sowie durch Veränderungen von Psychomotorik, Antrieb, Affekt und sozialer Beziehungsgestaltung aus.
Hierzu gehören beispielsweise diffuse oder lokale Psychose-Syndrome, die bei chronischen Erkrankungen des Gehirns oder bei Allgemeinerkrankungen (z.B. schwere Stoffwechselstörungen) auftreten können. Ferner können chronische organische Psychosen auch infolge von Substanzgebrauch (z.B. bei Alkoholabhängigkeit) auftreten. Schließlich gibt es das frühkindliche exogene Psychosyndrom, bei dem es sich um einen frühkindlichen Hirnschaden handelt.
 
Sie schreibt nicht genau was Sie hatte. Vielleicht waren das keine Halluzinationen, weil selbst die Ärzte sagten sie übertreibt....-->




Ich wartete darauf beim Lesen zu lesen, dass Sie z.B. schreibt: <<Ich sah tote Menschen...>> Das sind Halluzinationen einer Schizophrenie. Ich wartete auch darauf zu lesen, dass Sie schreibt: <<Ich sah einen Mann und dachte, dass der mich verfolgt.>> Nichts davon berichtet sie. Sie schreibt außerdem, dass sie einen Unfall hatte.

Das kommt alles davon. Davor nämlich, war bei Ihr nichts und erst mit dem Unfall fingen die Probleme an. Wieso hat sie immer noch nicht die Diagnose bekommen? Warum wird sie nicht richtig psychiatrisch betreut? Keine Ahnung, aber das sieht für mich nicht nach einer Schizophrenie aus und erst nicht nach einer paranoiden Schizophrenie... Das ist meine Meinung.

Gruß
Schizo_Typ
Nee, ich habe Menschen gesehen, die nicht da waren, ich habe gesehen ,dass mein Finger abstirbt, ich habe die Zahnbürste qualmen sehen. Schlimm sind für mich jetzt diese kognitiven Einschränkungen, die ich habe. Ich höre einfache Geräusche, denke oh je und weiß nicht, wo sie herkommen, dabei ist es z.B. einfach nur ein Auto, was vorbeifährt. Außerdem habe ich manchmal Probleme, Leute zu verstehen. Einen Psychiater habe ich. Ich hatte Todesangst und habe alles vollgeschrieben, was ging. Totaler Erregungszustand. Ich habe dann angefangen, dass ich denke, ich mache n Putzlitzer Preis mit meinen Aufzeichnungen, indem ich mich beobachte. Dieses nicht denken können, dieses gefühlte "Verdummen". Ich habe da auch schon angefangen, dass ich Echolalie hatte, alles wiederholt, z.B. : "er hat gesagt"...danach habe ich mich in jmd. "verwandelt", der mich ziemlich gemobbt hat über Jahre und versucht zu sein, wie derjenige. Total gemeckert über alles. Die Polizei hat mich dann abgeholt. Ich kann mich nur noch an den Notarzt erinnern, den ich beschimpft habe. Ich bin immer viel zu nett für alle gewesen. Auch Wochen später habe ich mich immer wieder in Personen "verwandelt". Ich habe mich auch nicht im Spiegel erkennen können. Der Wahn ist ja weg, aber ich habe furchtbare formale Denkstörungen, alles dreht sich nur um das, was ich hätte vermeiden können, wie ich vorher war . Ich habe leere Gedanken oder sie überfluten mich. Und ich vergesse das, was ich 10 Sekunden vorher gemacht habe. Sprich: in einer Minute kann es sein, dass ich vergessen habe, dass das hier mein Text ist. ich ihn lesen würde und dann mich frage: ob ich den denn geschrieben habe...das ist das, was mich so unterträglich belastet. Diese Vergesslichkeit, diese Denkstörungen. Dieses nicht mehr freuen können, nicht mehr 2 Sachen gleichzeitig machen können. Diese Empfindlichkeit gegenüber Menschen und Geräuschen. Und ich habe vorher damit überhaupt kein Problem gehabt.
 
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