Hallo erstmals
ich bin gestern auf das Forum gestossen und habe mir das gründlich durchgearbeitet und fast nicht gepennt
in Zukunft werde ich mehr oder weniger aktiv sein in Zukunft da ich trotz meines jungen Alters 25 Jahre jung doch schon 6 Jahre mit einer Psychose/ diagnostizierte paranoide Schizophrenie zu tun habe.
wo Ich beginnen soll ist schwierig. Aber ich versuche es.
vor 6 Jahren hatte ich den ersten Schub, ausgelöst durch Cannabis konsum. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine 3 monatige Pause mit besagtem und habe dann Angefangen urplötzlich mit täglichem Konsum 2-3 joints zu rauchen. Das klappte ca. 2-3 Wochen dann hatte ich die Psychose. Erster Aufenthalt in der Klinik war schwierig. wollte/konnte mich niemandem öffnen da ich dachte alle sind gegen mich. Habe die Medikamente über 2 Monate „geschmuggelt“ also nicht eingenommen. Niemand konnte mir richtig erklären oder ich wollte es nicht hören wieso ich hier gelandet bin. 2 Monate geschlossene Psychiatrie. Dann aussenstation für 3 weitere Monate, immer noch gut im Psychose Film. An jenem Tag an dem sich ein betreuer meiner annahm, öffnete ich mich und erzählte was in mir vorgeht und das ich die Medikamente schmuggle. Er konnte mir gut weiterhelfen und sagte ich sollte sie nehmen sie helfen mir. Gesagt getan. da es schon etwas zurückliegt weiss ich nicht mehr was es war. es Half mir. Nach diesen 3 Monaten weiter auf ein schönes Anliegen für langzeittherapie. Ein weiterer Aufenthalt dort von 6 Monaten folgte. Verschiedene Medikamente wurden getestet bis auf 15mg abilfiy eingestellt wurde.
mit dem ging’s mir “gut“ ich war wie erwünscht gesellschaftstauglich. Keine Stimmen keine Bilder. Dafür antriebslos, depressiv, müde.
4 Jahre durchgehende einnahme ohne eine dosisveränderung. 100% Ausbildung mir ging’s nach aussen gut.
doch was ist mit dem Inneren? scheisse, keine Gefühle und die anderen bekannten Nebenwirkungen, negativsymptomen.
nach 4 Jahren hat’s mir gereicht keine Dosisveränderung, keine Akzeptanz durch Psychiater wegen meinen Leiden, mir geht es ja gut.
ich setzte das Medikament vom einen auf den anderen Tag ab. Folgenreich.
3 Monate konnte ich fühlen, lachen, Spass haben, hatte Energie alles!
bis zum Tag an dem ich nicht mehr schlafen konnte, fing alles wieder an.
Stimmen Bilder ein neuer Wahn. Wieder Klinik zwangseingewiesen. Vor Gericht wieder raus durch Beanstandung des FU (fürsorgliche unterbringung).
weiter im Film viel scheiss gebaut, wieder rein durch FU.
3 Monate Klinik folgten again. Ohhhhh no.
Umstellung des Medikaments auf ein anderes und wieder zurück da die Nebenwirkungen Zuviel waren.
wieder raus und weiter 15mg jedoch mit mehr Dankbarkeit.
endlich ein neuer Psychiater der mich versteht!
Zugabe der Medikamente:
27mg Concerta jaja adhs
75 mg venlafaxine.
besser!
so ging es mir sehr gut die negativsymptome zum grossen Teil weg. Jedoch immer noch emotionslos. Alles kann man ja nicht haben.
dann wieder. 50-80 Prozent Arbeit. Ging gut. Jetzt am Ende 50% wegen Stress etc. heute krankgeschrieben.
und doch geht es mir so gut wie nie. Stress weg = Symptome weg.
in den letzten 3 Monaten Arbeit mit. 50% wieder stimmen entwickelt usw.
angefangen mit Kampfsport = Besserung von allem, vorallem Disziplin.
aufgehört mit der Arbeit = Besserung von allen positivsymptomen.
so sieht es aktuell aus.
15 mg abilify
und die 2 oben genannten.
sehr stabil, Freude am Leben, sportlich ambitioniert.
ich weiss jetzt noch nicht wies weitergeht aber denke gut.
hoffe für alle eine bessere Zukunft!
ich könnte das ganze weiterschreiben mehr Details mehr ausführen doch ich denke das reicht als Übersicht.
gruss Gruss
kingkong
ich bin gestern auf das Forum gestossen und habe mir das gründlich durchgearbeitet und fast nicht gepennt
in Zukunft werde ich mehr oder weniger aktiv sein in Zukunft da ich trotz meines jungen Alters 25 Jahre jung doch schon 6 Jahre mit einer Psychose/ diagnostizierte paranoide Schizophrenie zu tun habe.
wo Ich beginnen soll ist schwierig. Aber ich versuche es.
vor 6 Jahren hatte ich den ersten Schub, ausgelöst durch Cannabis konsum. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine 3 monatige Pause mit besagtem und habe dann Angefangen urplötzlich mit täglichem Konsum 2-3 joints zu rauchen. Das klappte ca. 2-3 Wochen dann hatte ich die Psychose. Erster Aufenthalt in der Klinik war schwierig. wollte/konnte mich niemandem öffnen da ich dachte alle sind gegen mich. Habe die Medikamente über 2 Monate „geschmuggelt“ also nicht eingenommen. Niemand konnte mir richtig erklären oder ich wollte es nicht hören wieso ich hier gelandet bin. 2 Monate geschlossene Psychiatrie. Dann aussenstation für 3 weitere Monate, immer noch gut im Psychose Film. An jenem Tag an dem sich ein betreuer meiner annahm, öffnete ich mich und erzählte was in mir vorgeht und das ich die Medikamente schmuggle. Er konnte mir gut weiterhelfen und sagte ich sollte sie nehmen sie helfen mir. Gesagt getan. da es schon etwas zurückliegt weiss ich nicht mehr was es war. es Half mir. Nach diesen 3 Monaten weiter auf ein schönes Anliegen für langzeittherapie. Ein weiterer Aufenthalt dort von 6 Monaten folgte. Verschiedene Medikamente wurden getestet bis auf 15mg abilfiy eingestellt wurde.
mit dem ging’s mir “gut“ ich war wie erwünscht gesellschaftstauglich. Keine Stimmen keine Bilder. Dafür antriebslos, depressiv, müde.
4 Jahre durchgehende einnahme ohne eine dosisveränderung. 100% Ausbildung mir ging’s nach aussen gut.
doch was ist mit dem Inneren? scheisse, keine Gefühle und die anderen bekannten Nebenwirkungen, negativsymptomen.
nach 4 Jahren hat’s mir gereicht keine Dosisveränderung, keine Akzeptanz durch Psychiater wegen meinen Leiden, mir geht es ja gut.
ich setzte das Medikament vom einen auf den anderen Tag ab. Folgenreich.
3 Monate konnte ich fühlen, lachen, Spass haben, hatte Energie alles!
bis zum Tag an dem ich nicht mehr schlafen konnte, fing alles wieder an.
Stimmen Bilder ein neuer Wahn. Wieder Klinik zwangseingewiesen. Vor Gericht wieder raus durch Beanstandung des FU (fürsorgliche unterbringung).
weiter im Film viel scheiss gebaut, wieder rein durch FU.
3 Monate Klinik folgten again. Ohhhhh no.
Umstellung des Medikaments auf ein anderes und wieder zurück da die Nebenwirkungen Zuviel waren.
wieder raus und weiter 15mg jedoch mit mehr Dankbarkeit.
endlich ein neuer Psychiater der mich versteht!
Zugabe der Medikamente:
27mg Concerta jaja adhs
75 mg venlafaxine.
besser!
so ging es mir sehr gut die negativsymptome zum grossen Teil weg. Jedoch immer noch emotionslos. Alles kann man ja nicht haben.
dann wieder. 50-80 Prozent Arbeit. Ging gut. Jetzt am Ende 50% wegen Stress etc. heute krankgeschrieben.
und doch geht es mir so gut wie nie. Stress weg = Symptome weg.
in den letzten 3 Monaten Arbeit mit. 50% wieder stimmen entwickelt usw.
angefangen mit Kampfsport = Besserung von allem, vorallem Disziplin.
aufgehört mit der Arbeit = Besserung von allen positivsymptomen.
so sieht es aktuell aus.
15 mg abilify
und die 2 oben genannten.
sehr stabil, Freude am Leben, sportlich ambitioniert.
ich weiss jetzt noch nicht wies weitergeht aber denke gut.
hoffe für alle eine bessere Zukunft!
ich könnte das ganze weiterschreiben mehr Details mehr ausführen doch ich denke das reicht als Übersicht.
gruss Gruss
kingkong