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Medikamente reduzieren

Dini

New Member
Registriert
28 Aug. 2022
Beiträge
13
Hallo zusammen,

wie reduziert man am besten Neuroleptika?
 
Ganz schwieriges Thema. Ohne ärztliche Anweisung lieber gar nicht. Ansonsten entsprechend des Beipackzettel. Dort gibt es Angaben zum Absetzen des Medikamentes.

Wieso willst Du deine Medikamente reduzieren?
 
Hi @Dini ,
welches Neuroleptikum nimmst du gerade ein?
Es kommt sehr darauf an, ob du es nur reduzieren möchtest oder bereits reduziert hast, aber am liebsten ganz absetzen würdest.

Reduzieren kann man häufig bis zu einer Mindestdosis, absetzen dagegen ist deutlich schwieriger oder für die meisten Betroffenen kaum dauerhaft zu schaffen.
Zuerst würde ich dir vorschlagen, den wissenschaftlichen Artikel von dem Psychiater Volkmar Aderhold dir anzusehen, um zumindest eine grobe Orientierung bezüglich der Dosierungen zu haben, in welchem Dosisbereich noch eine gute Wirkung da sein sollte. Neuroleptika minimal - warum und wie
Auf Seite 7 findest du in der rechten Spalte der Grafik den vorgeschlagenen Dosisbereich in dem man bleiben sollte.

Nimmst du noch andere Medikamente ein, wenn ja, welche?

Wenn du längerfristig weit reduzieren möchtest und zumindest zeitweise das Neuroleptikum umstellen möchtest, dann kann ich dir die Medikamente-Empfehlung hier im Forum sehr ans Herz legen.
Diese funktioniert mit dem Neuroleptikum Aripiprazol sehr gut, welches auch so ein relativ gut verträglicher Wirkstoff ist, wo die Gewichtszunahme etwas milder ausfällt als bei vielen anderen NLs.
Dieser etwas neuartigere Wirkstoff kann schon ab 5mg sehr gut wirken, aber auch da braucht es eine Mindestdosis. Dem normalen Reduzieren sind da also meistens Grenzen gesetzt.
Bei dieser Empfehlung wird das Neuroleptikum später nur noch in Intervallen eingenommen, sodass du es für gewisse Zeitabstände komplett weglassen kannst (erstmal ca. 3-6 Wochen), was aufgrund der zusätzlichen Antidepressiva (Bupropion+Citalopram) überhaupt erst realisierbar ist, wenn man beim Absetzen möglichst lange stabil bleiben möchte und die Negativsymptome mithilfe der Antidepressiva dann so deutlich reduziert.
Dann muss aber auch immer zwischendurch mal das Neuroleptikum für 1-2 Wochen am Stück eingenommen werden, damit man stabil bleibt. Bei so etwas sollte man seine Symptome kennen und erstmal alle Wirkstoffe eingeschlichen haben die es dazu braucht.
Mithilfe der durchgängig eingenommen Antidepressiva, insbesondere des Bupropins(Elontril) lässt sich das Neuroleptikum Aripiprazol(Abilify) so für diese kürzeren Zeiträume absetzen, wodurch sich die Psychose und Negativsymptome mit der Zeit deutlich verbessern können, sodass über die Jahre dann sogar die Zeiträume auf ein Viertel oder Halbjahr oder je nach Stresslage verlängert werden können.
Diese Kombi ist vermutlich noch kein Standard, aber das wäre in der Situation das Beste, wenn du etwa aus der akuteren Phase der Psychose heraus bist und so einen Reduizierungsversuch machen möchtest, dann wäre das eben besser als lediglich das Neuroleptikum, was du gerade bekommst, zu reduzieren.

Dazu müsstest du am besten dir die Empfehlung ausdrucken (Druckversion) und bei deinem Psychiater nach so einer Umstellung darauf fragen. Wenn du die Wirkstoffe gut verträgst und da schrittweise umstellst, dann kann sich deine Lebensqualität, Konzentration und Negativsymptomatik deutlich verbessern, auch die Psychose wird damit insgesamt besser. Kann ich also so weit nur empfehlen.
Eigenständige Absetzversuche sind meistens weniger zielführend und häufig möchte man eben nach dem Reduzieren ganz absetzen, was viele Risiken hat und man sich damit keinen großen Gefallen tut.
Im Empfehlungs-Link findest du genaueres dazu. Anfangs muss aber Aripiprazol da auch durchgehend(reduziert) eingenommen werden und erst später, wenn die Antidepressiva drin sind, dann kann man so eine Intervalltherapie probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @Maggi

ich nehme zurzeit Aripiprazol (10mg) und Clozapin (25mg)

Und möchte erstmal Clozapin auf 0 reduzieren.
 
@Maggi Welche Absetzschritte wären gut.
Ich habe mal Clozapin auf 12,50mg reduziert dann aber wieder erhöht da ich nicht so gut schlafen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Absetzschritte wären gut.
Ich habe mal Clozapin auf 12,50mg reduziert dann aber wieder erhöht da ich nicht so gut schlafen konnte.
Ich würde Clozapin ganz weglassen. 25mg ist so schon sehr wenig. Kann eben dauern bis sich der Körper an die Umstellung gewöhnt hat und der Schlaf sich einpendelt, aber normal sollte das Schlafen unter Abilify gut funktionieren.
Falls du einen verkürzten Schlaf vom Abilify hast, dann könnte das an einer zu hohen Dosierung liegen, dann solltest du das von 10, wenn möglich auf 5mg reduzieren und schauen, ob das von der Psychose her ausreicht.

Aripiprazol(Abilify) ist relativ stark und hab das schon häufiger gehört und auch selbst gemerkt, die höhere Dosierung den Schlaf verkürzt haben. Bei 5mg (morgens eingenommen) fand ich es immer sehr Schlaffördernd, also da hatte ich immer den Besten schlaf und bin morgens ausgeschlafen sehr leicht aufgestanden.
Bei einer Psychose kompensiert man ja vieles auch mit dem Schlaf, weshalb der Körper sich beim Absetzen der NLs anfangs durch vermehrten Schlaf erholt, was irgendwann in Schlaflosigkeit umschlägt, wenn die Psychose akut wird.
Im Grunde verarbeitet der Körper viele Eindrücke am Tag im Schlaf und die Neuroleptika reduzieren diese Reizüberflutung ja. Wenn man also zu wenig in Schlaf verarbeiten muss, könnte das eben zur Verkürzung des Schlafs führen.

Ganz so genau weiß ich das ja auch nicht, aber das wäre mein Tipp.
25mg Clozapin ist auch so schon eine minimale Dosis(eher schlaffördernd/sedierend), die keine antipsychotische Wirkung mehr hat(ab 200mg) von daher kannst du das recht babsetzen.
Falls sich dein Schlaf verkürzt oder du weniger als 6 Stunden schläfst, solltest du das Aripiprazol meiner Meinung nach auf jeden Fall mal versuchen zu reduzieren, ob du auch bei 5 oder 7,5mg noch stabil bleibst und es damit besser ist.
Ich hatte nur die 5mg Tabletten(Minitablette) die sich kaum Teilen lassen, keine Ahnung ob sich die 10mg Teilen lassen oder ob es überhaupt 7,5mg in Tablettenform gibt. Müsstest du mal schauen, eventuell könntest du auch dir 5mg Tabletten und Abilify-Tropfen verordnen lassen, falls es da keine Zwischendosis gibt.
 
25 mg an clozapin ist praktisch gar nichts. Ich würde deinen Arzt mal fragen, was er sich davon erhofft
 
Absetzen würde ich es nicht. Ich würde es vorsichtig ausschleichen. Ich habe seit 20 Jahren Schizophrenie und habe mehrfach Seroquel (Quetiapin) ausgeschlichen. Komme seit 15 Jahren ohne Medikamente aus, abgesehen von 3 Monaten, wo ich nach einer Extrembelastung eine geringe Dosis brauchte.

Es war für mich wichtig sehr feinfühlig in der Zeit des Ausschleichens zu sein und auch immer die Bereitschaft zu haben wieder etwas zu nehmen falls es negative Symptome gab. Es kommt darauf an, wie stabil Deine Psyche und Dein Umfeld ist.

Ich habe die kleinste Tablette noch mal halbiert und geviertelt. Bei machen Herstellern von Quetiapin ist der Wirkstoff gleichmäßig verteilt, bei manchen nicht. Es gibt auch Retard-Tabletten die langsam abgebaut werden. Beim Brechen geht dieser Effekt verloren. Aber in der kleinsten Dosis gab es kein Retard mehr. Also spielte das keine Rolle mehr. Es kann sein das die kleinste Einheit die Dir verschieben werden kann, nicht klein genug ist. Das hängt von Deiner Verfassung ab. Dann hilft brechen oder alle 2 Tage nehmen.

Es kann auch zu Einschlafproblemen kommen oder anderen Entzugserscheinungen, wie Unruhe oder Stimmenhören. Da ist es gut Mittel aus der Alternativ Medizin zu haben. Pflanzliche Mittel, wie CBD oder Homöophatische Mittel. Da sind die Wirkungsweisen individuell verschieden. Nur Du spürst es jedoch und musst für Dich entscheiden, was Du brauchst. Wichtig ist sich kein Druck zu machen, sich die Zeit nehmen die es braucht. Ein Rückfall zu vermeiden sollte das höchste Gebot sein.

Gut ist es auch, Dein Umfeld zu informieren das Du nun versuchst ohne Medikamente zu sein. Es kann leider sein, das man es selbst nicht merkst, wenn die Weltsicht z.T. aus Halluzinationen besteht. Melde Dich ruhig, wenn noch Fragen sind. Es ist ein umfangreiches und wichtiges Thema. Dann viel Erfolg und alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Guten Abend zusammen ☺️

Ich nehme schon seit zwei Jahren 1,5 mg Risperidon. Ich hatte es jeweils immer um 0,25 mg Schritte reduziert das über einem längeren Zeitraum als ich dann bei 2 mg anbelangt war, war ich in einem psychopharmaka-forum angemeldet und habe es dort über die wasserlösemethode weiter reduziert bis zum Jahr 2020 und seitdem nehme ich es jetzt wieder in tablettenform und bin bei der Dosis 1,5 mg geblieben denn weiter traue ich mich zurzeit nicht runter.
Mfg
 
Hallo zusammen,

wie reduziert man am besten Neuroleptika?
Mein Sohn hat 550 clozapin genommen. Alle 4-6wochen 25 MG abgesetzt. Jetzt nimmt er 275 MG. Hört aber Stimmen. Müssen erhohen. Haben das gleiche 25 MG erhöht. Jetzt ist er bei 350.denke hat Psychose. Sein Spiegel ist im Keller. Als würde er keine Medikamente nehmen. Hat viel nahrungserzahnsungmittel genommen und 3 Liter Milch am Tag getrunken. Oft in Toilette. Jetzt lassen wir das weg und hoffen in 4 Wochen stimmt der Spiegel wieder.
 
Guten Abend zusammen ☺️

Ich nehme schon seit zwei Jahren 1,5 mg Risperidon. Ich hatte es jeweils immer um 0,25 mg Schritte reduziert das über einem längeren Zeitraum als ich dann bei 2 mg anbelangt war, war ich in einem psychopharmaka-forum angemeldet und habe es dort über die wasserlösemethode weiter reduziert bis zum Jahr 2020 und seitdem nehme ich es jetzt wieder in tablettenform und bin bei der Dosis 1,5 mg geblieben denn weiter traue ich mich zurzeit nicht runter.
Mfg
Mein Sohn hat absetzt Psychose bekommen. Haben auch risperidon abgesetzt. Haben 2 Wochen 0.5 risperidon genommen. Und dann 2 Wochen 0. Ärztin hatte Urlaub und sind in Klinik Psychose. Warum nimmst du risperidon? Dann natürlich dosis verdoppelt verdreifacht risperidon.
 
Mein Sohn hat absetzt Psychose bekommen. Haben auch risperidon abgesetzt. Haben 2 Wochen 0.5 risperidon genommen. Und dann 2 Wochen 0. Ärztin hatte Urlaub und sind in Klinik Psychose. Warum nimmst du risperidon? Dann natürlich dosis verdoppelt verdreifacht risperidon.
Er hat damals mit 16 weil er in Schule nicht aufgepasst hat und verträumt war morgens 1. 5 MG und abends 1.5 risperidon bekommen. Angehende Psychose. Und beim apsetzen bekam er Psychose. Jetzt ist er 24 Jahre. Leben kaputt
 
Hallo zusammen,

wie reduziert man am besten Neuroleptika?
Eigentlich lassen sich Neuroleptika nur auf eine Minimaldosis reduzieren. Komplett absetzen ist für die meisten Betroffenen nur ein Wunschtraum und geht meist nur Monate oder vielleicht maximal ein Jahr gut, wo man in der Absetzphase schon sehr instabil ist und quasi halb psychotisch herumläuft.
Es gibt von dem psychiatriekritischen Psychiater Volkmar Aderhold eine wissenschaftliche Arbeit, die sich mit der minimalen Einnahme der Neuroleptika und der Vorteile dessen beschäftigt:
https://www.dgsp-ev.de/fileadmin/us...hold_Neuroleptika_minimal_12-2014.-Januar.pdf
Auf Seite 7 findet man dort eine Tabelle, wo man links die Dosisempfehlungen der DPPPN findet und Rechts die 95% effektive Dosis die Volkmar Aderhold dazu gefunden hat. Da kann man sich etwa orientieren in welchem Dosisbereich diese Medikamente wirken sollten.
Darunter sollte man eben langsam reduzieren, bis man eine für sich minimal wirksame Dosis gefunden hat.
Bei mir waren von Anfang an die verordneten 5mg Aripiprazol sehr wirksam, als ich das aber selbstständig auf 2,5mg versucht habe zu reduzieren, ist es nach Monaten auf 2,5mg wieder schlechter geworden, also es kann sehr lange dauern bis man merkt bis die Dosis auf die man reduziert hat, zu schwach ist, das kündigt sich normal mit der Zunahme von Stress und so an.

Wenn man eine für sich minimale Dosis gefunden hat, dann kann man es mit einer Intervalltherapie ausprobieren bei dem man das Neuroleptikum für 2-6Wochen erstmal absetzt und bei Symptomatik dann diese Wirkdosis rechtzeitig wieder für ein paar Tage einnimmt bis die Symptome abklingt. Das funktioniert meiner Erfahrung aber nur gut wenn man zusätzlich stabilisierende Antidepressiva einnimmt wie das Bupropion(SNDRI AD) was man gut mit Citalopram(SSRI AD) kombinieren kann.
Ohne solche Antidepressiva, die man da durchgängig einnehmen müsste, würde ich eher grundsätzlich von so Absetzversuchen abraten, weil das auch ein Risiko sein kann und man ohne eben deutlich instabiler als mit dieser Antidepressiva (insbesondere Bupropion) ist.
 
Hallo Micki,
sein Leben ist nicht kaputt - glaub an ihn! Sein Weg ist nicht einfach und er braucht deine positive Unterstützung. Reduzierung der Medis ist immer schwierig, da die Ärzte meist nichts davon wissen wollen.
Mein Sohn will auch ohne Medis sein, leider funktioniert es nicht. Er rutscht immer wieder in eine Psychose. Dann Psychiatrie oder er nimmt selbst wieder seine Medis. Dann scheint alles wieder im Lot - bis zum nächsten Versuch.
 
@Maggi

Ich war heute bei meiner Psychiaterin und habe sie gefragt ob ich Abilify reduzieren kann. Ich nehme morgens 5mg und abends 5mg seit 23.12.2020. Davor nur morgens 5mg. Da ich Clozapin am 28.08.2022 reduziert habe kann ich nicht mehr so gut durchschlafen. Sie meinte ich darf es reduzieren. Meine Frage: Wie werde ich mich dann fühlen? Kann man auch Positivsymptome durch das reduzieren bekommen?
Sind 5mg zuviel auf einmal?
 
@Maggi

Ich war heute bei meiner Psychiaterin und habe sie gefragt ob ich Abilify reduzieren kann. Ich nehme morgens 5mg und abends 5mg seit 23.12.2020. Davor nur morgens 5mg. Da ich Clozapin am 28.08.2022 reduziert habe kann ich nicht mehr so gut durchschlafen. Sie meinte ich darf es reduzieren. Meine Frage: Wie werde ich mich dann fühlen? Kann man auch Positivsymptome durch das reduzieren bekommen?
Sind 5mg zuviel auf einmal?

Absolut.
Deswegen reduzieren viele Ärzte die Medikamente auch nur in langsamen Schritten, damit im Falle von neuen Symptomen sofort reagiert werden kann.
Ich würde fast behaupten, dass es bei vielen Patienten ne Art Schwelle bei den Medikamenten gibt, das Sie z.B. nicht weniger als 15 mg Aripiprazol nehmen können, weil sie bei weniger wieder psychotisch werden.
Ist meine Theorie. Bestätigt ist das natürlich nicht.

Wenn du die Medikation reduzieren möchtest, begrüße ich das zunächst mal. Auch ist es gut das deine Psychiaterin dahinter steht. Reduziere die Tabletten in langsamen Schritten, das wird kein Beinbruch sein, nur weil es so länger dauert. Es sei den es liegt ein Notfall vor und du reagierst z.B. allergisch auf ein bestimmtes Medikament. Dann glaube ich, wird dieses Medikament 'mit dem Hammer' in kürzester Zeit, vielleicht sogar auch sofort weggelassen und ein Ersatzpräparat verordnet.

Ich nehme im übrigen die Höchstdosis von 30 mg Aripiprazol, morgens jeweils. Es dient in meinem Fall dazu, die Positivsymptome komplett zu eliminieren. Das probiere ich schon ne Weile mit meiner Ärztin, durch die Gabe von verschiedenen Pillen, aber es hat bisher noch nicht geklappt. Aus diesem Grund kann ich mir auch vorstellen, beim nächsten Termin die Reduzierung anzusprechen. Weil wir das schon länger so versuchen. Um die Symptome in Schach zu halten und keine neue akute Psychose zu erleiden, reicht in meinem Fall sicherlich auch weniger als 30 mg von dem Aripiprazol.

Lg Glocke
 
@Glocke

Ich vermute auch, dass ich durch Abilify eher unkonzentriert bin statt konzentriert..
 
Ja genau und damit ich wieder durchschlafen kann.
 
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