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Gibt es eine Verschwörung gegen Erkrankte ?

Was für ein Schwachsinn.
Doch das tun diese Medikamente auch. Das Aripiprazol wirkt auch bei der Intervalleinnahme verlässlich und das eben, weil zusätzlich diese Antidepressiva(insbesondere Bupropion) eingenommen werden. Das ist zwar eine unübliche Einnahmeform, aber es funktioniert eben so perfekt.
Wenn es bei mir funktioniert, dann wird es auch anderen helfen, die wie ich etwa wahnhaft veranlagt sind. Ob Stimmenhörer gleichermaßen davon profitieren, sei mal dahingestellt.
Gegen Negativsymptome hilft es, weil eben das Neuroleptikum zeitweise abgesetzt wird und so das Bupropion auch richtig wirken kann, also dann in diesen Absetzphasen die Bupropioneinnahme sehr gut wirkt.
Negativsymptome habe ich mittlerweile im Griff und das liegt daran, also schwere Psychosen, wie ich sie auch hatte, sind ja meist auch mit starken Negativsymptomen begleitet, bzw. starke Negativsymptome spricht normal für keinen so guten Verlauf.
Das ist die Faktenlage, oder was gibts da zu beanstanden?
 
Was für ein Schwachsinn.
Ein Wahn ist doch durch fehlerhaften Überzeugungen gekennzeichnet, oder?
Fakt ist nun mal, dass man meine Medikamentekombination zum Teil aufgrund falscher Überzeugungen kaum annehmen kann.
Etwa glaubt man, dass Neuroleptika Spiegelmedikamente sind (Wahn oder Wahrheit)?
Zudem wie du es machst, glaubst du an keine Intervalltherapie, weil das ja bei Spiegelmedikamenten praktisch ausgeschlossen ist. (Wahn oder Wahrheit)'
Es gibt sogar Studien zu Intervalleinnahme, nur verliefen die weniger gut. Kann ich gut verstehen, weil es eben bei mir auch nur mithilfe des atypischen Antidepressivums Bupropion funktioniert hat.
 
Was für ein Schwachsinn.
Schwachsinn ist es, wenn man wie du in einem Wahnkonstrukt hängenbleibt und das als Realität und Richtig verkauft. Wenn man schlau ist, dann lernt man aus seinen Fehlern und darin zeigt sich eben auch ein Wahn, denn auch Psychiater sind in gewissen Dingen unbelehrbar, wenn es um deine "klaren" Überzeugungen geht, dann habe ich das auch von Ärzten schon so gespiegelt bekommen im Laufe meiner Erkrankung.
Warum sich also selbst belügen, statt eine eindeutige und richtige Sprache / wissenschaftleichen Konsens zu finden?
Da scheint eben dir auch dein Wahn wichtiger zu sein als die Faktenlage.
 
Wie genau häufig Bupropion gegen Negativ-Symptome hilfreich ist weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es kein AD gibt, dass da häufig hilft bzw. das nicht die Regel ist.
Auf jeden Fall sind Negativ-Symptome etwas was man sehr lange hat und was sich nicht abwechselt. Du bist aber in einem konstanten Heils-Wahn, dass ich irgendwie Zweifel habe, dass Du irgendwie Negativ-Symptome hast, denn das kann man wie gesagt nicht nur kurz vorübergehend haben und außerhalb dessen seinen Wahn nachgehen, sondern in entsprechenden Phasen ist man eben überhauptnicht wahnhaft. Insofern weiß ich gar nicht was das alles soll.
In diesem wahnhaften Zustand ist es auch unmöglich, einen Selbst-Bezug aufzubauen. Daher sollltest Du dich mal von einem Psychologen einschätzen lassen und nicht alles selbst diagnostizieren. Du bist einfach kein Profi.
 
Was für ein Schwachsinn.
Angenommen, du bist ein Diktator und teilst deinen Wahn mit Hunderttausenden von Menschen, dann teilen diese Menschen eventuell deine Überzeugungen 1:1 , nur teilt man dabei auch die Irrtümer, die daraus entstehen, da wohl niemand allwissend ist und sich auch relative Wahrheiten ergeben können, wenn man davon ausgeht, was gerade bei dem wissenschaftlichen Stand möglich oder praktikabel ist.
Bei Psychiatern ist das ja ähnlich, da gibt es Doktorväter und dergleichen, Professoren, die praktisch die wissenschaftliche Sprache festlegen, die können sich wie Diktatoren auch irren, nur ist das dann auf mehreren Schultern verteilt und so ein Wahn kann auch als real durchgehen, wenn eben keine bessere Lösung da ist.

Kannst du das verstehen?
Betroffene nehmen sich im Größenwahn eben als Teil dieser Wahnproblematik wahr und arbeiten sich daran psychisch ab, wo andere das beruflich gelernt haben und Qualifikationen mitbringen sind Erkrankte eben häufig diejenigen die bei 0 anfangen müssen ohne Studium und dergleichen. Bereits Albert Einstein meinte ja: "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
Insofern vertrittst auch du Johann diese falsche Denkweise, von daher lässt sich das Problem (Krankheit) nicht lösen / heilen, weil das Psychiater häufig in ähnlicher weise mit dir teilen und du eher den medizinischen Mainstream abbildest. Deine Wahnwelt könnte man auch sagen, nur entsteht da bei dir kein psychisches Leid außer dass du mir hier und da mal kontra geben musst.
 
Wie genau häufig Bupropion gegen Negativ-Symptome hilfreich ist weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es kein AD gibt, dass da häufig hilft bzw. das nicht die Regel ist.
Bupropion wird auch als A-Typisches Antidepressivum bezeichnet, weil es sich deutlich oder grundlegend von den Anderen unterscheidet. Insofern kannst du ja Recht haben, es ist aber ein Ausnahmefall und sonst gibt es nur wenige ADs die auf das Dopaminsystem als Wiederaufnahmehemmer wirken und sich überhaupt praktikabel zusammen mit Neuroleptika einsetzen lasen. Ältere tri und tetrazyklisches Antidepressiva haben zum Teil sehr starke Wechselwirkungen mit manchen Neuroleptika.
Da ist meiner Meinung die Studienlage noch viel zu dünn, weil man Bupropion nie in dieser Form so eingesetzt hat. Oder findest du dazu etwas? Du meintest ja damals selbst, dass ich der einzige bin der das so einnimmt.
 
Was redest Du da ? Wenn Bupropion irgendwie einer Psychose zuträglich wäre und das üblich wäre, dann wüsstest Du das nicht nur selbst.
 
Was redest Du da ? Wenn Bupropion irgendwie einer Psychose zuträglich wäre und das üblich wäre, dann wüsstest Du das nicht nur selbst.
So in der Art hast du dich doch ausgedrückt. Also Psychiater würden das ablehnen und ich wäre der einige, der so etwas bekommt, usw. Du hast praktisch dargelegt, dass es einen ärztlichen Konsens gibt, der dagegen spricht.
Ist das nun gesund oder wahnhaft, wenn man keine klaren Belege für oder gegen etwas hat?
Das Problem ist, dass man ohne Studien nur Behauptungen aufstellen kann, die letztendlich an Vertrauen gebunden sind und man als Einzelperson nur einen kleinen Konsens schaffen kann.
Es ist eben bei dieser Einnahmeform zuträglich, wie man bei mir gut sehen kann. Nur gibt es keine eindeutigen Studien dazu und kaum Betroffene, die es überhaupt so bekommen. Zum Teil haben, dass auch schon Ärzte wie du es heraufbeschworen hast, den Erkrankten untersagt es auszuprobieren, obwohl das Risiko sehr gering ist.

Nur wer macht denn Studien außer Ärzte und Pharmaindustrie und warum gibt es denn da so einen eklatanten Mangel?
 
Ich empfehle da nix und Du kannst das auch nicht.
Du gibst die ganze Zeit Empfehlungen.
Deine Empfehlungen sind:
Keine Naturheilkunde;
auf keinen Fall Maggis Medikamentenempfehlung ausprobieren;
allgemein ganz viel Abstand zu Buproprion;
Und Medikamente nicht unter der geringst verkauften Dosis einnehmen, denn das hat keine Wirkung.

Also um Endeffekt empfiehlst du, Antipsychotika nach ärztlicher Empfehlung zu nehmen. Und das völlig ohne zu Hinterfragen, dass bei einer breiten Spektrumerkrankung wie Schizophrenie, es vielleicht viele Leute gibt, die mit anderen Behandlungsansätzen besser fahren könnten.
 
Wie genau häufig Bupropion gegen Negativ-Symptome hilfreich ist weiß ich nicht, aber ich weiß, dass es kein AD gibt, dass da häufig hilft bzw. das nicht die Regel ist.
Auf jeden Fall sind Negativ-Symptome etwas was man sehr lange hat und was sich nicht abwechselt. Du bist aber in einem konstanten Heils-Wahn, dass ich irgendwie Zweifel habe, dass Du irgendwie Negativ-Symptome hast, denn das kann man wie gesagt nicht nur kurz vorübergehend haben und außerhalb dessen seinen Wahn nachgehen, sondern in entsprechenden Phasen ist man eben überhauptnicht wahnhaft. Insofern weiß ich gar nicht was das alles soll.
In diesem wahnhaften Zustand ist es auch unmöglich, einen Selbst-Bezug aufzubauen. Daher sollltest Du dich mal von einem Psychologen einschätzen lassen und nicht alles selbst diagnostizieren. Du bist einfach kein Profi.
Negativsymptome sind bei vielen Leuten nur kurzfristig. Manche haben sie sogar nur paar Wochen, andere Jahre und manche immer. Manchmal werden sie besser, dann wieder schlechter.
Du bist ziemlich im Schwarz-Weiß-Denken gefangen. Ich empfehle dir, deinen Horizont zu erweitern.
 
Ich hab im Gegensatz zu dir ne wissenschaftliche Ausbildung und bin inzwischen vielleicht nur noch 5% so krank wie ich mal war.
Ich ne psychologische. Und in der Psychologie gibt es Regeln, wie man Macht Argumentationskraft bekommt. Die Leute, die in der Regel keinen Plan von irgendwas haben sagen einfach, dass Sie Experte auf einem Thema sind. Zum Beispiel dadurch, dass sie eine wissenschaftliche Ausbildung haben.
Das ist ja auch alles was du an Argumenten bringt.

Ansonsten sagst du ja noch, dass die anderen alle wahnhaft sind und du gesund. Aber das will ich mal nicht als Argument werten, weil es noch weniger mit den Inhalten der Argumentation zu tun hat als der Rest den du schreibst.
 
Und ich bin Astronaut und dreimal zum Mond geflogen. Sollten wir vielleicht mal ne Kooperation engehen ?
Wieso denkst du denn, dass ich lüge? Gibt es irgendeinen Grund dafür, außer, dass ich dich argumentativ die ganze Zeit auseinander nehme?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso denkst du denn, dass ich lüge? Gibt es irgendeinen Grund dafür, außer, dass ich dich argumentativ die ganze Zeit auseinander nehme?
Ne, sonst würdest Du nicht anhand dieser Kurve so rum-spekulieren und ähnliche Spinnereien äußern.
Das ist alles sehr unprfofessionell.
 
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