Wäre fast ein eigenes Thema wert, welches ich gar nicht mal so uninteressant fände.
"Was wir von Naturvölkern lernen können"
Käme da überhaupt erst die Idee auf innerhalb eines Stammes "Randgruppen" zu erzeugen oder ist man nicht eher vom Mindset schon darauf abgestimmt, dass jeder im Bund dazu beiträgt die Art aufrechterhalten, im Zweifelsfall.
Dass da teilweise rabiater Umgang untereinander nicht auszuschließen ist, strittig. Die könnten wiederum eine ausgefeilte Intuition entwickelt haben, die Diskrepanz zu unserer Konzeption der Wahrnehmung interessierte mich sehr, wiewohl schwer zu ergründen nach letzten, bekannten Stand: Feindseligkeit, Sprachbarrieren, Gefahr der Übertragung von Krankheiten.
Übrigens
@Baronet, könnte fast von Dir kommen, schätzungsweise, man sollte sich nicht anmaßen diejenigen fremden Ethniologien für einen anderen Glauben zu missionieren. Im Bsp. mit nicht zu begrüßenden Ausgang für Sender und Empfänger ist für meine Begriffe auch ersichtlich, die gehen nicht ausschließlich mit rabiater Gewalt vor. Mehrmals auf eine Insel die dafür bekannt ist, verteidigt zu werden, zeugt aber auch von märtyrer-artigen Übermut.
Ernstlich einzusetzen für das Wohl dieser Völker scheint sich die Organisation Survival International.

Unsere romantische Helden an dieser Stelle glorifizieren zu wollen, ich habe mich gefragt ob man an deren Verhalten ernsthaft etwas psychotisch/wahnhaft attestieren können, was nicht auf rational empfundenen Bedrohungen gründete.