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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Ne Ich denke auch Ich bin die Ursache des Übels aber mein Erleben als subjektiven Wahn abzustempeln und nicht in die offene Kommunikation zu treten erachte Ich als unverzeihlich. Es ist offensichtlich was objektiven Bezug hat und was nicht...
 
solange keine offene Kommunikation stattfindet werde Ich und meine Familie weiterleiden... und das kann und will ich nicht verzeihen. Mag sein ,dass es meine Aufgabe ist an mir zu arbeiten, aber solange jene Kommunikation nicht gegeben ist , habe Ich keine Motivation dies zu tun. Ich arbeite nicht um eine Lüge zu leben. Ich werde niemals aufgeben und Ich leide lieber und sterbe für diese Sache als deren Ungerechtigkeit jemals zu akzeptieren. Es geht hier nicht nur um mich sondern um alle , die an der Sache leiden. Die Jenigen , welche Verantwortung predigen scheinen eben derer eindeutig fremd zu sein. Es gehen bei der Sache ganze Familien zu Grunde. Es ist original so , als wenn man als Jude in das 3. Reich geboren wird und nicht anders....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Prodigy96 ,
leider ist es ein Stück weit so, aber es gibt auch Positives. Eventuell kann es auch gefährlich sein, wenn man Andere für die eigenen Symptome verantwortlich macht und ich denke, es kann auch gut sein, wenn man selbst ein Bild von den Zusammenhängen bekommt und schaut, wohin das mit der Erkrankung führt.
Würden die Ärzte einen bestätigen, würde das womöglich die Erkrankung verschlimmern und man auch für Andere als Fremdgefährdung gesehen.
Es gibt auch finanzielle Unterstützung wie die Erwerbsminderungs-Rente, was man bei einer Schizophrenie bekommt, sobald man glaube ich um die 4 Jahre gearbeitet hat und auch andere Möglichkeiten, wo man in diesem Sozialsystem geholfen wird.
Also das Positive überwiegt schon und zumindest sollte man von ganz so krassen Vergleichen absehen.
Problematisch finde ich die medikamentöse Behandlung, denn da kann man sehr viel besser machen und da ist es eben auch sehr einseitig, wie man die Erkrankung behandelt. Die Empfehlung von mir hier im Forum unterscheidet sich da grundlegend. Da sehe ich eines der Kernprobleme, weil die Medikamente, die heute eingesetzt werden, nur zu einem gewissen Grad helfen und auch Nachteile mit sich bringen.
 
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