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Der Zusammenhang von Gedankenausbreitung und Eigenbezug

Demletzt ist etwas seltsames passiert.

Zwei Typen liefen am Haus vorbei, ich hatte diesen Gedanken nicht laut im Kopf erst im Nachhinein...

Im Endeffekt einige Tage später wurde dann beim Nachbarn eingebrochen.

Nun gut, auch in meinem Haus wurde sich umgeschaut da kamen mir in der Zeit zuvor zwei Typen endgegen, ich dachte es wären Freunde vom WG Mitbewohner...

Ich denke manche dinge aktionen gerade von Menschen sind vorhersehbar, aber das dass dann auch tatsächlich so exakt wie schon so oft beschrieben tatsächlich geschieht flascht.

Sowohl im Aussehen als auch im Ablauf der Tat.

Da gab es Tage vorher sogar Monate vorher, Zeichen, Spuren und Andeutungen, das bald etwas geschieht, wo genau wusste ich vorher nicht.

Doch die diese Spannung in einem, das Unterbewusste Spuren lesen war so Konzentriert in einem, so manifest, so geschmackvoll. Dass es schon Steif vor Spannung machte. Wie im Krimmi.

Demletzt sah ich ein Bericht vom Keks- oder Steintrick.

Wenn der Stein weg ist heisst das dass jemand Zuhause ist etc.

Dass es soetwas wirklich gibt Schockt...
Wundert aber wundert auch nicht irgendwie Schizophren.
 
Alles Sehr spannend, sehr tiefgründig und ich finde es erstaunlich das hier über mehrere Jahre das Thema nicht abbricht. Ich sehe die Dinge etwas anders. Ich bin eher Team Induum. Und generell halte ich nicht viel von Gedankenwelten. Man hört öfters: gibt es eine Realität, wenn jeder in einer anderen lebt? Ich sage ja, gibt es! kopfabstellen und Augen und Ohren aufsperren und kennen lernen. So kommt man am besten zusammen. Meines Erachtens kann man nur erfassen, was man sensorisch wahrnehmen und in seinem Verhalten beobachten kann. Da steht mit in meinem Fall das schiziaffektive eher im Wege. Gadankenkonstruckte, Systeme, die man niirgen wo sensorisch erfassen kann. Meistens n schlechtes Zeichen. Und man kann schon sehr feinfühlig sein. Mehr als autonomalverbraucher und sowas kann Leuten auch Angst machen. Aber je mehr weniger man etwas weiter denkt als man es wahrnehmen und beobachten kann desto weiter entfernt man sich wieder von der Wahrheit. Der Mensch denkt viel, wenn der Tach lang ist und da komm verhältnismäßig viel Müll bei raus. Völlig egal ob Diagnose oder nicht. Und je das menschliche Gehirn sucht nach Mustern um seine Umwelt zu erfassen, aber die findet man nicht in seinem kopft, außer es hat mit einem selbst zu tun. Nur weil ich etwas denke und für war halte ist noch lange nicht war. Jeweniger ich dabei nach außen schaue und meine Erkenntnisse aus der Beobachtung ziehe,desto geringer die wahrscheinlich. Ich denke also bin ich ist das traurigste was ich je gehört habe. Kenne genug Leute, die mit voller selbsüberzeugung mit ihren Pfeil der Wahrheit komplett an mir vorbei geschossen haben ohne das überhaupt zu merken. Ich weiß, das ich nichts weiß, aber wahrnehmen und beobachten kann ich. Und ich kann auch verstehen was mir jemand sagt. Mann kann behaupten alle lügen, aber auch wenn es lügen sind ist es der einzige Zugang den du hast fie Wahrheit über sie zu erfahren. Pech gehabt. Aber nach meiner Ansicht eher der Lügner, weil verstanden wird er so nie. Das ist sein Leid nicht meins.
 
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