Hallo zusammen,
ich hatte vor etwa einem halben Jahr eine Psychose, welche durch Cannabis verursacht wurde. Ich nehme zurzeit 1mg Risperidon und soll demnächst die Neuroleptika sogar komplett weglassen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass ich mich seit der Psychose komplett verändert habe. Ich war Student und war sehr lebhaft. Jetzt ist es so, dass ich mit dem Studium pausieren muss, da ich relativ ausgeprägte kognitive Symptome(Konzentrationsschwierigkeiten) habe. Außerdem hab ich kaum noch Emotionen, besonders das Gefühl von Freude ist wie verschwunden. Was mich jedoch besonders stört ist, dass mein sozial Leben wie ausgewechselt ist. Ich fühl mich sehr unwohl, wenn ich mit fremden Menschen reden muss und vor allen Dingen fällt es mir sehr schwer an längeren Gesprächen teilzunehmen. Ich war früher sehr sehr gerne in Gesellschaft und jetzt will ich am liebsten ständig alleine sein und mit niemanden reden. Laut meinem Psychiater handelt es sich dabei um die sogenannten Negativsymptome, wogegen er mir Escitalopram verschrieben hat. Ich will das Antidepressivum jedoch nicht nehmen, weil ich durch das Risperidon schon ordentlich an Gewicht zugelegt habe und eigentlich keine Medikamente mehr nehmen will. Hatte jemand ähnliche Erfahrung und kann mir sagen wie lange es gedauert hat bis diese Negativsymptome verschwunden sind bzw. wann man wieder der alte ist ?
ich hatte vor etwa einem halben Jahr eine Psychose, welche durch Cannabis verursacht wurde. Ich nehme zurzeit 1mg Risperidon und soll demnächst die Neuroleptika sogar komplett weglassen. Allerdings habe ich den Eindruck, dass ich mich seit der Psychose komplett verändert habe. Ich war Student und war sehr lebhaft. Jetzt ist es so, dass ich mit dem Studium pausieren muss, da ich relativ ausgeprägte kognitive Symptome(Konzentrationsschwierigkeiten) habe. Außerdem hab ich kaum noch Emotionen, besonders das Gefühl von Freude ist wie verschwunden. Was mich jedoch besonders stört ist, dass mein sozial Leben wie ausgewechselt ist. Ich fühl mich sehr unwohl, wenn ich mit fremden Menschen reden muss und vor allen Dingen fällt es mir sehr schwer an längeren Gesprächen teilzunehmen. Ich war früher sehr sehr gerne in Gesellschaft und jetzt will ich am liebsten ständig alleine sein und mit niemanden reden. Laut meinem Psychiater handelt es sich dabei um die sogenannten Negativsymptome, wogegen er mir Escitalopram verschrieben hat. Ich will das Antidepressivum jedoch nicht nehmen, weil ich durch das Risperidon schon ordentlich an Gewicht zugelegt habe und eigentlich keine Medikamente mehr nehmen will. Hatte jemand ähnliche Erfahrung und kann mir sagen wie lange es gedauert hat bis diese Negativsymptome verschwunden sind bzw. wann man wieder der alte ist ?