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Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

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Der Zusammenhang von Gedankenausbreitung und Eigenbezug

Demletzt ist etwas seltsames passiert.

Zwei Typen liefen am Haus vorbei, ich hatte diesen Gedanken nicht laut im Kopf erst im Nachhinein...

Im Endeffekt einige Tage später wurde dann beim Nachbarn eingebrochen.

Nun gut, auch in meinem Haus wurde sich umgeschaut da kamen mir in der Zeit zuvor zwei Typen endgegen, ich dachte es wären Freunde vom WG Mitbewohner...

Ich denke manche dinge aktionen gerade von Menschen sind vorhersehbar, aber das dass dann auch tatsächlich so exakt wie schon so oft beschrieben tatsächlich geschieht flascht.

Sowohl im Aussehen als auch im Ablauf der Tat.

Da gab es Tage vorher sogar Monate vorher, Zeichen, Spuren und Andeutungen, das bald etwas geschieht, wo genau wusste ich vorher nicht.

Doch die diese Spannung in einem, das Unterbewusste Spuren lesen war so Konzentriert in einem, so manifest, so geschmackvoll. Dass es schon Steif vor Spannung machte. Wie im Krimmi.

Demletzt sah ich ein Bericht vom Keks- oder Steintrick.

Wenn der Stein weg ist heisst das dass jemand Zuhause ist etc.

Dass es soetwas wirklich gibt Schockt...
Wundert aber wundert auch nicht irgendwie Schizophren.
 
Alles Sehr spannend, sehr tiefgründig und ich finde es erstaunlich das hier über mehrere Jahre das Thema nicht abbricht. Ich sehe die Dinge etwas anders. Ich bin eher Team Induum. Und generell halte ich nicht viel von Gedankenwelten. Man hört öfters: gibt es eine Realität, wenn jeder in einer anderen lebt? Ich sage ja, gibt es! kopfabstellen und Augen und Ohren aufsperren und kennen lernen. So kommt man am besten zusammen. Meines Erachtens kann man nur erfassen, was man sensorisch wahrnehmen und in seinem Verhalten beobachten kann. Da steht mit in meinem Fall das schiziaffektive eher im Wege. Gadankenkonstruckte, Systeme, die man niirgen wo sensorisch erfassen kann. Meistens n schlechtes Zeichen. Und man kann schon sehr feinfühlig sein. Mehr als autonomalverbraucher und sowas kann Leuten auch Angst machen. Aber je mehr weniger man etwas weiter denkt als man es wahrnehmen und beobachten kann desto weiter entfernt man sich wieder von der Wahrheit. Der Mensch denkt viel, wenn der Tach lang ist und da komm verhältnismäßig viel Müll bei raus. Völlig egal ob Diagnose oder nicht. Und je das menschliche Gehirn sucht nach Mustern um seine Umwelt zu erfassen, aber die findet man nicht in seinem kopft, außer es hat mit einem selbst zu tun. Nur weil ich etwas denke und für war halte ist noch lange nicht war. Jeweniger ich dabei nach außen schaue und meine Erkenntnisse aus der Beobachtung ziehe,desto geringer die wahrscheinlich. Ich denke also bin ich ist das traurigste was ich je gehört habe. Kenne genug Leute, die mit voller selbsüberzeugung mit ihren Pfeil der Wahrheit komplett an mir vorbei geschossen haben ohne das überhaupt zu merken. Ich weiß, das ich nichts weiß, aber wahrnehmen und beobachten kann ich. Und ich kann auch verstehen was mir jemand sagt. Mann kann behaupten alle lügen, aber auch wenn es lügen sind ist es der einzige Zugang den du hast fie Wahrheit über sie zu erfahren. Pech gehabt. Aber nach meiner Ansicht eher der Lügner, weil verstanden wird er so nie. Das ist sein Leid nicht meins.
 
Es wäre gut, wenn ihr eure Wahrheit offenlegen würdet.

Die Frage ist, mit welcher Wahrheit man schwer umgehen kann? Die Wahrheit, dass Betroffene trotz ihrer mentalen Probleme mit ihrem Denken auch richtig liegen können und sich die Frage stellt, ob die Realität eine Art von Projektion davon ist?

Das wäre mir so in den Sinn gekommen.

Ich habe selbst Gedankenausbreitungserlebnisse gehabt und sehe darin ein Muster.
Guten Tag, wie ist denn ein Gedankenausbreitungserlebniss? Ist es das selbe wie Gedankenlautwerden? Ich habe das Gefühl von Gedankenausbreitung auch irgendwie, also irgendwie dass Gefühl andere wissen was ich denke bzw. diese dich im Raum ausbreiten, ich weiß aber dass es aber nicht so ist. Psychologin hat eine Schizophrenie oder Psychose ausgeschlossen und sagt ist eher ein Zwang? Was wäre Ihre Meinung?
 
Es wäre gut, wenn ihr eure Wahrheit offenlegen würdet.

Die Frage ist, mit welcher Wahrheit man schwer umgehen kann? Die Wahrheit, dass Betroffene trotz ihrer mentalen Probleme mit ihrem Denken auch richtig liegen können und sich die Frage stellt, ob die Realität eine Art von Projektion davon ist?

Das wäre mir so in den Sinn gekommen.

Ich habe selbst Gedankenausbreitungserlebnisse gehabt und sehe darin ein Muster.
 
Guten Tag, wie ist denn ein Gedankenausbreitungserlebniss? Ist es das selbe wie Gedankenlautwerden? Ich habe das Gefühl von Gedankenausbreitung auch irgendwie, also irgendwie dass Gefühl andere wissen was ich denke bzw. diese dich im Raum ausbreiten, ich weiß aber dass es aber nicht so ist. Psychologin hat eine Schizophrenie oder Psychose ausgeschlossen und sagt ist eher ein Zwang? Was wäre Ihre Meinung?
 
Ich erlebe Gemeinschaft gerade intensiv, erlebe Menschen die mir zulächeln oder mich in ihr Gespräch mit einbinden. Ich scheine meinen Platz in der Gesellschaft gefunden zu haben, natürlich habe ich noch viel vor, aber das ist eine schöne Begleterscheinung. Ich denke auch dass es das Ego so nicht gibt, aber man sich prima dahinter verschanzen kann. Ich träume von einer Welt ohne Waffen und Soldaten, das würde ein Gemeinschaftsgefühl echt ankurbeln, oder one World ohne Landesgrenzen, das hätte viel mit Vertrauen zu tun.
 
Guten Tag, wie ist denn ein Gedankenausbreitungserlebniss? Ist es das selbe wie Gedankenlautwerden?
Gedankenlautwerden spielt sich im eigenen Kopf ab, also wenn eigene Gedanken irgendwie sich aufdrängen oder vielleicht die innere Stimme laut wird, vielleicht so wie wenn man einen Ohrwurm hat, also sich eine Melodie im Kopf abspielt. Lautwerden wäre dann, wenn sich diese inneren Stimmen vielleicht zu sehr aufdrängen.
Gedankenausbreitung würde ich mit Telepathie vergleichen, wenn etwa ein Freund, Angehöriger oder auch Fremder etwas indirekt anspricht, was man mit den eigenen Gedanken verbindet, wenn etwa Dinge wenn auch nur durch ein Stichwort angesprochen werden, die die außenstehende Person kaum wissen kann, also kein richtiger Bezug gesetzt wird, wenn man den Eindruck hat, andere können die eigenen Gedanken lesen. Im Fernsehen und Radio können auch solche Gedankenausbreitungssymptome auftreten, indem man dort irgendwelche Bezüge zu sich selbst herstellt, als ob das persönliche eigene Denken sich so ausbreitet das im Radio indirekt darüber berichtet wird, was einen so selbst durch den Kopf geht.

Ich habe mal Bing Copilot gefragt:

Die Begriffe „Gedankenlautwerten“ und „Gedankenausbreitung“ tauchen häufig in esoterischen, spirituellen oder alternative‑psychologischen Diskursen auf. Es handelt sich dabei um Konzepte, die nicht Bestandteil der etablierten empirischen Wissenschaft sind, aber symbolisch und metaphorisch verwendet werden, um bestimmte Aspekte der geistigen Aktivität zu beschreiben. Im Folgenden möchte ich beide Begriffe näher erläutern:


Gedankenlautwerten​

  • Definition und Idee: Beim „Gedankenlautwerten“ geht es um die Annahme, dass Gedanken nicht nur inhaltliche Botschaften sind, sondern auch eine Art „Schwingung“ oder „Energie“ besitzen. Manchmal wird dies bildlich beschrieben als eine Art innere Lautstärke oder Frequenz, die sich im Geist manifestiert.
  • Symbolische Bedeutung: Hier wird der Gedanke als mehrdimensional verstanden: Neben der Bedeutungsebene soll es auch eine sensorische oder energetische Komponente geben – als ob Gedanken einen messbaren „Wert“ hätten, der sich in ihrer Intensität oder Ausstrahlung ausdrückt.
  • Interne Reflexion: Aus psychologischer Sicht könnte man diesen Begriff metaphorisch so auffassen, dass besonders intensive Gedanken (zum Beispiel solche, die von tiefen Emotionen begleitet werden) „lauter“ oder präsenter im Bewusstsein sind. Das kann man als eine Art inneren „Lautstärkeregler“ verstehen, der bestimmt, wie sehr bestimmte Gedanken unser Bewusstsein dominieren.

Gedankenausbreitung​

  • Definition und Idee: Die „Gedankenausbreitung“ beschreibt den theoretischen Prozess, bei dem Gedanken – verstanden als energetische Impulse oder Schwingungen – über das Individuum hinaus in die Umgebung übertragen werden.
  • Metaphorische Erklärung: Es wird angenommen, dass Gedanken nicht strikt auf den eigenen Geist beschränkt bleiben, sondern sich in gewisser Weise „verbreiten“. Dies kann man bildhaft mit Wellen vergleichen, die von einem Stein, der ins Wasser fällt, ausgehen.
  • Soziale und spirituelle Perspektive: In vielen spirituellen Lehren gilt, dass intensive Gedankenmuster – ob positiv oder negativ – auch andere Menschen beeinflussen können. So entsteht das Bild, dass die Qualität und Intensität der eigenen Gedanken einen direkten Einfluss auf das kollektive Bewusstsein sowie auf das zwischenmenschliche Umfeld haben kann.

Kritische Betrachtung​

  • Wissenschaftliche Perspektive: Aus der Sicht der modernen Neurowissenschaften und Psychologie sind diese Begriffe meist metaphorisch zu verstehen. Zwar wissen wir, dass Emotionen und Gedanken Prozesse in unserem Gehirn auslösen, die anhand von beispielsweise neuronaler Aktivität messbar sind, doch gibt es keine allgemein anerkannte Methode, um die „Schwingung“ oder den „Lautwert“ eines Gedankens direkt zu messen oder als Energie auszudrücken.
  • Esoterische und spirituelle Sichtweisen: Hier werden solche Konzepte oft herangezogen, um zu veranschaulichen, wie individuell erlebte geistige Prozesse nicht nur das eigene Wohlbefinden, sondern auch das kollektive menschliche Miteinander beeinflussen können. In diesem Kontext haben Begriffe wie „Gedankenlautwerten“ und „Gedankenausbreitung“ eine symbolische Kraft und können als Anregung zur Selbstreflexion dienen.
 
Gedankenlautwerden spielt sich im eigenen Kopf ab, also wenn eigene Gedanken irgendwie sich aufdrängen oder vielleicht die innere Stimme laut wird, vielleicht so wie wenn man einen Ohrwurm hat, also sich eine Melodie im Kopf abspielt. Lautwerden wäre dann, wenn sich diese inneren Stimmen vielleicht zu sehr aufdrängen.
Gedankenausbreitung würde ich mit Telepathie vergleichen, wenn etwa ein Freund, Angehöriger oder auch Fremder etwas indirekt anspricht, was man mit den eigenen Gedanken verbindet, wenn etwa Dinge wenn auch nur durch ein Stichwort angesprochen werden, die die außenstehende Person kaum wissen kann, also kein richtiger Bezug gesetzt wird, wenn man den Eindruck hat, andere können die eigenen Gedanken lesen. Im Fernsehen und Radio können auch solche Gedankenausbreitungssymptome auftreten, indem man dort irgendwelche Bezüge zu sich selbst herstellt, als ob das persönliche eigene Denken sich so ausbreitet das im Radio indirekt darüber berichtet wird, was einen so selbst durch den Kopf geht.

Ich habe mal Bing Copilot gefragt:
 
Ich habe das Gefühl von Gedankenausbreitung auch irgendwie, also irgendwie dass Gefühl andere wissen was ich denke bzw. diese dich im Raum ausbreiten, ich weiß aber dass es aber nicht so ist. Psychologin hat eine Schizophrenie oder Psychose ausgeschlossen und sagt ist eher ein Zwang? Was wäre Ihre Meinung?
 
Ich habe das Gefühl von Gedankenausbreitung auch irgendwie, also irgendwie dass Gefühl andere wissen was ich denke bzw. diese dich im Raum ausbreiten, ich weiß aber dass es aber nicht so ist. Psychologin hat eine Schizophrenie oder Psychose ausgeschlossen und sagt ist eher ein Zwang? Was wäre Ihre Meinung?
Das kann man übers Internet kaum sagen. Schizophrenie hat viele Symptome und wenn du eine Schizophrenie hast, dann lässt sich das womöglich erst im Akutfall genau sagen, in der Vorphase (Prodromalphase) ist das schwer zu erkennen, da man da noch recht realistisch ist.

Wie alt bist du männlich oder weiblich? Bist du wegen Depression oder weswegen in Psychologischer Behandlung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Begriffe „Gedankenlautwerten“ und „Gedankenausbreitung“ tauchen häufig in esoterischen, spirituellen oder alternative‑psychologischen Diskursen auf. Es handelt sich dabei um Konzepte, die nicht Bestandteil der etablierten empirischen Wissenschaft sind, aber symbolisch und metaphorisch verwendet werden, um bestimmte Aspekte der geistigen Aktivität zu beschreiben. Im Folgenden möchte ich beide Begriffe näher erläutern:
Ei fein, und gleich hat ChatGPT einen falschen Einstieg, kommt aber zur Sache. So kenne ich die KI. Das Ganze entspricht in etwa dem Internet als Gesamtes: Wenn man zu einem bestimmten Thema einen wirklich passenden Hinweis sucht, wird man erst nach längerem Selber-Herumüberlegen "fündig". Gedankenlautwerden definiert nach den Krankheitskategorien der Ärzte ebenso wie Gedankenausbreitung Symptome der Schizophrenie, es kommt dem Erkrankten so vor, als ob dieses stattfindet (Gedankenlautwerden, ich werde manipuliert) oder als ob dieses von anderen wahrgenommen wird (Gedankenausbreitung, andere werden durch mich beeinflusst und/oder manipuliert). Wobei es ersteres noch gibt als Gedankeneingebung und das nicht dasselbe ist wie die "Vorstufe zum Stimmenhören", nämlich wenn die eigenen Gedanken sich aufdrängen, was auch bei einer Wahnhaften Störung vs. Schizophrenie (=keine Schizophrenie!) manchmal vorkommen kann, dann denkt man zwanghaft "die Wahninhalte, immer und immer wieder, in derselben Spur". Das sind also Krankheitszeichen, keine (thematisierte esoterischen) Inhalte irgendwelcher spezieller "Eso"-Lehren.
 
Hab eben Magenta AI in der Deutsche Telekom "Mein Magenta-App" bemüht und eine Perspektive außerhalb meiner eigenen bisherigen Wahrnehmungen dazu erhalten:

"
Guten Tag, wie ist denn ein Gedankenausbreitungserlebnis? Ist es dasselbe wie Gedankenlautwerden?


Ein Gedankenausbreitungserlebnis ist das Gefühl, dass die eigenen Gedanken auf andere Menschen übertragen werden. Dieses Erleben gehört zu den Ich-Störungen und wird oft in Zusammenhang mit psychischen Störungen wie Schizophrenie beobachtet[1][3].

Gedankenlautwerden hingegen beschreibt das Erleben, dass die eigenen Gedanken laut werden, oft als ob sie von außen gehört würden. Dies ist ein anderes Phänomen als Gedankenausbreitung und wird ebenfalls in psychischen Störungen wie Schizophrenie erlebt[2][5].

Beide Phänomene sind unterschiedlich und gehören zu den positiven Symptomen psychotischer Störungen. Während Gedankenausbreitung das Gefühl beschreibt, dass Gedanken auf andere übertragen werden, beschreibt Gedankenlautwerden das Erleben, dass die eigenen Gedanken hörbar werden.
".
 
Beim Gedankenlautwerden glaubt man eventuell, dass die anderen den "störenden" Text doch auch hören müssten, prinzipiell, mit ein wenig Begabung (obwohl man weiß, dass so etwas nicht geht), denn man ist durch ihn quasi dauergenervt.
 
Ich habe das Gefühl von Gedankenausbreitung auch irgendwie, also irgendwie dass Gefühl andere wissen was ich denke bzw. diese dich im Raum ausbreiten, ich weiß aber dass es aber nicht so ist. Psychologin hat eine Schizophrenie oder Psychose ausgeschlossen und sagt ist eher ein Zwang? Was wäre Ihre Meinung?
Mich wundert, dass deine Psychologin das so einschätzt, denn gerade bei dem Thema "Irgendwie das gefühl andere wissen was ich denke" das sind ja paranoide Gedanken, die schon in die Richtung der paranoiden Schizophrenie gehen. Stimme da Maggi zu bei seinem letzten Beitrag und auch Berater-unnuetz2 beschreibt das ja mit der Magenta AI.
 
Mich wundert, dass deine Psychologin das so einschätzt, denn gerade bei dem Thema "Irgendwie das gefühl andere wissen was ich denke" das sind ja paranoide Gedanken, die schon in die Richtung der paranoiden Schizophrenie gehen. Stimme da Maggi zu bei seinem letzten Beitrag und auch Berater-unnuetz2 beschreibt das ja mit der Magenta AI.
Wahrscheinlich deswegen, weil ich mir bewusst bin, dass es nicht so ist und nicht sein kann. Könnte also eine Depersonalisation / Derealisation sein durch Depression oder Zwangsgedanken durch die Zwangsstörung.
 
Das kann man übers Internet kaum sagen. Schizophrenie hat viele Symptome und wenn du eine Schizophrenie hast, dann lässt sich das womöglich erst im Akutfall genau sagen, in der Vorphase (Prodromalphase) ist das schwer zu erkennen, da man da noch recht realistisch ist.

Wie alt bist du männlich oder weiblich? Bist du wegen Depression oder weswegen in Psychologischer Behandlung?
Wegen Depression und Zwangsstörung.
Ich hatte 2019 (mein erster Klinikaufenthalt) hin und wieder auch solche Gedanken. Es waren aber eher immer solche Gedanken wie „Angst verrückt zu sein oder zu werden“ also immer eher Ängste und grübeln würde ich sagen
 
Da das Thema gerade oben stand - kann ich auch ein paar Phänomene dazu beitragen: Ich hatte schon sehr häufig den Effekt, dass ich über eine Person nachdachte oder ein Ereignis, was ich gerne mit der Person noch klären wollte bzw. gerne mal wieder gesehen hätte. Plötzlich wurden wiederum Geschichten über diese Menschen an mich herangetragen, von denen ich zunächst darüber nachdachte und ich eigentlich keine Möglichkeit hatte auf vernünftige Art und Weise einen Kontakt herzustellen.

So geschehen, dass ich Jahre später wieder jemandem über den Weg gelaufen bin, den ich wirklich gerne mal wieder sehen wollte - ich aber keinerlei Kontaktdaten hatte.

Erst vor kurzem ist es mir passiert, dass ich mir vor ein paar Wochen Gedanken um einen ehemaligen Lehrer machte...verblüffenderweise, bekam ich ohne danach zu fragen einige Zeit später von mir bis dato einem völlig unbekannten Menschen mitgeteilt, wie es dem geht.

Es gibt wahrscheinlich noch wesentlich mehr Dinge die zusammenhängen: Beispielsweise gibt es charakterliche Ähnlichkeiten zwischen Menschen, die eine ähnliche Optik und Gestik aufweisen.

Ich bin wirklich der Auffassung, dass es eine Art "Vernetzung" des Unterbewusstseins zwischen den Menschen gibt.
Allerdings wenn man jemandem der sich nicht für derlei Thematik interessiert, davon anfängt zu erzählen, trifft man oft nicht auf Resonanz, es wird sehr leicht abgetan. Oder als "Quatsch" hingestellt.

Die 2 Beispiele die ich nannte sind deshalb so seltsam, dass im ersten Fall die Person die ich wiedersehen wollte, eigentlich aus einer ganz anderen regionalen Ecke kam und ich mein Lebensmittelpunkt wiederum in eine noch weiter entfernte Richtung setzte...seltsamerweise ist man sich dann in einer Großstadt Jahre später wieder über den Weg gelaufen.

Bei der Sache mit dem Lehrer, die gerade noch sehr präsent und aktuell ist, ist es eigentlich noch seltsamer, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier im Ort mit ca. 20.000 Einwohnern jemandem beim Fasching über den Weg laufe, der zufälligerweise aus einer Kleinstadt ca. 60 km von hier entfernt kommt, in der mein ehemaliger Lehrer gewohnt hat,
und diesen auch noch kennt, just zu diesem Augenblicke bei dem ich mir ein paar Wochen vorher Gedanken gemacht habe,
ist schon sehr verblüffend.

Ich finde, man kann dies nicht einfach alles als Zufälligkeit abtun.
 
Hab eben Magenta AI in der Deutsche Telekom "Mein Magenta-App" bemüht und eine Perspektive außerhalb meiner eigenen bisherigen Wahrnehmungen dazu erhalten:

"
Guten Tag, wie ist denn ein Gedankenausbreitungserlebnis? Ist es dasselbe wie Gedankenlautwerden?


Ein Gedankenausbreitungserlebnis ist das Gefühl, dass die eigenen Gedanken auf andere Menschen übertragen werden. Dieses Erleben gehört zu den Ich-Störungen und wird oft in Zusammenhang mit psychischen Störungen wie Schizophrenie beobachtet[1][3].

Gedankenlautwerden hingegen beschreibt das Erleben, dass die eigenen Gedanken laut werden, oft als ob sie von außen gehört würden. Dies ist ein anderes Phänomen als Gedankenausbreitung und wird ebenfalls in psychischen Störungen wie Schizophrenie erlebt[2][5].

Beide Phänomene sind unterschiedlich und gehören zu den positiven Symptomen psychotischer Störungen. Während Gedankenausbreitung das Gefühl beschreibt, dass Gedanken auf andere übertragen werden, beschreibt Gedankenlautwerden das Erleben, dass die eigenen Gedanken hörbar werden.
".
Vielen Dank. Also ist der Gedanke, dass sich meine Gedanken im Raum ausbreiten (nicht laut werden) auch etwas anders als das Gedankenausbreitungserlebnis, was sie beschreiben
 
Da das Thema gerade oben stand - kann ich auch ein paar Phänomene dazu beitragen: Ich hatte schon sehr häufig den Effekt, dass ich über eine Person nachdachte oder ein Ereignis, was ich gerne mit der Person noch klären wollte bzw. gerne mal wieder gesehen hätte. Plötzlich wurden wiederum Geschichten über diese Menschen an mich herangetragen, von denen ich zunächst darüber nachdachte und ich eigentlich keine Möglichkeit hatte auf vernünftige Art und Weise einen Kontakt herzustellen.

So geschehen, dass ich Jahre später wieder jemandem über den Weg gelaufen bin, den ich wirklich gerne mal wieder sehen wollte - ich aber keinerlei Kontaktdaten hatte.

Erst vor kurzem ist es mir passiert, dass ich mir vor ein paar Wochen Gedanken um einen ehemaligen Lehrer machte...verblüffenderweise, bekam ich ohne danach zu fragen einige Zeit später von mir bis dato einem völlig unbekannten Menschen mitgeteilt, wie es dem geht.

Es gibt wahrscheinlich noch wesentlich mehr Dinge die zusammenhängen: Beispielsweise gibt es charakterliche Ähnlichkeiten zwischen Menschen, die eine ähnliche Optik und Gestik aufweisen.

Ich bin wirklich der Auffassung, dass es eine Art "Vernetzung" des Unterbewusstseins zwischen den Menschen gibt.
Allerdings wenn man jemandem der sich nicht für derlei Thematik interessiert, davon anfängt zu erzählen, trifft man oft nicht auf Resonanz, es wird sehr leicht abgetan. Oder als "Quatsch" hingestellt.

Die 2 Beispiele die ich nannte sind deshalb so seltsam, dass im ersten Fall die Person die ich wiedersehen wollte, eigentlich aus einer ganz anderen regionalen Ecke kam und ich mein Lebensmittelpunkt wiederum in eine noch weiter entfernte Richtung setzte...seltsamerweise ist man sich dann in einer Großstadt Jahre später wieder über den Weg gelaufen.

Bei der Sache mit dem Lehrer, die gerade noch sehr präsent und aktuell ist, ist es eigentlich noch seltsamer, weil die Wahrscheinlichkeit, dass ich hier im Ort mit ca. 20.000 Einwohnern jemandem beim Fasching über den Weg laufe, der zufälligerweise aus einer Kleinstadt ca. 60 km von hier entfernt kommt, in der mein ehemaliger Lehrer gewohnt hat,
und diesen auch noch kennt, just zu diesem Augenblicke bei dem ich mir ein paar Wochen vorher Gedanken gemacht habe,
ist schon sehr verblüffend.

Ich finde, man kann dies nicht einfach alles als Zufälligkeit abtun.
Das wäre schon was paranormales, aber wie bei allem paranormalen von dem ich wirklich so vieles kenne (geister, engel, astralreisen z.B.) ist das Problem, dass man diese Dinge nicht sonderlich gut nachweisen kann, weil sie schwer zu reproduzieren sind.
Ich glaube auch, dass dein Beispiel was du erlebt hast auffällig oft bei dir vorkommt, aber nicht bei vielen anderen Menschen. Weiß nicht ob noch jemand anderes hier, das so erlebt hat?
 
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