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Der Zusammenhang von Gedankenausbreitung und Eigenbezug

Bin froh, dass ich in EU-Rente bin. Könnte keinen kompetenten Job mehr ausüben, obwohl ich so manches Mal meine Berufsjahre vermisse. War auch nicht schlecht, aber damals ging es mir gesundheitlich wesentlich besser als heute.
 
Mir mangelt es eben an Privatheit. Das bedeutet, dass Passwörter und Firmeninterna bei mir nicht gut aufgehoben sind. Wenn man Datenschutz nicht garantieren kann, weil sonstewer in den eigenen Kopf gucken kann, braucht man sich heutzutage gar nicht mehr bewerben.
 
Ignoriert das was ich gesagt habe in
der Diskussion . Das System kann bleiben aber es muss human und fair bleiben. Menschenrechte vor Kommerz und wenigstens die Wahl zu einer Sterbehilfe muss gegeben sein bei der Perspektive ein Leben lang zu leiden .
 
Dass geleugnet wird, dass ich mein Inneres nach Außen sende, per Gedankenausbreitung und meine, dass Menschen keine Inseln sind oder gar Maschinen, macht es mir zu einer perfiden Freude, zu lügen und meine Mitmenschen damit zu provozieren.
 
Für mich sieht es so aus, dass man aus systemanalytischer Sicht eine Schizoquatschstörung nicht einem Individuum zuordnen kann. Vielmehr meine ich, dass Leugnung auf der Beziehungsebene gegenüber der Inhaltsebene der wichtigste Faktor bei der Genese von Schizoquatsch ist.

Weder Psychopharmaka noch Pflanzenheilkunde oder sonstige Medizin, die auf das Individuum, den "designierten Patienten" ausgerichtet ist, wird das Problem des Schizoquatsches lösen können.

Dafür bräuchte es eine erdweite gesellschaftliche Umstellung, die dann aber auch eine Änderung des ICD- Diagnosemanuals und eine Änderung der WHO-Sichtweise mit sich bringen müsste.

Dass ich mich mit der Diagnose Schizoquatsch, der die ganze Erde betrifft, aufs Glatteis bewege, ist mir klar.

Aber so weit gehen meine wissenschaftlichen, systemanalytischen Kenntnisse.

Im Sinne des Existentialismus kann man auch von einem schizophrenen in der Welt sein sprechen, was aber kommunikationstheoretisch eben nicht nur auf ein Individuum begrenzt zu begreifen ist.
 
In meinen Augen ist alles im Universum energetisch miteinander verbunden und die Menschen untereinander sind geistig verbunden.

Dieser Zusammenhang, diese Verbundenheit, wird von der herrschenden Wissenschaft künstlich zerrissen. Menschen werden als Inseln dargestellt.

Ich lebe mit dieser Wahrnehmung, dass sich meine Gedanken in der Umgebung ausbreiten und mir meine Umgebung auch auf diese antwortet schon lange. Man nennt es auch einen Mangel an Privatheit.

Diese Privatheit ist aber bei mir eben nicht gegeben, sondern es wird nur von Seiten der herrschenden Wissenschaft behauptet, dass ich diese Privatheit haben sollte.

Was besonders weh tut, ist, dass meine Mitmenschen vorneherum leugnen, geistig mit mir verbunden zu sein, wenn ich sie darauf anspreche. Sie leugnen meine Wahrnehmung. Hintenherum, durchs Fenster z.B., antworten sie auf meine Gedanken oder darauf, was ich hinter geschlossenen Gardinen tue.

Schade, dass die allergrößte Mehrheit der Menschen mich nicht zu verstehen scheint. Auch die allermeisten Mitbetroffenen wollen meine Wahrnehmungen und Gedanken nicht nachvollziehen. Die allermeisten Menschen sind so herrschaftsgläubig, dass sie der herrschenden Wissenschaft glauben wollen, dass man darüber eben nicht spricht und schon gar nicht einem sogenannten Schizophrenen Recht gibt in seiner Selbst- und Fremdwahrnehmung, weil man das eben nicht tut.

Nun, ich lebe mit dieser Wahrheit, die meine subjektive Wirklichkeit darstellt. Und so schlecht ist mein Leben gar nicht, außer dass ich mich etwas einsam fühle mit meinen Wahrnehmungen
Ich denk genau des selbe auch schon bevor ich schizo wurde aber ich bin da zwiegespalten ob das real oder Psychose ist ich werd warscheinlich mir mein Leben lang darüber gedanken machen..aber so wie ich es wahrnehme stimmt es mit der Verbundenheit..
 
Ich denk genau des selbe auch schon bevor ich schizo wurde aber ich bin da zwiegespalten ob das real oder Psychose ist ich werd warscheinlich mir mein Leben lang darüber gedanken machen..aber so wie ich es wahrnehme stimmt es mit der Verbundenheit..
Hab jetz n bissl gelesen was ihr alle so dazugeschrieben habt...also dieses thema ist für mich so groß ...ich kann in Kürze nix dazuschreiben hab mich nur so unbeschreiblich gefreut das ich nicht alleine bin mit diesen gedanken
 
Ja, ich habe das Thema ja angefangen und die zustimmenden Antworten haben mich sehr gefreut.

Es ist nur schwer, sich verständlich zu machen, wenn man etwas schreibt, was sonst kaum irgendwo vorkommt.
 
In meinen Augen ist alles im Universum energetisch miteinander verbunden und die Menschen untereinander sind geistig verbunden.

Dieser Zusammenhang, diese Verbundenheit, wird von der herrschenden Wissenschaft künstlich zerrissen. Menschen werden als Inseln dargestellt.

Ich lebe mit dieser Wahrnehmung, dass sich meine Gedanken in der Umgebung ausbreiten und mir meine Umgebung auch auf diese antwortet schon lange. Man nennt es auch einen Mangel an Privatheit.

Diese Privatheit ist aber bei mir eben nicht gegeben, sondern es wird nur von Seiten der herrschenden Wissenschaft behauptet, dass ich diese Privatheit haben sollte.

Was besonders weh tut, ist, dass meine Mitmenschen vorneherum leugnen, geistig mit mir verbunden zu sein, wenn ich sie darauf anspreche. Sie leugnen meine Wahrnehmung. Hintenherum, durchs Fenster z.B., antworten sie auf meine Gedanken oder darauf, was ich hinter geschlossenen Gardinen tue.

Schade, dass die allergrößte Mehrheit der Menschen mich nicht zu verstehen scheint. Auch die allermeisten Mitbetroffenen wollen meine Wahrnehmungen und Gedanken nicht nachvollziehen. Die allermeisten Menschen sind so herrschaftsgläubig, dass sie der herrschenden Wissenschaft glauben wollen, dass man darüber eben nicht spricht und schon gar nicht einem sogenannten Schizophrenen Recht gibt in seiner Selbst- und Fremdwahrnehmung, weil man das eben nicht tut.

Nun, ich lebe mit dieser Wahrheit, die meine subjektive Wirklichkeit darstellt. Und so schlecht ist mein Leben gar nicht, außer dass ich mich etwas einsam fühle mit meinen Wahrnehmungen und Gedanken.
Du bist nicht allein!
 
Also ich verstehe das meiste nicht was hier zu diesem Thema geschrieben wurde, aber ich persönlich bin mit niemandem auf irgend eine übernatürliche Weise verbunden, denn alles was mit mir in der Krankheit passiert ist wurde von niemandem verstanden und somit wenn es eine Verbundenheit geben würde zwischen Menschen dann währe nich so viel Unverständnis auf dieser Welt. Ich wie auch andere hier wurde von vielen Menschen verlassen oder ignoriert wegen meiner Krankheit und was ich redete, somit bin ich mit niemandem verbunden. Nicht einmal meine Mutter weiß was mit mir los ist.
 
Das ist nicht traurig. Es ist ein Fakt, wie können Menschen auf irgend eine Weise mit einander verbunden sein wenn Menschen immer egoistisch und egozentrisch sind. Mit der Menschheit wie sie existiert will ich auch keine Verbundenheit. Sowieso glaub ich an das ganze nicht.
 
In meinen Augen ist alles im Universum energetisch miteinander verbunden und die Menschen untereinander sind geistig verbunden.
Das sehe ich zwar auch so, nur ergibt sich die Frage, wo und wie das anfängt und wo und wie es aufhört.


Dieser Zusammenhang, diese Verbundenheit, wird von der herrschenden Wissenschaft künstlich zerrissen. Menschen werden als Inseln dargestellt.
Das spricht die Naturwissenschaft an, die davon ausgeht, dass alles Sein auf der Materie und der Sinneswahrnehmung beruht. Daneben hat sie beispielsweise noch technische Verfahren entwickelt, wie es das Röntgen ist, deren Strahlung zwar in der Natur vorkommt, aber nicht sinnlich wahrnehmbar ist. Der Materialismus der Naturwissenschaft hat seine Grenzen, die aber oft nicht rechtens gezogen werden. Ihr Materialismus wird so stark ausgedehnt, als ob es kein Geistiges geben würde.


Ich lebe mit dieser Wahrnehmung, dass sich meine Gedanken in der Umgebung ausbreiten und mir meine Umgebung auch auf diese antwortet schon lange. Man nennt es auch einen Mangel an Privatheit.
Den Wunsch, die Gedanken meiner Mitmenschen zu hören, habe ich so wenig, wie dass sich meine Gedanken außerhalb meines Kopfes ausbreiten sollen. Es ist nicht nur eine Sache der Intim- und Privatsphäre, sondern auch des Selbst, in sich ein konzentriertes Wesen zu sein.
Im Hören von Gedanken anderer kann ich keine zu wünschende Verbundenheit unterhalb der Menschheit sehen. Die Gedanken des anderen sind seine eigenen und gehören allein ihm.


Mutter Natur gab uns das Ego. Das Gefühl der Abgrenzung zwischen einen Selbst und den anderen.
Das Wort "Ego" wird oft als Kurzform für den Egoismus benutzt, dann aber bedeutet es auch das individuelle Ich. Der Egoismus ist ein Schritt in der Entwicklung zum Selbst. Wird das Egoistische zunehmend veredelt, so spricht das nicht gegen ein individuelles, konzentriertes Selbst bzw. Ich.
 
Die Vorstellung eines von seiner Umwelt abgegrenzten Selbst ist meines Wissens nach nicht überkulturell gültig. Ich sehe nicht ein, mich als psychisch krank darstellen zu lassen, weil ich angeblich an Symptomen der "Gedankenausbreitung" und "Eigenbezug" leide, die dann als schizophren erscheinen, wenn man eben diesen allseits bekannten, aber vorneherum verschwiegenen Zusammenhang zwischen Selbst und Welt bei besonderen Menschen leugnet.

Meine besondere Rolle in diesem Spiel habe ich mir nicht gewünscht, sondern es ist tatsächlich schwer, damit zu leben.
 
Meistens ists immer nur die Frage schau ich zurück, oder gehe ich vorwärts aber die Welt ist und bleibt ein Irrenhaus... Gar nichts passt, unser aller Köpfe sind in den Wolken... Ich frag mich manchmal echt was mit mir los ist. Ich weiß da ist was ein Trigger zu Beginn der mich manchmal abgleiten lässt. Ich weiß ich bin sensibel und gleichzeitig taub, ich weiß das alles... nur unterscheidet mich nichts von den normalen Konsumenten, außer daß ich einen Sinn hinter allem sehe der abnorm ist. Ich kann ihn nichtmal richtig erfassen, trotzdem ist er in jedem Detail und verbirgt alles hinter einem dichten Nebel. Bin ich krank, oder ist da etwas was ich nicht erkenne... Weil wir Dinge nicht sehen, ist es selbstverständlich daß sie nicht da sind ja? Aber was wenn ich sie in jedem Knochen spüren kann? Wie soll ich den Kopf über Wasser halten, wenn ich im Chaos bade? Es geht nicht richtig. Es ist wie ein Irrgarten in einem Irrgarten, manchmal kreuzen sie sich und ich bin komplett verloren... (ja kryptisch hab ich drauf ich weiß, ist aber so)

hab ich mal in nem andren forum geschrieben als ich halb psychotisch war

Das wichtigste ist trotzdem das die Behandlung Leidensdruck nimmt und Zweifel. Das Hirn ist eine SInnmascheine die überall Sinn sucht auch wenn es einem unlösbare Probleme stellt. Das Hirn findet dann einen Sinn der nicht ins Bild passt aber es scheint als wäre es das einzig logische.

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Das ist mein Sinn. (ich liebe das video) und ja manchmal glaub ich auch da is ein global chatroom in meinem hirn...
 
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Meistens ists immer nur die Frage schau ich zurück, oder gehe ich vorwärts aber die Welt ist und bleibt ein Irrenhaus...

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft müssen nicht im Gegensatz zueinander stehen. Es verhält sich ähnlich, wie's beim Fichtensterben gewesen ist: Wird nur auf die Vergangenheit und die Zerstörung geschaut, die damit einhergegangen ist, bleibt man innerlich in der Vergangenheit stehen, es besteht kein Fortschritt, der darin bestünde, das Gute, Fortschrittliche und Zukünftige darin zu sehen.
 
Menschen ohne Schizophrenie mögen Geheimnisse haben können. Bei mir dringt das Innere ungesteuert nach Außen, worauf eben geantwortet wird.
 
Nein, habe ich nicht gesehen.

Aber kurz vor meiner ersten Psychose habe ich von Alan Watts "Die Illusion des Ich" gelesen.
 
Was ich über starken oder stärkeren Eigenbezug denke.
Es stand in meinem Psychiatriebrief.
Einen Zusammenhang zur Gedankenausbreitung zu sehen, ist sehr interessant, Danke. Darüber kann ich länger Nachdenken innerhalb meiner Zusammenhangsbildung.
Ich selbst sehe energetische Flüsse, die ins Stöcken geraten können.

Ich betrachte das innerhalb einer Natur, in der jedes Ereignis für erwünscht gehalten wird, und alles Vor- und Nachteile hat. Dann kann ich erstmal besser über die Bedeutung nachdenken. Zum Beispiel, was war das früher, oder was hat der frühe Mensch stattdessen gemacht, hat er dadurch selbst oder vielleicht sogar eine Gruppe letztlich Vorteile erlangt? Warum muss ich das heutzutage auch tun, denn ich kann es scheinbar gar nicht beeinflussen? Ist das noch zeitgemäß, falls nicht, kann ich es modulieren, um es für mich irgendwie nutzbar zu machen?

Eigenbezug beschreibt für mich zumindest eine Richtung in die Informationen wandern, um dann aufgenommen, analysiert, bewertet zu werden.
Und einer krankhafte Eigenbezug bewertet es realitäts-unkritisch und sorgt auch für Manipulation einer realen oder realitätsnahen Information in der der Betroffene stärker in den Mittelpunkt gerückt wird, in einer selbst-kritischen Art und Weise.
Warum geht das Hirn mit der "Realität" so unkritisch um, mit dem Selbst sehr kritisch, teilweise im Widerspruch zur Realität die so ungleich nicht zueinander finden?
Irgendwann entsteht sicher auch eine Überladung einer Zentrierung des Ichs durch zuviele gleichförmige, gleichgeformte Informationen, und ich weiß nicht mehr was ich mit solchen Informationen noch machen soll, am liebsten möchte ich sie einfach loswerden oder gar nicht mehr erzeugen.

Mein Glaube ist, dass daraus irgendwelche Kräfte und Energien resultieren, und mindestens wirklichkeits-relevante Synergien und Dynamiken. Nur habe ich noch nicht den richtigen Weg gefunden damit umzugehen und kann diese Kräfte und deren Energien nicht natürlich fließen oder auch von mir herabfließen lassen.
Allgemein ein Eigenbezug um zu Überleben oder es könnte zur besseren Reproduktion führen wie es auch nachzulesen ist denke ich es könnte noch etwas anderes geben.
 
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In meinen Augen ist alles im Universum energetisch miteinander verbunden und die Menschen untereinander sind geistig verbunden.

Dieser Zusammenhang, diese Verbundenheit, wird von der herrschenden Wissenschaft künstlich zerrissen. Menschen werden als Inseln dargestellt.

Ich lebe mit dieser Wahrnehmung, dass sich meine Gedanken in der Umgebung ausbreiten und mir meine Umgebung auch auf diese antwortet schon lange. Man nennt es auch einen Mangel an Privatheit.

Diese Privatheit ist aber bei mir eben nicht gegeben, sondern es wird nur von Seiten der herrschenden Wissenschaft behauptet, dass ich diese Privatheit haben sollte.

Was besonders weh tut, ist, dass meine Mitmenschen vorneherum leugnen, geistig mit mir verbunden zu sein, wenn ich sie darauf anspreche. Sie leugnen meine Wahrnehmung. Hintenherum, durchs Fenster z.B., antworten sie auf meine Gedanken oder darauf, was ich hinter geschlossenen Gardinen tue.

Schade, dass die allergrößte Mehrheit der Menschen mich nicht zu verstehen scheint. Auch die allermeisten Mitbetroffenen wollen meine Wahrnehmungen und Gedanken nicht nachvollziehen. Die allermeisten Menschen sind so herrschaftsgläubig, dass sie der herrschenden Wissenschaft glauben wollen, dass man darüber eben nicht spricht und schon gar nicht einem sogenannten Schizophrenen Recht gibt in seiner Selbst- und Fremdwahrnehmung, weil man das eben nicht tut.

Nun, ich lebe mit dieser Wahrheit, die meine subjektive Wirklichkeit darstellt. Und so schlecht ist mein Leben gar nicht, außer dass ich mich etwas einsam fühle mit meinen Wahrnehmungen und Gedanken.
Guten Morgen @Urknall. Mir geht es genau so. Ich bewundere immer wieder die Personen, die sowas einfach so aussprechen und erzählen können. erzählst du/erzählt ihr das auch eurem Therapeuten so lockerflockig? Ich kann das einfach nicht...
 
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