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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Darf man diese Medikamentenkombination geben?

Klingt für mich weniger überzeugend. Wen willst du hier etwas beweisen, warum überhaupt? Du nimmst sicher trotzdem Medikamente, also vermutlich auch Antipsychotika ein, eben keine "Starken"
Ich neme seit dem 22.1.22 keiner Antipsychotika mehr, sondern nur noch was zum Pennen.
Du hast mich glaube ich in der Vergangenheit schon häufig mit diesen Vorwürfen konfrontiert. Ich bekomme kein Geld dafür ...
Ne, aber so wie Du drauf bist könnte man das meinen.
 
Ich neme seit dem 22.1.22 keiner Antipsychotika mehr, sondern nur noch was zum Pennen.
Merkt man, du scheinst andere Leute krank zu machen, da @Sinfonie! deine schwachsinnigen Überzeugungen scheinbar teilt.
Vielleicht weil du ohne Antipsychotika deine Gedankenausbreitung (Dummheitsausbreitung) kaum unter Kontrolle hast?

Keine Ahnung entweder ihr schreibt euch schon länger oder es wäre wirklich ein Indiz das es Gedankenausbreitung etwa bei unbehandelten Psychosen wie Deiner gibt.
 
Merkt man, du scheinst andere Leute krank zu machen, da @Sinfonie! deine schwachsinnigen Überzeugungen scheinbar teilt.
Ich glaub die Überzeugungen von Sinfonie kann jeder hier überwiegend unterschreiben, siehst ja das Umfrageergebnis.
eine Ahnung entweder ihr schreibt euch schon länger oder es wäre wirklich ein Indiz das es Gedankenausbreitung etwa bei unbehandelten Psychosen wie Deiner gibt.
Hab ich nie gehabt.
 
Hab ich nie gehabt.
Ja, aber wenn deine Meinung praktisch von Usern wie @Sinfonie! übernommen werden, ohne das diese deine vorgefertigten Gedanken kennen sollte, oder kennst du sie schon länger?

In der Psychose ist eben das Problem, dass man in den Medien und so manchmal Bestätigung erfährt und das eine Art Gedankenausbreitung ist, wenn man sich selbst vor diesen Echos fürchtet, also glaubt die eigenen Gedanken gespiegelt zu bekommen.
Mir kommt es so vor als ob @Sinfonie! in ihrem Wahn eben deine Gedanken spiegelt, da du früher schon beim mobbing gegen mir ganz vorn dabei gewesen bist und sie das praktisch die Kritikpunkte übernommen hat.
Kennst du sie schon länger oder ist das zufall, dass ihr praktisch Seelenverwandte seit.

Würdest du mit Sinfonie keinen kontakt haben und sie keine früheren Beiträge deiner früheren Accounts von dir gelesen haben, dann könnte das schon so etwas wie Gedankenausbreitung sein und du oder deine Grundeinstellung eben die Essenz ihres Wahns sein.
Wäre praktisch eine Art Indiz oder Beweis dass es Gedankenausbreitung also auch Gedankeneingabe gibt und Telepathie womit ich mir solche Stimmungsbilder eben erkläre.
 
In der Psychose ist eben das Problem, dass man in den Medien und so manchmal Bestätigung erfährt und das eine Art Gedankenausbreitung ist, wenn man sich selbst vor diesen Echos fürchtet, also glaubt die eigenen Gedanken gespiegelt zu bekommen.
Mir kommt es so vor als ob @Sinfonie! in ihrem Wahn eben deine Gedanken spiegelt, da du früher schon beim mobbing gegen mir ganz vorn dabei gewesen bist und sie das praktisch die Kritikpunkte übernommen hat.
Kennst du sie schon länger oder ist das zufall, dass ihr praktisch Seelenverwandte seit.
Sachmal Du legst jetzt etwas was weitestgehend vernünftig klingt als Psychose aus ?
 
Sachmal Du legst jetzt etwas was weitestgehend vernünftig klingt als Psychose aus ?
Es gibt hier im Forum einige, die das, was Sinfonie schreibt, kritisch und wahnhaft betrachten. "klingt vernünftig" weil es praktisch deine eigene wahnhafte Meinung über mich ist. Nun frage ich mich eben, ob du ihr diese auf persönlichen Weg über Massenger oder so indoktriniert hast oder sie das über "Eingebung""Telepathie" bekommen hat und sich so dieser Wahn erklären lässt.
Du warst früher ja auch wahnhaft gegen mich, also vor Jahren und an sich war die letzten Jahre es etwas ruhig um dich geworden.

Insofern wenn du 800 Tage abgesetzt hast, vielleicht gibt es ja doch Akutsymptome wie Gedankenausbreitung, wo du praktisch hier Sinfonie oder gar andere allein durch deine Überzeugungen quasi über irgendeine Form von Gedankenkontrolle durch die Erkrankung selbst überzeugen kannst.

Klingt jetzt etwas verrückt, aber ich frage mich wirklich wo diese starren Überzeugngen herkommen und an sich ist ja Kritik für mich etwas eher Motivierendes, trotzdem würde es helfen, wenn man wissen würde, das Betroffene im Akutfall die Gedanken auch von relativ fremder Menschen spüren oder teilen können und das einen psychotischen Schub oder Wahn eben bestätigen kann, also die Überzeugungen die man in einem Wahn hat auch mit geistigen Verknüpfungen zur Außenwelt zu tun haben.

Ich dachte eben auch, dass Antipsychotika das Gehirn quasi nach Innen und Außen abschirmen, also man unter diesen Medikamenten geschützter oder abgeschirmter vor fremden Gedanken ist (quasi wie unter einer Käseglocke).
Würde zumindest helfen, die Erkrankung vielleicht besser zu verstehen.
 
Es gibt hier im Forum einige, die das, was Sinfonie schreibt, kritisch und wahnhaft betrachten. "klingt vernünftig" weil es praktisch deine eigene wahnhafte Meinung über mich ist. Nun frage ich mich eben, ob du ihr diese auf persönlichen Weg über Massenger oder so indoktriniert hast oder sie das über "Eingebung""Telepathie" bekommen hat und sich so dieser Wahn erklären lässt.
Du warst früher ja auch wahnhaft gegen mich, also vor Jahren und an sich war die letzten Jahre es etwas ruhig um dich geworden.

Insofern wenn du 800 Tage abgesetzt hast, vielleicht gibt es ja doch Akutsymptome wie Gedankenausbreitung, wo du praktisch hier Sinfonie oder gar andere allein durch deine Überzeugungen quasi über irgendeine Form von Gedankenkontrolle durch die Erkrankung selbst überzeugen kannst.

Klingt jetzt etwas verrückt, aber ich frage mich wirklich wo diese starren Überzeugngen herkommen und an sich ist ja Kritik für mich etwas eher Motivierendes, trotzdem würde es helfen, wenn man wissen würde, das Betroffene im Akutfall die Gedanken auch von relativ fremder Menschen spüren oder teilen können und das einen psychotischen Schub oder Wahn eben bestätigen kann, also die Überzeugungen die man in einem Wahn hat auch mit geistigen Verknüpfungen zur Außenwelt zu tun haben.

Ich dachte eben auch, dass Antipsychotika das Gehirn quasi nach Innen und Außen abschirmen, also man unter diesen Medikamenten geschützter oder abgeschirmter vor fremden Gedanken ist (quasi wie unter einer Käseglocke).
Würde zumindest helfen, die Erkrankung vielleicht besser zu verstehen.
Du bist ja völlig verrückt.
 
Ich wollte von dir eine klare Antwort und keine weitere Beleidigung. Du bist ja selbst krank.
Kennst du Sinfonie und hast ihr den Wahn eingeredet?
Das was Du schreibst klingt total psychotisch, und Du redest Sinfonie und mir die Vernunft ab und meinst wir wären irgendwie telepathisch verbunden. Spinnst Du ?
 
Schreibst du mir ihr privat und das schon länger?
 
Ich kenn die seit gestern und nur von hier.
Das wollte ich wissen. Das Komische ist eben, dass sie mir gegenüber sehr stark deine Überzeugungen übernommen hat und wie einen Wahn gegen mich fährt. Da sie schon länger ihr Olanzapin abgesetzt hat entgegen ärztlichen Willen und sich sehr verändert hat, könnte es eben auf einen Rückfall hindeuten und ihre Psychose war zwar nur kurz aber schwerwiegen, da sie keine Kontrolle über sich mehr hatte und wie gesteuert Autogefahren ist und dabei eben das Wesen in ihr Auto gefahren ist und einen Unfall gebaut hat, so ist sie praktisch in die Klinik gekommen.
Wäre also problematisch, wenn sich so etwas wiederholen würde und ganz stabil ist sie nicht, selbst wenn man über so einen Wahn wegsehen kann.
 
Das wollte ich wissen. Das Komische ist eben, dass sie mir gegenüber sehr stark deine Überzeugungen übernommen hat und wie einen Wahn gegen mich fährt. Da sie schon länger ihr Olanzapin abgesetzt hat entgegen ärztlichen Willen und sich sehr verändert hat, könnte es eben auf einen Rückfall hindeuten und ihre Psychose war zwar nur kurz aber schwerwiegen, da sie keine Kontrolle über sich mehr hatte und wie gesteuert Autogefahren ist und dabei eben das Wesen in ihr Auto gefahren ist und einen Unfall gebaut hat, so ist sie praktisch in die Klinik gekommen.
Wäre also problematisch, wenn sich so etwas wiederholen würde und ganz stabil ist sie nicht, selbst wenn man über so einen Wahn wegsehen kann.
Ggü. dir sind die Leute sich halt einig.
Wie es Sinfonie geht kann dir ja egal sein, zumindest schreibt dir hier einigermaßen nachvollziehbar.
Und es geht ja um das was die Leute hier schreiben, irgendwelche Unterstellungen sind egal.
 
Leute, ich verstehe nicht wo das Problem ist? Soll doch jeder seine Medikamentenempfehlung / Meinung sagen können wie er/sie will - dass ist ja kein ärztlicher Ratschlag.

Viele hier im Forum haben unterschiedliche Strategien mit der Krankheit umzugehen, dass ist doch ok, wenn man sich dann austauscht. Dann hat man als Betroffener mehr Informationen und kann mit Rücksprache eines Arztes seine eigene Therapie entsprechend anpassen / oder eben keine Medikamente nehmen - wenn man damit klar kommt. :)
 
Es ist bekannt, dass Psychotiker im Schnitt 20 Jahre kürzer leben. Maggi nimmt das so 1:1, beachtet aber nicht dabei, dass Leute die unbehandelt eine Psychose haben fast genauso kurz leben. Ich nehme an, dass die Todesursachen einfach andere sind, bei Neuroleptika können es Herz-Kreislauf-Sachen aufgrund der Gewichtszunahme sein, bei einer unbehandelten Krankheit Dinge die sich aus dem Stress ergeben, inkl. Suizid. Von daher weiß ich gar nicht wieso man da den Neuroleptika was absprechen muss.
Danke. Hast es sehr schön erklärt. 😊
 
Maggi nimmt das so 1:1, beachtet aber nicht dabei, dass Leute die unbehandelt eine Psychose haben fast genauso kurz leben.
Erstmal nehme ich es nicht 1:1 bitte hör mit solchen Unterstellungen auf, jeder hat da seine eigenen Abwägungen und Logik und Wissensstand den man eben durch echte Argumente und Studien erweitern kann, nur gibt es von der Informationslage her auch sehr starke Kontroversen.

In der zitierten Aussage hast du den Knackpunkt herausgearbeitet "dass Leute die unbehandelt eine Psychose haben fast genauso kurz leben"
mit dem fast gibst du mir zwar recht, also bestätigst sogar, dass Neuroleptika das Leben verkürzen, gleichzeitig stellst du das als normal da.
20-30 Jahre im Durchschnitt verkürzte Lebenszeit ist schon einiges und praktisch gesehen wird nahezu jede Schizophrenie, die diagnostiziert wird behandelt.

Wenn müsste man einen historischen Vergleich machen, wie lange Schizophrene vor der Neuroleptikabehandlung gelebt haben und da habe ich bisher wenig Informationen gefunden.
Der Psychiater Volkmar Aderhold hat mal in einem Artikel einen historischen Vergleich gemacht und gezeigt das Schizophrenie vor den Neuroleptika bessere Heilungschancen hatten, die Hospitalisierungszeit dauerte da zwar teils ein halbes Jahr oder Jahr am Stück, dafür war es mit wenigen Klinikbesuchen häufig getan. Heute mit den Neuroleptika dauert so ein Klinikbesuch 4-8 Wochen, die Betroffenen werden aber häufiger Rückfällig und Heilungschancen sind geringer als damals, wo es noch keine Neuroleptika gab.

Leider habe ich den Artikel früher mal im Netz gefunden und ist für mich nicht mehr auffindbar.
Insofern ist der Nutzen von Antipsychotika teilweise auch ein Rückschritt gewesen und man kann das sehr wohl kritisch betrachten. In dem Artikel wurde auch an Studien nachgewiesen, dass sich die Gehirnsubstanz um einen bestimmten Prozentsatz im Jahr durch die Antipsychotika abbaut. Bei Haldol einem klassischen NL war dieser Abbau doppelt so hoch als beim Atypischen Olanzpain, also da gibt es schon Studien und auch so etwas könnte mit der Sterblichkeit zusammenhängen.

Ich will hier auch kein Recht haben, aber 20-30 Jahre sagen wir mal leben Schizophrene im Durchschnitt kürzer, davon könnte eben die Hälfte Medikamentebegründet sein und die Medikamente selbst können Süchte und ungesundes Leben auch begünstigen.

Es ging hier aber um etwas anderes!

Es ging um Polipharmazie mit Antipsychotika und da steigt eben die Mortalität an wenn man 2 oder mehr Antipsychotika gleichzeitig einnimmt. Wir sind da etwas vom Thema abgekommen, wobei ich mich da auch an der eigenen Nase fassen muss.
____

Ihr habt recht, dass die kürzere Lebenserwartung von ca. 20-30 Jahren auf die Lebensführung (und Neuroleptika) zurückzuführen ist.
Das Problem der Polipharmazie von Antipsychotika, wo bei steigender Zahl gleichzeitig eingenommener Antipsychotika die Sterblichkeitsrate deutlich ansteigt, besteht trotzdem:

https://www.dgsp-ev.de/images/Theme...Mortalitaet_durch_Neuroleptika__Aderhold_.pdf

Ausschnitt:
lebenserwartung.png
 
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