Hallo, ich bin neu hier und auf der Suche nach hilfreichen Maßnahmen, damit die Symptome verschwinden.
Eine Diagnostik haben wir noch nicht durchlaufen. Meine Tochter ist bereits in einem SPZ angemeldet und es gibt Termine, aber eigentlich ging es um ADHS. Nun musste ich, und auch meine Tochter, Fragebögen ausfüllen und es kamen Dinge ans Licht, die ich teilweise nicht wusste. Sie hat mir vor einer Woche berichtet, dass sie Stimmen hört und immer eine bestimmte bekannte Person (vor der sie Angst hat) sieht. Nun reden wir fast täglich darüber. Sie redet inzwischen recht viel, vermutlich weil sie sich verstanden fühlt, und es kommen immer mehr Symptome ans Licht. Manchmal sieht sie im Augenwinkel eine schwarze Gestalt; sie hat teilweise das Gefühl, dass sich die Welt weiterdreht, aber sie nicht dabei ist; es bewegen sich Dinge hin und her oder flackern, die aber eigentlich statisch sind; sie hat Angst, dass ihr jemand etwas antut; sie isst auswärts nicht, weil sie denkt, sie könnte vergiftet werden...
Die Symptome sind für sie sehr beängstigend, außer der Blick auf die sich drehende Welt ohne sie und die sich bewegenden Gegenstände. Mir bereitet das natürlich Sorgen, vor allem, weil sie schwächere Symptome wohl schon vor 1-3 Jahren hatte. Ich gehe davon aus, dass wir im SPZ auch eine Diagnose in diese Richtung bekommen werden, da man mir im Erstgespräch bereits sagte, dass man eine Depression zuerst ausschließen wolle.
Nun zu meiner Frage: Hat jemand Erfahrung mit einer bestimmten Handlung während des Auftretens solcher Symptome, die hilfreich sind oder die Symptome verschwinden lassen? Bisher konnte ich meiner Tochter nur anbieten, dass sie zu jeder Tageszeit zu mir kommen darf, wenn etwas für sie komisch oder beängstigend ist. Sie darf dann die Augen schließen und ich sage ihr, dass sie in Sicherheit ist und um uns herum niemand ist. Das habe ich ihr erst gestern gesagt, sodass wir das noch nicht ausprobiert haben. Ich freue mich, wenn jemand gut funktionierende Tipps hat.
Eine Diagnostik haben wir noch nicht durchlaufen. Meine Tochter ist bereits in einem SPZ angemeldet und es gibt Termine, aber eigentlich ging es um ADHS. Nun musste ich, und auch meine Tochter, Fragebögen ausfüllen und es kamen Dinge ans Licht, die ich teilweise nicht wusste. Sie hat mir vor einer Woche berichtet, dass sie Stimmen hört und immer eine bestimmte bekannte Person (vor der sie Angst hat) sieht. Nun reden wir fast täglich darüber. Sie redet inzwischen recht viel, vermutlich weil sie sich verstanden fühlt, und es kommen immer mehr Symptome ans Licht. Manchmal sieht sie im Augenwinkel eine schwarze Gestalt; sie hat teilweise das Gefühl, dass sich die Welt weiterdreht, aber sie nicht dabei ist; es bewegen sich Dinge hin und her oder flackern, die aber eigentlich statisch sind; sie hat Angst, dass ihr jemand etwas antut; sie isst auswärts nicht, weil sie denkt, sie könnte vergiftet werden...
Die Symptome sind für sie sehr beängstigend, außer der Blick auf die sich drehende Welt ohne sie und die sich bewegenden Gegenstände. Mir bereitet das natürlich Sorgen, vor allem, weil sie schwächere Symptome wohl schon vor 1-3 Jahren hatte. Ich gehe davon aus, dass wir im SPZ auch eine Diagnose in diese Richtung bekommen werden, da man mir im Erstgespräch bereits sagte, dass man eine Depression zuerst ausschließen wolle.
Nun zu meiner Frage: Hat jemand Erfahrung mit einer bestimmten Handlung während des Auftretens solcher Symptome, die hilfreich sind oder die Symptome verschwinden lassen? Bisher konnte ich meiner Tochter nur anbieten, dass sie zu jeder Tageszeit zu mir kommen darf, wenn etwas für sie komisch oder beängstigend ist. Sie darf dann die Augen schließen und ich sage ihr, dass sie in Sicherheit ist und um uns herum niemand ist. Das habe ich ihr erst gestern gesagt, sodass wir das noch nicht ausprobiert haben. Ich freue mich, wenn jemand gut funktionierende Tipps hat.
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