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Sanny1990

Well-Known Member
Registriert
30 Mai 2017
Beiträge
153
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich leide immer noch unter Angstzuständen bzw. Panikattacken.
Geht es eucht genauso?

Ich will am Freitag einen Kumpel treffen und ich habe jetzt schon Angst vor der Angst und überlege auch das Treffen abzusagen.
Aber andererseits denke ich muss ich ins kalte Wasser springen, um zu sehen, ob es schon klappt mit dem Treffen oder nicht.
Vielleicht bin ich ja sogar gesünder als ich denke und ich schaffe es mich zu treffen ohne große Probleme. Dann bin ich sicherlich stolz auf mich.
Wenn ich es nicht versuche bleibt diese positive Erfahrung eventuell aus und ich kann nicht wachsen und gesunden.

Kennt ihr solche Situationen?

Liebe Grüße

Sanny
 
Hallo liebe Forenmitglieder,

ich leide immer noch unter Angstzuständen bzw. Panikattacken.
Geht es eucht genauso?

Ich will am Freitag einen Kumpel treffen und ich habe jetzt schon Angst vor der Angst und überlege auch das Treffen abzusagen.
Aber andererseits denke ich muss ich ins kalte Wasser springen, um zu sehen, ob es schon klappt mit dem Treffen oder nicht.
Vielleicht bin ich ja sogar gesünder als ich denke und ich schaffe es mich zu treffen ohne große Probleme. Dann bin ich sicherlich stolz auf mich.
Wenn ich es nicht versuche bleibt diese positive Erfahrung eventuell aus und ich kann nicht wachsen und gesunden.

Kennt ihr solche Situationen?

Liebe Grüße

Sanny
Hay,

ja kenne das und hab das öfter. Ich freu mich dann aber immer, wenn ich es durchgezogen habe. Und sooo schlimm war es meistens auch nicht. Überwinde deine Angst, du schaffst das :)

Wie war es denn die letzten male bei dir? War es so schlimm, wie du es dir vorgestellt hast?


LG N̷͔̫̻̺̟̻͔͔̹͎̔͌̕͜͝o̶̡͙̥̣̘̟͖̟͉͒̽͆̿ͅc̴̨̛̹̙͇̰̼̗͓̹̩͙͒̕t̴̢̧͇͍̗̪͍̘̾̀́̑ụ̷̘͕̠̔̇̇̽̇̅̆̚r̴̨̗̻̤̬͕͚̺̺̦̺̣̍̓̍̀͠ͅn̵̛̠͔̭̲̼̊͋̀͐̕͜ḁ̶̛̱̻̯̳̩̳͖͍̆̓̇̀͊͌̀̏̅̚
 
@Nocturna

Mittlerweile sind die Ängste viel weniger geworden und meistens ist nichts passiert, wenn ich etwas unternommen habe. Aber ab und zu kommt Panik auf. Aber ich denke ich sollte trotzdem weggehen und es drauf ankommen lassen.
Es bringt nichts sich nur im Schneckenhaus zu verkriechen. So hart wie es auch ist, werde ich Dinge unternehmen.
 
@Nocturna

Mittlerweile sind die Ängste viel weniger geworden und meistens ist nichts passiert, wenn ich etwas unternommen habe. Aber ab und zu kommt Panik auf. Aber ich denke ich sollte trotzdem weggehen und es drauf ankommen lassen.
Es bringt nichts sich nur im Schneckenhaus zu verkriechen. So hart wie es auch ist, werde ich Dinge unternehmen.
Genau so denk ich auch. Man muss sich überwinden :)


LG N̷͔̫̻̺̟̻͔͔̹͎̔͌̕͜͝o̶̡͙̥̣̘̟͖̟͉͒̽͆̿ͅc̴̨̛̹̙͇̰̼̗͓̹̩͙͒̕t̴̢̧͇͍̗̪͍̘̾̀́̑ụ̷̘͕̠̔̇̇̽̇̅̆̚r̴̨̗̻̤̬͕͚̺̺̦̺̣̍̓̍̀͠ͅn̵̛̠͔̭̲̼̊͋̀͐̕͜ḁ̶̛̱̻̯̳̩̳͖͍̆̓̇̀͊͌̀̏̅̚
 
Vielleicht bin ich ja sogar gesünder als ich denke und ich schaffe es mich zu treffen ohne große Probleme. Dann bin ich sicherlich stolz auf mich.
Du kannst auch stolz auf dich sein, wenn du es schaffst, trotz großer Probleme. Dann sogar erst recht, weil du deine Ängste überwunden hast. Und falls es mal nicht klappt, ist das auch kein Weltuntergang und bedeutet nicht, dass es auf ewig so sein wird. "Gesund" ist nicht das Maß aller Dinge. Ich denke sich das als Ziel zu setzen, kann sehr frustrierend und demotivierend sein. Da ist es vielleicht besser, dir vorzunehmen, regelmäßig deine Ängste zu überwinden. Achte dabei aber auch darauf, ob "Dinge unternehmen" wirklich ein Bedürfnis von dir ist oder ob du dich ab einem gewissen Punkt quälst, um möglichst "gesund" zu leben, denn wie ein gesundes Leben für dich aussieht ist ganz individuell und oft ausgehen ist nicht automatisch gesund für jeden und entspricht nicht jedem. Was dir da entspricht kann sich durch die Krankheit auch geändert haben und auch das ist okay.

Ich will dich damit nicht demotivieren, ich habe nur auch lange eine sehr starke Sozialphobie gehabt, die ist aber im Rahmen von Therapie weniger geworden und jetzt, wo meine Ängste weniger stark sind, merke ich, dass ich mir früher sehr viel Druck gemacht habe, viel unter Menschen sein zu müssen, obwohl mir das gar nicht entspricht und ich auch unabhängig von Ängsten gar nicht das Bedürfnis danach habe. Das kann bei dir natürlich anders sein, ich wollte damit nur sagen, du musst nicht auf Biegen und Brechen ein Leben führen, was gesellschaftlich gesehen als "gesund" betrachtet wird, sondern darfst entscheiden, was gut für dich ist und darfst dich auch mal dagegen entscheiden auszugehen, ohne dass es gleich bedeutet, dass du sehr krank bist.
 
Wenn du deinen Kumpel unbedingt sehen willst versuch es. Mit jedem erfolgreich verlaufenen Versuch wird die Angst weniger.

Vielleicht hast du auch jemanden, dem du sehr vertraust, der weiß was du hast und Verständnis hat. Mit dem könntest du erstmal quasi trainieren. Erst mal kleine Runden, für ein paar Minuten, je besser es wird, desto größere Kreise kannst du ziehen. Und sollte doch etwas sein, kannst du dich auf deinen Vertrauten verlassen. Du weist ja dann auch dass er da ist.
Und sozialer Kontakt ist wichtig und hilft, erleb das immer wieder mit meinem besten Freund.

Und ich muss auch @maxi ein Stück weit zustimmen. Wenn es eben doch nicht ist stress dich nicht. Dann ist es eben erstmal so und das ist ok. Aber gib bitte nicht auf.
 
@maxi

Ich bin grundsätzlich introvertiert und brauche auch viel Zeit für mich alleine. Ich will mich auch gar nicht jeden Tag mit jemanden treffen, aber ich gehe schon gerne raus spazieren und das auch fast jeden Tag. Also da hast du recht, man sollte sich nicht zwingen etwas zu unternehmen, aber ich merke schon, dass es mir gut tut in Maßen.

@Sab

Ich werde das genauso machen wie du sagst, dass ich meine Freundin bitte etwas mit mir zu unternehmen und das erstmal vormittags, weil es mir da meistens gut geht und dann später nachmittags. Und dann will ich auch mal mit ihr in eine größere Stadt weiter weg fahren. Aber das werde ich alles langsam üben. Jetzt bin ich freitags erstmal bei meinem Freund. Das ist schon mal eine gute Probe.
 
Ja ich hatte das während meiner Psychose. Diese Angst vor der Angst finde ich besonders schlimm. Das lähmt einen und es schränkt das Leben sehr ein. Ich musste mich jedes mal überwinden. Mich der Angst stellen. Bei mir war es so extrem das sich meine Gedankenwelt permanent über meine Ängste gedreht hat. Komischerweise nehme ich die seit dem ich die Medikamente nehme nicht mehr als Ängste war. Als wäre da eine große Distanz zwischen. Schon komisch ich mein wie geht das? Plötlich hat man keine Angst mehr davor, und ehrlich gesagt kann ich mich SELBST nicht mehr nachvollziehen. Da frage ich mich wie andere Personen, wie z.B Psychiater einen nachvollziehen. Ehrlich gesagt bin ich der Meinung das mein Psychiater mir zu der Zeit aufjedenfall Tavor oder ein anderes Benzodiazepin verschreiben hätte sollen. Zumindest für die Zeit bist das Trimipramin was ich bekommen habe, anfing zu wirken. Manche Ärzte sind halt sehr vorsichtig mit den Substanzen, was ich verstehen kann. Aber man sollte als Psychiater eine klare Grenze setzen, welche übergetreten, die Verschreibung eines Benzodiaepin unumgänglich macht.
 
@Subrim

Ich habe auch kein Benzodiazepin von meinen Ärzten bekommen. Und ich hatte auch schlimme Angstzustände. Dafür habe ich jetzt Reagila, Lithium und Doxepin. Damit geht es jetzt einigermaßen von den Ängsten her.
 
Tavor ist meines Wissens nach nur für Notfälle und Ausnahmesituationen gedacht. Ich habe nur Tavor für zu Hause verschrieben bekommen, als ich akut psychotisch war. Für Angstzustände die häufig wiederkehren, aber kein Notfall sind, ist das nicht gedacht, weil es auch sehr schnell abhängig machen kann, dafür gibt es andere Bedarfsmedikamente wie Promethazin. Ich finde es gut, dass Tavor nicht so schnell herausgegeben wird, weil es ja schon einen sehr starken Effekt hat und man wirklich aufpassen muss, es nicht regelmäßig zu nehmen. Ich hatte in der Klinik eine Zimmernachbarin, die regelmäßig Tavor bekommen hat und es auch weiterhin nehmen musste, obwohl sie es nicht mehr wollte und nicht mehr gebraucht hat, weil sich ihr Körper schon so sehr dran gewöhnt hat, dass man es langsam ausschleichen musste.
 
Ich kenne das mit den Ängsten und den Gedanken um diese.Ich fühle mich such jedes Mal vor einem Treffen so, als wäre es besser es abzusagen.Ich zieh es dann aber durch und während des Treffens hab uch gar keine Ängste mehr, sondern uch genieß es.Bei mir sind es immer die Bedenken, dass das Gespräch ins Stocken gerät weil ich schon der Typ Mensch bin, der nicht gern etwas über sich selbst erzählt, weil ich immer denke es würde denjenigen nicht interessieren.

Aber es bessert sich und ich genieß den Umgang mit anderen.

Ich wünsch dir viel Kraft und genieß das Treffen,es fühlt sich danach ganz toll an
 
Danke! Ja, ich habe echt Angst vor den Treffen, aber sie abzusagen ist auch keine Lösung. Wenn ich wirklich Angst kriegen sollte, werde ich das sagen und ich werde denke ich auch trotzdem bleiben. Das habe ich schon mal bei einer Freundin gemacht. Da hab ich sogar nicht gesagt, dass ich Angst habe und sie hat auch nichts davon mit bekommen. Ich war da auch froh, dass ich mich trotzdem getroffen habe. Aber ganz so schlecht wie damals geht es mir auch gar nicht mehr. Es ist besser geworden und daher kann ich mir ruhig schon etwas mehr zutrauen. Ich muss es wenigstens versuchen und kann es dann vergleichen.
 
Ja ich bin mir bewusst das tavor nur für Notfälle da ist. Allerdings gibt es auch Angststörung dessen Schweregrad so ehrheblich ist, das eben nur diese Medikamentengruppe hilft. Und einerseits finde ich das selbst bei den Medikamente die nicht abhängig machen, ebenfalls eine andere art "abhängigkeit" ensteht. Die Menschen können dann nicht ohne aufgrund ihrer symptome. Wie auch ich bin abhängig von Haloperidol. Ohne geht es eben nicht. Manche Menschen müssen auch jeden Tag starke opiate nehmen, weil es eben ohne nicht geht. Ich bin mir dessen bewusst, dass es 2 arten (sag ich mal) von Abhängigkeit sind.
 
Meinst du Opioide, die als Schmerzmittel eingesetzt werden? Ich sehe da schon noch einen Unterschied zwischen psychischen Krankheiten und Patienten mit chronischen Schmerzen. Bei Letzteren würde ich dir recht geben, dass es ohne in manchen Fällen nicht geht, aber wenn es darum geht dauerhaft Benzos zu nehmen, bin ich schon der Meinung, dass man erst mal alles andere ausschöpfen sollte, bevor man zu so starken Beruhigungsmitteln greift und dann auch selbstkritisch abschätzen sollte, sind diese Zustände wirklich so unaushaltbar, dass ich ein so starkes Beruhigungsmittel regelmäßig brauche. Ich hatte auch schon Panikattacken, bei denen ich dachte ich sterbe gerade, aber man kann mit Therapie viel machen und mitunter gibt es auch Dinge im Lebensstil, die Panikattacken begünstigen (Rauchen, wenig Schlaf, zu viel Kaffee etc.) und die man verändern kann. Angstzustände sind im Vergleich zu Schizophrenie sehr gut heilbar, deswegen hinkt für mich auch der Vergleich mit dem Haloperidol. Natürlich ist es aber letztendlich deine eigene Entscheidung, was du dir an Medikamenten zuführst. Ich möchte nur nicht, dass das hier irgendjemand liest, der Tavor vielleicht als Bedarfsmedikation für Notfälle hat und dann leichtfertig damit umgeht.
 
Bei manchen Antipsychotika sind Panikattacken sowie Angstzustände auch als Nebenwirkungen aufgeführt. Ich habe z.B. meine Dosis neulich erhöht und siehe da: Panikattacke vorm Computer als ich ein Turnier in einem Onlinegame spielen wollte. Sehr irritierend, da ich schon etliche Turniere die vergangenen Monate gespielt habe. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass es von der Dosiserhöhung kommt. Was ich sagen will: die Ursachen können vielfältig sein. Mir hat tiefes Atmen und sofortige Einnahme von Neurexan geholfen. Tavor hab ich zwar auch, möchte ich aber außer im absoluten Notfall aus diskutierten Gründen meiden.

Zu den Angstzuständen: Exposition ist prinzipiell immer gut, soweit verkraftbar, sonst muss man die Schritte minimieren (bspw. virtual reality in die Situation rein oder mit einer Begleitperson). Ich hab mal gelesen, dass man 100 Minuten Exposition hinter sich haben muss, damit man einen spürbaren Rückgang der Ängste verzeichnen kann. Wie man diese Faustregel genau auf Treffen mit Freunden anwenden soll ist mir jedoch unklar, ich denke nur die Überwindungszeit ist zu zählen. Man sollte daher jedoch keine unrealistischen Erwartungen auf schnelle Besserung haben. Ich habe persönlich nach meiner ersten Psychose mit Supernatural Exposition betrieben, was allerdings nicht dazu führte, dass ich weniger Angst vor Übernatürlichem in meiner 2. und 3. Psychose hatte. An anderer Stelle bei irrationalen Ängsten wie z.B. vor dem Bahnfahren oder (kein Scherz) in die Badewanne zu gehen, war mir aus vorherigen Psychosen schon bewusst, dass man sich überwinden muss, damit es besser wird.
 
Ich habe heute meine Freundin getroffen und es ist alles gut gegangen. Ich habe keine Panikattacke bekommen.
Morgen treffe ich einen Freund und dafür muss ich weiter weg fahren, aber meine Eltern begleiten mich. Ich hoffe, dass ich es so überstehen kann. Ich bin dort zum ersten Mal und hoffe ich komme mit der fremden Umgebung zurecht.
Ja, ich versuch mich zurück ins Leben zu kämpfen, aber es ist echt nicht einfach.
 
Ich habe heute meine Freundin getroffen und es ist alles gut gegangen. Ich habe keine Panikattacke bekommen.
Morgen treffe ich einen Freund und dafür muss ich weiter weg fahren, aber meine Eltern begleiten mich. Ich hoffe, dass ich es so überstehen kann. Ich bin dort zum ersten Mal und hoffe ich komme mit der fremden Umgebung zurecht.
Ja, ich versuch mich zurück ins Leben zu kämpfen, aber es ist echt nicht einfach.
Das freut mich zu hören! Das wird sicher klappen, du hast ja deine Eltern dabei :)
Auch die neue Umgebung kannst du als Chance sehen, mal wieder was neues zu erleben.
Das wird schon klappen :)


LG N̷͔̫̻̺̟̻͔͔̹͎̔͌̕͜͝o̶̡͙̥̣̘̟͖̟͉͒̽͆̿ͅc̴̨̛̹̙͇̰̼̗͓̹̩͙͒̕t̴̢̧͇͍̗̪͍̘̾̀́̑ụ̷̘͕̠̔̇̇̽̇̅̆̚r̴̨̗̻̤̬͕͚̺̺̦̺̣̍̓̍̀͠ͅn̵̛̠͔̭̲̼̊͋̀͐̕͜ḁ̶̛̱̻̯̳̩̳͖͍̆̓̇̀͊͌̀̏̅̚
 
@Nocturna

Ja, ich bin ehrlichgesagt auch froh mal etwas rauszukommen. Ich hoffe, dass es so gut klappt wie heute. Ich werde mich versuchen zu entspannen.
 
@Sanny1990 Es freut mich für dich, dass alles gut gegangen ist. Ich hoffe das Treffen mit deinem Freund lief gut.
 
Das Treffen mit meinem Freund war insgesamt gut. Als wir im Wald Pilze sammeln waren habe ich am Ende leider Panik bekommen. Ganz schreckliche Gefühle sind in mir hoch gekommen. Das Gefühl der Hilflosigkeit, Neid, dass mein Freund gesünder ist als ich, aber ich habe dann geschwiegen, bevor ich die Freundschaft kaputt mache. Wir sind dann wieder zu ihm gefahren und ich hab mich kurz bei ihm hingelegt und konnte mich wieder entspannen. Sodass wir dann die Pilze zubereitete und Nudeln gekocht haben und das Treffen war dann doch noch ganz schön. Ich denke die Panik kam auf, weil wir so quer durch den Wald gehetzt sind und ich auch noch hingefallen bin. War alles ziemlich stressig, weil wir nur zwei Stunden Zeit hatten, weil mich meine Eltern gefahren hatten und die nur zwei Stunden warten wollten. Aber dennoch bin ich froh, dass ich meinen Freund wieder gesehen habe. Bis auf die Panik war es ein schönes Treffen.
 
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