Hallo ich bin neu auf dieser Seite und habe wie viele andere hier das gleiche Schicksal als Mutter zu sehen wie sich das eigene Kind auch wenn erwachsen mit einer Schizophrenie zu Grunde richtet.
Es ist sehr schmerzvoll das Leiden mit an zusehen und nicht unterstützen zu können wie manes gerne hätte,da meist die eigne Erkrankung nicht erkannt wird.
Mein Sohn leidet seid schon einige Jahre darunter und hat auch schon 2 Aufenthalte in einer Klinik hinter sich ohne Erfolg. Er glaubt das er von sämtlichen Autos auf der Straße verfolgt wird und das auch die Polizei ihn aus irgendeinem einem Grund töten will.
Alle wären gegen ihn die Nachbarn, Sozialarbeiter und so weiter, also schottet er sich immer weiter ab. Kein Handy mehr , weil es wird ja abgehört.
Mir fällt es immer schwerer mich darauf ein zu lassen wo er gerade steht in seinem Wahn, manchmal möchte ich schreien er soll auf hören damit weil ihm nichts passiert wird. Ich weiß das genau das dass falsche ist und ich damit.alles.nur noch schlimmer machel.
Ich selber habe Angehörigen Gruppen besucht und gehe wenn es zu krass wird zum Sozialpsychiatrischen Dienst, helfen ,naja können sie nicht wirklich aber man kann mal über alles sprechen.
Ich möchte euch allen nur sagen , haltet durch, irgendwann kommen hoffentlich bessere Zeiten und es geht unserem Kind oder Angehörigen besser. Das ist es worum es wirklich geht ,da sein , zuhören und ihm schlechten Momenten an ihrer Seite zustehen. Wie geht ihr in Akutsituationen damit um ?
Vielen Dank für Antworten
Es ist sehr schmerzvoll das Leiden mit an zusehen und nicht unterstützen zu können wie manes gerne hätte,da meist die eigne Erkrankung nicht erkannt wird.
Mein Sohn leidet seid schon einige Jahre darunter und hat auch schon 2 Aufenthalte in einer Klinik hinter sich ohne Erfolg. Er glaubt das er von sämtlichen Autos auf der Straße verfolgt wird und das auch die Polizei ihn aus irgendeinem einem Grund töten will.
Alle wären gegen ihn die Nachbarn, Sozialarbeiter und so weiter, also schottet er sich immer weiter ab. Kein Handy mehr , weil es wird ja abgehört.
Mir fällt es immer schwerer mich darauf ein zu lassen wo er gerade steht in seinem Wahn, manchmal möchte ich schreien er soll auf hören damit weil ihm nichts passiert wird. Ich weiß das genau das dass falsche ist und ich damit.alles.nur noch schlimmer machel.
Ich selber habe Angehörigen Gruppen besucht und gehe wenn es zu krass wird zum Sozialpsychiatrischen Dienst, helfen ,naja können sie nicht wirklich aber man kann mal über alles sprechen.
Ich möchte euch allen nur sagen , haltet durch, irgendwann kommen hoffentlich bessere Zeiten und es geht unserem Kind oder Angehörigen besser. Das ist es worum es wirklich geht ,da sein , zuhören und ihm schlechten Momenten an ihrer Seite zustehen. Wie geht ihr in Akutsituationen damit um ?
Vielen Dank für Antworten