Einhörnchen
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Hallo, ich bin Luca 24 Jahre alt und hatte letztes Jahr eine Psychose durch täglichen Cannabiskonsum.
Bei mir war es so, dass ich als ich draußen rauchte die Leute solche Sachen sagten wie: „Die sollte lieber mal putzen anstatt sich zuzukiffen.“ Ich war sehr unkonzentriert, konnte keinen Gedanken fassen, auf der Arbeit mache ich alles falsch und redete mit mir selbst um mich zu konzentrieren, ich fühlte mich als hätte ich alles vergessen was ich jemals wusste, ich wusste nicht mal mehr was links und was rechts ist. Als mich meine Freundin zum Psychiater fuhr war ich richtig quirlig, lachte die ganze Zeit, so dass sie sich nicht konzentrieren konnte. Mein Lachen wat sehr unnatürlich, mich erinnert es an mein Lachen welches ich mal bei einer LSD Erfahrung hatte. Sie baute fast einen Unfall beim links abbiegen und ich lachte mich kaputt.
Ich nahm die Tabletten (Quetiapin) die ich vom Psychiater bekam nicht ein und kiffte weiter. Nach einem Streit mit meiner Mutter über Brettspiele die ich den Kindern meines damaligen Freundes schenken wollte versuchte ich mich mit dem Quetiapin umzubringen. Ich kam nach Einnahme von 3g Quetiapin auf die Intensivstation und nach 3 Tagen in die geschlossene Psychiatrie, diese diagnostizierte allerdings nur Verhaltensstörungen aufgrund des Cannabiskonsums. Ich entließ mich nach 4 Tagen selbst.
Ich fuhr 400 km mit dem Auto nach Hause und ging eine Woche arbeiten und kiffte weiter, lies mich dann wegen meiner starken Stimmungsschwankungen selbst einweisen.
Ich konnte nicht mehr schlafen und essen. Ich dachte ich wäre einfach nur depressiv. Auf dem Weg in die Psychiatrie, ich wollte erst mit dem Bus fahren, fand ich die Haltestelle nicht und eine Frau machte sich lustig über mich ich müsste die ganzen Sachen ja wieder von der Arbeit mit nach Hause schleppen. Ich weiß immer noch nicht ob das real war oder Einbildung. Auch ein retardierter auf der anderen Straßenseite machte eine Bewegung die wie runterholen aussah und ich fasste es so auf dass er meinte ich wäre eine schlampe.
Ich rief den Rettungsdienst an der mich dann abholte. Im Wagen stellten sie mir fragen und ich konnte nicht sagen ob dieser fährt oder steht. In der Psychiatrie angekommen war ich ungläubig darüber wo ich war. Ich hatte Angst und weinte und meinte ich möchte da nicht hin und die Pfleger nahmen mich mit in den Pflegedienstraum.
In der Psychiatrie hörte ich die Pfleger Sachen sagen die nur ich und mein Exfreund wissen konnten, er hatte mal meinen Autoschlüssel ins Gebüsch geworfen und eine sagte z.B. der hätte ich den Schlüssel auch nicht suchen geholfen.
In der Psychiatrie war ein Telefon, wenn man einen Knopf drückte sagte das Telefon Hier spricht die Polizei, in der Psychiatrie standen an den Wänden viele Dinge wie ich schreibe die Wände voll für die echte Polizei.
So fing ich an zu denken ich komme ins Gefängnis. Rief meine Mutter an ich brauche einen Anwalt usw.
Wie war’s bei euch ?
Bei mir war es so, dass ich als ich draußen rauchte die Leute solche Sachen sagten wie: „Die sollte lieber mal putzen anstatt sich zuzukiffen.“ Ich war sehr unkonzentriert, konnte keinen Gedanken fassen, auf der Arbeit mache ich alles falsch und redete mit mir selbst um mich zu konzentrieren, ich fühlte mich als hätte ich alles vergessen was ich jemals wusste, ich wusste nicht mal mehr was links und was rechts ist. Als mich meine Freundin zum Psychiater fuhr war ich richtig quirlig, lachte die ganze Zeit, so dass sie sich nicht konzentrieren konnte. Mein Lachen wat sehr unnatürlich, mich erinnert es an mein Lachen welches ich mal bei einer LSD Erfahrung hatte. Sie baute fast einen Unfall beim links abbiegen und ich lachte mich kaputt.
Ich nahm die Tabletten (Quetiapin) die ich vom Psychiater bekam nicht ein und kiffte weiter. Nach einem Streit mit meiner Mutter über Brettspiele die ich den Kindern meines damaligen Freundes schenken wollte versuchte ich mich mit dem Quetiapin umzubringen. Ich kam nach Einnahme von 3g Quetiapin auf die Intensivstation und nach 3 Tagen in die geschlossene Psychiatrie, diese diagnostizierte allerdings nur Verhaltensstörungen aufgrund des Cannabiskonsums. Ich entließ mich nach 4 Tagen selbst.
Ich fuhr 400 km mit dem Auto nach Hause und ging eine Woche arbeiten und kiffte weiter, lies mich dann wegen meiner starken Stimmungsschwankungen selbst einweisen.
Ich konnte nicht mehr schlafen und essen. Ich dachte ich wäre einfach nur depressiv. Auf dem Weg in die Psychiatrie, ich wollte erst mit dem Bus fahren, fand ich die Haltestelle nicht und eine Frau machte sich lustig über mich ich müsste die ganzen Sachen ja wieder von der Arbeit mit nach Hause schleppen. Ich weiß immer noch nicht ob das real war oder Einbildung. Auch ein retardierter auf der anderen Straßenseite machte eine Bewegung die wie runterholen aussah und ich fasste es so auf dass er meinte ich wäre eine schlampe.
Ich rief den Rettungsdienst an der mich dann abholte. Im Wagen stellten sie mir fragen und ich konnte nicht sagen ob dieser fährt oder steht. In der Psychiatrie angekommen war ich ungläubig darüber wo ich war. Ich hatte Angst und weinte und meinte ich möchte da nicht hin und die Pfleger nahmen mich mit in den Pflegedienstraum.
In der Psychiatrie hörte ich die Pfleger Sachen sagen die nur ich und mein Exfreund wissen konnten, er hatte mal meinen Autoschlüssel ins Gebüsch geworfen und eine sagte z.B. der hätte ich den Schlüssel auch nicht suchen geholfen.
In der Psychiatrie war ein Telefon, wenn man einen Knopf drückte sagte das Telefon Hier spricht die Polizei, in der Psychiatrie standen an den Wänden viele Dinge wie ich schreibe die Wände voll für die echte Polizei.
So fing ich an zu denken ich komme ins Gefängnis. Rief meine Mutter an ich brauche einen Anwalt usw.
Wie war’s bei euch ?