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Vorstufe Psychose

Ich finde die Arbeit von Herrn Admin hervorragend. Er hat die Qualifikation für einen großen Forscher. Das kann man als Betroffener aus psychotischer Sicht sicher viel besser als ein nicht Betroffener der sich in Wahrheit für die Patienten gar nicht interessiert, sondern nur Geld machen will.
 
@Flodul und du steckst auch mit @JanssenVertreter zusammen.

Nix für ungut, aber was bringt diese Lösung wenn man damit keinen helfen kann, weil sich eh kaum einer was sagen lässt und Ärzte in einer anderen Welt leben?
 
@JanssenVertreter , eine Psychose macht Positiv- und Negativsymptome aus. Du tust so als ob nur Positivsymptome relevant sind. Für Dich vielleicht.
 
@JanssenVertreter

Dazu Professor Ulrich Voderholzer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der psychosomatischen Schön Klinik Roseneck: "Grundsätzlich sind Angstgefühle per se nicht krankhaft, sondern überlebensnotwendig. Angst hilft uns dabei, Gefahren zu erkennen und uns vor ihnen zu schützen."
https://www.apotheken-umschau.de/nervositaet

Zum Thema Angst, da du(vielleicht können wir uns auf "du" einigen) ja behauptet hast das Ängste in der Psychose gar keinen Sinn hätten, oder?

 
Admin schrieb:
@JanssenVertreter , eine Psychose macht Positiv- und Negativsymptome aus. Du tust so als ob nur Positivsymptome relevant sind. Für Dich vielleicht.
Im Wesentlichen schon, denn Negativ-Symptome sind vergleichsweise erträglich.

Admin schrieb:
Dazu Professor Ulrich Voderholzer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der psychosomatischen Schön Klinik Roseneck: "Grundsätzlich sind Angstgefühle per se nicht krankhaft, sondern überlebensnotwendig. Angst hilft uns dabei, Gefahren zu erkennen und uns vor ihnen zu schützen."
Was für ein dummes Zeug. Natürlich gibt es Ängste die krankhaft gibt. Sonst gäb es ja keine psychischen Störungen.
 
JanssenVertreter schrieb:
Im Wesentlichen schon, denn Negativ-Symptome sind vergleichsweise erträglich.
Was weist du schon über Negativsymptome ?!?
Kennst du Messi-Wohnungen? Genau so etwas kommt dabei raus.
DU STELLST DIESE SITUATION ALS ERTRÄGLICH HIN!!!!

Was ist in deinen Augen denn noch erträglich?!?

JanssenVertreter schrieb:
Was für ein dummes Zeug. Natürlich gibt es Ängste die krankhaft gibt. Sonst gäb es ja keine psychischen Störungen.
Es gibt psychotische Ängste die krankhaftes Ausmaß annehmen oder scheinbar unbegründet sind, doch wenn man diese runterdämpft können diese Ängste durchaus nachvollziehbar und schützend also "Lebensnotwendig" sein!
Denk erstmal drüber nach bevor du Antwortest und widersprichst bitte.
 
Admin schrieb:
Was weist du schon über Negativsymptome ?!?
Kennst du Messi-Wohnungen? Genau so etwas kommt dabei raus.
DU STELLST DIESE SITUATION ALS ERTRÄGLICH HIN!!!!
Ich schrieb "vergleichsweise erträglich". Positiv-Symptome zu haben ist dagegen ne andere Hausnummer.

Ne Messi-Wohnung zu haben ist sicher selten mit Postitiv-Symptomen verbunden.
Admin schrieb:
Ängste durchaus nachvollziehbar und schützend also "Lebensnotwendig" sein!
Denk erstmal drüber nach bevor du Antwortest und widersprichst bitte.
Nein, Psychotische Ängste sind unnütz da die unrealistisch sind.
 
Es gab Euthanasie bei Schitzophrenen ("Vollidioten") im 3. Reich: Der Umgang mit psychisch Kranken im Nationalsozialismus und heute

Im Bezug darauf genommen, findest du das was damals gemacht worden ist mit Schizophrenen gut begründet?

Dort findest du auch das die Bevölkerung langsam "Nervös/Unruhig" wurde, was wohl auch mit der Vernichtung der Schizophrenen im Zusammenhang steht. Das zeigt das wohl die Probleme die die Schizophrenen sonnst unter Kontrolle gehalten haben dann wohl zum Problem der Bevölkerung geworden sind die eben Keine guten Lösungen gefunden haben(Krieg etc.)

Denk mal drüber nach!?

Ich sehe in der Psychose eben Sinn und nicht jeder Heilswahn ist per se schlecht, es kommt ganz auf den Verlauf der Erkrankung an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Admin schrieb:
Im Bezug darauf genommen, findest du das was damals gemacht worden ist mit Schizophrenen gut begründet?
Zitieren Sie mal die Stelle wo ich das gesagt haben sollte. Irgendwie wirken Sie wirr.
Admin schrieb:
Ich sehe in der Psychose eben Sinn und nicht jeder Heilswahn ist per se schlecht, es kommt ganz auf den Verlauf der Erkrankung an.
Seine Psychose für wahr zu nehmen ist Zeichen der Krankheit. Psychotische Ängste sind für nichts gut. Sie sind durch und durch unrealistisch. Dementsprechend ist ihr Medikamenten-Wahn Unsinn.
 
JanssenVertreter schrieb:
Nein, Psychotische Ängste sind unnütz da die unrealistisch sind.
Angenommen man beschäftigt sich mit Problemen der Welt die sonnst nur hochrangige Politiker (intensiv) beschäftigen!?
Das wäre dann eine Verlagerung der gedanklichen Arbeit die schließlich auch von jemanden überprüft und korrigiert werden muss, Kritik spielt dabei eine wichtige Rolle.
Betroffene hängen sich zum Beispiel an schier unlösbaren Problemen fest. Etwa Nahostkriese, Israel / Palästina etc. . Bisher sind das Konflikte die keiner gelöst hat oder irgendwo wird es immer Konflikte geben auch im kleinen, ich denke eben das Schizophrene dabei eine Rolle spielen da diese auch ein streitschlichtender Mechanismus sein können. Man könnte das auch bei Umweltschutz und anderen Dingen sagen. Schizophrene sind außerhalb üblicher Systeme von daher ist die Kritik oft auch fundamental anders oder konstruktiv (da Wahns oft unwiederlegbar sind!)
 
Admin schrieb:
Angenommen man beschäftigt sich mit Problemen der Welt die sonnst nur hochrangige Politiker (intensiv) beschäftigen!?
Das wäre dann eine Verlagerung der gedanklichen Arbeit die schließlich auch von jemanden überprüft und korrigiert werden muss, Kritik spielt dabei eine wichtige Rolle.
Betroffene hängen sich zum Beispiel an schier unlösbaren Problemen fest. Etwa Nahostkriese, Israel / Palästina etc. . Bisher sind das Konflikte die keiner gelöst hat oder irgendwo wird es immer Konflikte geben auch im kleinen, ich denke eben das Schizophrene dabei eine Rolle spielen da diese auch ein streitschlichtender Mechanismus sein können. Man könnte das auch bei Umweltschutz und anderen Dingen sagen. Schizophrene sind außerhalb üblicher Systeme von daher ist die Kritik oft auch fundamental anders oder konstruktiv (da Wahns oft unwiederlegbar sind!)
Sie sind wirr und denken zu diesen Themen nur Unsinn. Das ist halt Ihre Krankheit.
 
JanssenVertreter schrieb:
Zitieren Sie mal die Stelle wo ich das gesagt haben sollte. Irgendwie wirken Sie wirr.
Das lese ich heraus wenn ich ihre Texte so Querlese! Schau du nimmt Negativsymptome unter denen vor allem Schizophrene selbst leiden hin, Positivsymptome die auch für Andere zum Problem werden können möchtest du ausmerzen, oder?

Warum kein Fokus auf Beide gleichermaßen!?! Da du Einseitig bist, würde ich dir der Rechten Seite zuordnen also von deiner Einstellung her auch wenn du dich vielleicht als Neutral bezeichnen würdest? Wo findet man dich im Politischen Kontext? Wohl kaum bei den Christdemokraten(Blödes Beispiel) oder sie sind kein Christ(Gläubiger)? Damals etwa wurde die Kirche laut als das Euthanasieprogramm beendet worden ist.

JanssenVertreter schrieb:
Seine Psychose für wahr zu nehmen ist Zeichen der Krankheit. Psychotische Ängste sind für nichts gut. Sie sind durch und durch unrealistisch. Dementsprechend ist ihr Medikamenten-Wahn Unsinn.
Das kannst du gar nicht wirklich beurteilen. Vieles ist falsch, doch aus Fehlern lernt man und von daher macht das auch einen Sinn denn es hat einen Lerneffekt und von Fehlern lernt man immer noch am meisten. (oder?) Neben vielen Dingen wo man daneben liegt, gibt es sicher auch Dinge die Betroffene vielleicht besser können oder anders machen würden als üblich und ich Einstein hat gesagt:
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Psychotiker lösen Probleme eben anders, von daher wäre das im Sinne von Einstein! oder?
 
Deine Argumentation ist also selbst Wahnhaft, denn sie beruht lediglich auf deinen "Persönlichen" überwertigen Ideen die du dich irgendwo aus den Internet oder Literatur heraussuchst und dir zurechtlegst wie du es braucht.
Das hier mit den Medikamenten ist erstmal etwas Anderes/Neues, anderweitig sieht man an mir das es gut funktionieren kann.

Beides schwer widerlegbare Tatsachen. Du kannst etwa kaum über diese Kombi urteilen wenn es keine vernünftige Studie dazu gibt die das auch in dem Zusammenhang unter die Lupe nimmt. Zudem kannst du davon ausgehen das es mir besser geht als ein Messi-Wohnungseigentümer und die werden sicher auch oft Schizophrenie oder an sich Negativsymptome haben. Diese muss man eben auch behandeln und sollten zumindest behandelt werden, das schließt du aber im Grunde mit deiner Argumentation schon aus weil das geringste Risiko für Positivsymptome dir schon sagt das es in keinster Weise in Frage kommt. Das ist Wahnhaft krank und einseitig, es gibt nie eine 100% Sicherheit. Auch wenn du Betroffene mit Neuroleptika zuknallst hat das enorme Nachteile/Probleme zur Folge. Beschäftige dich lieber mal damit.
 
Admin schrieb:
Das lese ich heraus wenn ich ihre Texte so Querlese!
Zitat bitte !
Admin schrieb:
Schau du nimmt Negativsymptome unter denen vor allem Schizophrene selbst leiden hin, Positivsymptome die auch für Andere zum Problem werden können möchtest du ausmerzen, oder?
Nein, ich habe einfach nur gesagt, dass die Positiv-Symptome wichtiger sind weil die wesentlich mehr beeinträchtigend sind. Und Negativ-Symptome lassen sich manchmal medikamentös behandeln, meistens funktioniert das aber nicht.
Admin schrieb:
Das kannst du gar nicht wirklich beurteilen.
Doch, ich bin vom Fach, Sie sind aber Laie mit wahnhaften Einstellungen.
Admin schrieb:
Deine Argumentation ist also selbst Wahnhaft, denn sie beruht lediglich auf deinen "Persönlichen" überwertigen Ideen die du dich irgendwo aus den Internet oder Literatur heraussuchst und dir zurechtlegst wie du es braucht.
Nein, was ich schreibe ist wissenschaftlicher Konsens und kein Stück wahnhaft.
Was Sie schreiben ist wahnhaft und somit Unsinn.
 
JanssenVertreter schrieb:
Nein, ich habe einfach nur gesagt, dass die Positiv-Symptome wichtiger sind weil die wesentlich mehr beeinträchtigend sind. Und Negativ-Symptome lassen sich manchmal medikamentös behandeln, meistens funktioniert das aber nicht.
Bei mir funktioniert es aber und ich nehme eine spezielle Mischung von Antidepressiva wobei eines davon atypisch ist, also das Bupripion. Atypisch bedeutet eben so etwas wie ungewöhnlich von der üblichen Wirkung(glaube ich).

Wäre doch ein guter Grund zu schauen wenn es bei mir klappt , ob es bei Anderen so auch funktioniert. Zudem habe ich doch Bedarf vom Aripiprazol was ich bereits gesagt habe was einen Unterschied macht von den Negativsymptomen her.

Wenn also das bei anderen hilft wäre es ein Fortschritt und meine Medikamente passen nunmal für mich(ohne Zweifel?) mir geht es gut und ich kann klare Gedanken fassen, zudem habe ich kaum/keine Negativsymptome und wenn eben nur zeitlich begrenzt vor allem wenn ich den Bedarf brauche und kurz vorher ebenso.
 
JanssenVertreter schrieb:
Es ist ein Wahnvorstellung die unwiderlegbar ist. Kann man aus und vor lassen, ich kann mir selbst kaum erklären wie das so möglich ist aber in meinen Augen ist das so, zumindest hatte ich ähnliche Gedanken und das schon vor Monaten die ich irgendwann in einen Forum oder Kommentar auch so geschrieben habe. Vielleicht wurde das aufgegriffen was zwar unwahrscheinlich erscheint aber kein Ding der Unmöglichkeit ist. Gibt schließlich auch Influenzer und so was sich ja auch schwer "erklären" lässt etwa die Reichweite von bestimmten Personen.
Würde auch zu weit führen und wirr sein , nur mal so als Ansatzpunkt eines Wahns der einen Bezug zur Realität aufbaut. Ich kann damit Leben und umgehen und hab deswegen keine Ängste oder Paranoia in krankhaften Ausmaß. In der Psychose nimmt man das aber alles auch als bedrohend wahr wenn irgendwelche Dinge über die man gerade noch geschrieben hat dann so in der Art eintreten.
Verstehst du das was ich damit sagen will?
Wirr ist es aber nur weil es unrealistisch ist / psychotischer Kontext.
 
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