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Vorstufe Psychose

JanssenVertreter schrieb:
Das nehm ich Ihnen nicht ab. Wenns Ihnen gut gehen würde, dann hätten Sie keinen Heilsswahn.
Begründung ist viel zu Festgefahren, das nennt sich Überwertig! Es gibt keine Heilung in dem Sinne und man muss eben auch eine mittlere Heilung als Erfolg werten. Sonnst kannst du jede Behandlung von Schizophrenie als Misserfolg darstellen!

Verstehst.

Also das ist einfach unlogisch wie sie das machen. Sie kennen nur 2 Zustände obwohl es eben Grautöne und Farben gibt auch auf Argumentationsebene.
 
JanssenVertreter schrieb:
Wahnvorstellungen sind Unsinn und für nichts nützlich.
Sie wiederholen sich da immer wieder. Das spricht für einen krankhaften Wahn ihrerseits den sie gegen mir persönlich fahren indem sie immer die selben Argumentationsmuster hernehmen und meine Argumente können sie gar nicht mit einbinden oder werten.

Wie sind ihre Emotionen dabei?

Werden sie gereizt oder unruhig wenn sie bemerken im unrecht sein zu können?

Also ich glaube sie eh bereits zu kennen, also es wäre schon komisch wenn sie kein Erkrankter sind.
 
JanssenVertreter schrieb:
Ja, bei Ihnen.

Der Begriff "mittlere Heilung" ist widersinnig. Heilung ist wenn man wieder vollständig hergestellt ist und man keine Behandlung mehr braucht.
Es gibt bei Schizophrenie keine Heilung! Auch mit Neuroleptikum bleibt man krank! Also sprichst du der Psychiatrie jeglichen Erfolg ab!?!

Denn das wäre ihre Argumentation die sie gegen mir verwenden.

(Schwachsinn/Schwachsinniger im Nazisprech)

"Mittlere Heilung" hab ich geschrieben um einen Begriff zu finden weil es bei psychischen Erkrankungen meist keine Vollremission gibt!

JanssenVertreter schrieb:
Das müssen sie mir zeigen!? Ich gehe auf ihre Argumentation ein und kann diese mit berücksichtigen, nur berücksichtige ich keinen Schwachsinn.
 
Schau dir mal in den USA das Impeachment an. Ebenso Schwachsinn in meinen Augen!

Von daher wird Trump den Prozess der an sich eben Schizophren ist auch gewinnen. (das soll keine Abwertung von Schizophrenen sein)

Dort verwendet man Nichtigkeiten eben um einen Präsidenten zu schaden und sei es auch nur bei den Wählerstimmen, keiner derjenigen die da mitmachen kann ruhigen Gewissens da voll dahinter stehen denn das hätte man mit Sicherheit bei jeden Anderen Präsidenten oder eben hier in Deutschland Merkel auch längst tun können. Macht man aber kaum weil es normalerweise diesen Grundrespekt gibt vor so einen Amt.
 
Admin schrieb:
Es gibt bei Schizophrenie keine Heilung! Auch mit Neuroleptikum bleibt man krank! Also sprichst du der Psychiatrie jeglichen Erfolg ab!?!
  1. Ca. 20% aller Psychotiker sind irgendwann weitgehend wiederhergestellt und haben minimale oder gar keine Restsymptome mehr.
  2. Die Behandlung mit Antipsychotika funktioniert meistens und die Nebenwirkungen sind meistens hinnehmbar.
    Was Sie aber vorschlagen ist der größte Unsinn. Mit Ihrer Medikation ist man vor Positiv-Symptomen, also dem schlimmeren Teil einer Psychose, kein Stück geschützt.

Admin schrieb:
"Mittlere Heilung" hab ich geschrieben um einen Begriff zu finden weil es bei psychischen Erkrankungen meist eine Vollremission gibt!
Dann wissen Sie wohl nicht was "Vollremission" bedeutet.

Admin schrieb:
Das müssen sie mir zeigen!? Ich gehe auf ihre Argumentation ein und kann diese mit berücksichtigen, nur berücksichtige ich keinen Schwachsinn.
Ihre Argumentation ist nicht Zeichen von klarem Verstand, sondern von Krankheit. In dem Fall führt das zu einer völligen Fehleinschätzung der Themen mit denen Sie sich befassen.
 
JanssenVertreter schrieb:
Ca. 20% aller Psychotiker sind irgendwann weitgehend wiederhergestellt und haben minimale oder gar keine Restsymptome mehr.
Die Behandlung mit Antipsychotika funktioniert meistens und die Nebenwirkungen sind meistens hinnehmbar.
Was Sie aber vorschlagen ist der größte Unsinn. Mit Ihrer Medikation ist man vor Positiv-Symptomen, also dem schlimmeren Teil einer Psychose, kein Stück geschützt.
"weitgehend wiederhergestellt" = "mittlere Heilung"
Also nur damit wir von der Wortfindung her uns im gleichen Bereich befinden und ich auch eine andere ausdrucksweise verwenden kann ohne das sie gleich einen Aufstand machen.
Also ich gehöre zu den 20% mit Sicherheit oder liege sogar noch im Bereich wo es mir noch besser als die meisten dieser 20% geht. (könnte man Testen, ich stelle mich zur Verfügung!)
Das zeigt ganz klar das meine Medikamente funktionieren!!! Somit sollte das auch Standardmäßig möglich sein diese so zu verordnen und das auch gefälligst so in den Leitlinien aufgenommen werden, oder was sind sie für ein Unmensch?!?

"kein Stück geschützt" ist voll gelogen! Ich nehme minimal Neuroleptika ein und das ist ausreichend geschützt! Kann man auch individuell erhöhen oder runtersetzen auf den Patienten und Krankheitsverlauf zugeschnitten!
"schlimmere Teil der Psychose" = Ihre Subjektive Meinung die überwertig erscheint.
 
Admin schrieb:
"weitgehend wiederhergestellt" = "mittlere Heilung"
Nein, weitgehend = fast vollständig. Davon kann bei Ihnen nicht ansatzweise die Rede sein.
Admin schrieb:
Also ich gehöre zu den 20% mit Sicherheit oder liege sogar noch im Bereich wo es mir noch besser als die meisten dieser 20% geht. (könnte man Testen, ich stelle mich zur Verfügung!)
Nein, denn Sie sind voll wahnhaft.
Admin schrieb:
Das zeigt ganz klar das meine Medikamente funktionieren!!! ...
Ihre Medikation ist für einen Psychotiker der größte Unsinn.
Admin schrieb:
"schlimmere Teil der Psychose" = Ihre Subjektive Meinung die überwertig erscheint.
Sie sind Laie und können das nicht beurteilen, ich bin Profi und vom Fach.

Und immer wenn Ihnen irgendwas nicht passt, dann ist das Gegenüber plötzlich wahnhaft oder weißnichtwas.
 
Admin schrieb:
"schlimmere Teil der Psychose" = Ihre Subjektive Meinung die überwertig erscheint.
Ich würde von der Schlimme her ungefähr von 70% zu 30% sprechen also 70% Positivsymptome und 30% Negativsymptome im Verhältnis zueinander gesetzt von der Behandlungsnotwendigkeit.
Es gibt auch leichte Positivsymptome die man durchaus akzeptieren kann und es gibt leichte Ängste die sogar wichtig sein können als Erfahrungen für den Erkrankten! Somit kein Grund das ganz wegdrücken zu müssten auf kosten von Nebenwirkungen und Negativsymptomen die damit sich eher verschlechter(meistens).
Die 30% Schwierigkeit der Negativsymptome hat in dem Kontext also immer noch eine größere Relevanz als sie es darstellen versuchen denn sie meinen das gar keine Behandlung notwendig ist da es immer mit den Risiko der vergrößerung der Positivsympotome einhergeht. Diese Annahme von ihnen ist falsch denn so wie bei mir eingenommen verbessern sich sogar die Positivsymptome mit der einnahme von Bupropion und Citalopram da diese Beiden auf unterschiedliche Ebene helfen und eben durchaus der Dopaminmangel im präfrontalen Cortex eine entscheidende Rolle für die Heilung von Schizophrenie spielt.
Stell dir mal vor du hast einen Mangel dein Gehirn stirbt ab wenn es zu wenig Sauerstoff bekommt. Was macht das Gehirn, es versucht mehr Sauerstoff zu Atmen nur das es hier sich um das Dopamin handelt. Das Gehirn reagiert eben wegen den Mangel der zu Negativsymptomen führt / beiträgt über. Von daher erklärt sich also von selbst warum auch die Positivsymptome besser werden wenn man diese Antidepressiva richtig kombiniert mit Neuroleptika einnimmt!
 
JanssenVertreter schrieb:
Nein, weitgehend = fast vollständig. Davon kann bei Ihnen nicht ansatzweise die Rede sein.

Nein, denn Sie sind voll wahnhaft.

Ihre Medikation ist für einen Psychotiker der größte Unsinn.

Sie sind Laie und können das nicht beurteilen, ich bin Profi und vom Fach.

Und immer wenn Ihnen irgendwas nicht passt, dann ist das Gegenüber plötzlich wahnhaft oder weißnichtwas.
Es macht keinen Sinn sich mit ihnen hier weiter zu streiten. Sie widersprechen sich jetzt schon in ihren eigenen Beiträgen, also sie machen mir diese Anschuldigung und tun es ebenso, also das ist schon Schizophren wenn sie mich fragen.
Zudem kann ich mir vorstellen wer sie sind und ein Betroffener Profi vielleicht aber kein Fachmann. Gut vielleicht haben sie sich als Betroffener nur ausgegeben (an anderer Stelle als dieses Forum) aber dann haben sie wohl mit ihrer Rolle mehr gemeinsam als sie wahr haben wollen.
 
Admin schrieb:
Es gibt auch leichte Positivsymptome die man durchaus akzeptieren kann und es gibt leichte Ängste die sogar wichtig sein können als Erfahrungen für den Erkrankten! ...
Positiv-Symptome ergeben keinen Sinn und die Ängste sind nicht in der Realität verwurzelt. Wenn man die entsprechenden Ängste als wichtig betrachtet dann ist man krank, und das sind Sie - weil Sie schlecht behandelt sind.
Admin schrieb:
Die 30% Schwierigkeit der Negativsymptome hat in dem Kontext also immer noch eine größere Relevanz als sie es darstellen versuchen denn sie meinen das gar keine Behandlung notwendig ist da es immer mit den Risiko der vergrößerung der Positivsympotome einhergeht. Diese Annahme von ihnen ist falsch denn so wie bei mir eingenommen verbessern sich sogar die Positivsymptome mit der einnahme von Bupropion und Citalopram da diese Beiden auf unterschiedliche Ebene helfen und eben durchaus der Dopaminmangel im präfrontalen Cortex eine entscheidende Rolle für die Heilung von Schizophrenie spielt.
Erstens habe ich nie behauptet, dass keine Behandlung der Negativ-Symptome nötig ist. Sie funktioniert nur fast nie.

Zweitens kann man mit Antidepressiva keine Positiv-Symptome behandeln. Im Gegenteil, die verursachen manchmal sogar Positiv-Symptome.

Drittens sind ihre neurobiologischen Theorien blanker Unsinn. Machen Sie sich einfach über sowas keine Gedanken, denn Sie haben nicht die Qualifikation dafür.
 
JanssenVertreter schrieb:
Positiv-Symptome ergeben keinen Sinn und die Ängste sind nicht in der Realität verwurzelt. Wenn man die entsprechenden Ängste als wichtig betrachtet dann ist man krank, und das sind Sie - weil Sie schlecht behandelt sind.
Doch manche Ängste schon! Man hat ja auch begründete Ängste in der Psychose, etwa das andere schlecht über einen Denken kann schon oft auch etwas dran sein!
Würdest du das als völlig unwichtig betrachten? Sollen sich die Kranken also in ihren Augen weiter zum Affen machen und gar keine Ängste oder Hemmungen diesbezüglich haben? (nur als Beispiel)

JanssenVertreter schrieb:
Erstens habe ich nie behauptet, dass keine Behandlung der Negativ-Symptome nötig ist. Sie funktioniert nur fast nie.
Bei mir funktioniert sie! Dem kann man nachgehen! Ich hab sogar eine Medikamentöse Begründung und Lösung dafür, also es wäre sehr einfach das zu prüfen. Wie einfach soll man es noch machen?

JanssenVertreter schrieb:
Zweitens kann man mit Antidepressiva keine Positiv-Symptome behandeln. Im Gegenteil, die verursachen manchmal sogar Positiv-Symptome.
Nicht ausschließlich mit Antidepressiva! Aber ergänzend durchaus zum Neuroleptikum! Das ist ein Unterschied! Bei einer Akuten Psychose wären Antidepressiva Kontraproduktiv, da gebe ich ihnen recht. Aber ab wann würden sie von Akut sprechen?!? Wo ziehen sie die Grenze..

Bevor man im Vollakuten Bereich ist, sind diese Antidepressiva eben sehr nützlich was Negativsymptome angeht und die positivsymptome werden auch besser weil Bupropion etwa den verstand schärft was zur besseren Wahrnehmung beiträgt. Psychose ist ja eine verzerrte/falsche Wahrnehmung. Kapierst du das ?

JanssenVertreter schrieb:
Drittens sind ihre neurobiologischen Theorien blanker Unsinn. Machen Sie sich einfach über sowas keine Gedanken, denn Sie haben nicht die Qualifikation dafür.
Kann ich Ihnen ebenso vorwerfen, also was die normale Dopaminhypothese angeht. Scheinbar fehlt ihnen also selbst die Qualifikation das hier zu beurteilen. Ich mach mir auch weniger Gedanken über die Erklärung, das ist für mich nur eine vereinfachte Darstellung von dem was ich bei mir sehe und mir geht es gut. Vorher ging es mir viel schlechter! Das ist nunmal so.
 
Admin schrieb:
Man hat ja auch begründete Ängste in der Psychose, etwa das andere schlecht über einen Denken kann schon oft auch etwas dran sein!
Wenn da was dran ist, dann ist das keine Psychose.
Admin schrieb:
Bei mir funktioniert sie! Dem kann man nachgehen! Ich hab sogar eine Medikamentöse Begründung und Lösung dafür, also es wäre sehr einfach das zu prüfen. Wie einfach soll man es noch machen?
Bei Ihnen funktioniert gar nichts, sonst müssten Sie nicht dauernd an Ihrer Medikation rumschrauben.
Admin schrieb:
Nicht ausschließlich mit Antidepressiva! Aber ergänzend durchaus zum Neuroleptikum! Das ist ein Unterschied! Bei einer Akuten Psychose wären Antidepressiva Kontraproduktiv, da gebe ich ihnen recht. Aber ab wann würden sie von Akut sprechen?!? Wo ziehen sie die Grenze..
Wenn man Positiv-Symptome hat. An der Stelle sind Antidepressiva unsinnig und manchmal kontraproduktiv, weil die das Potenzial haben Positiv-Symptome zu versträken.
Admin schrieb:
Bevor man im Vollakuten Bereich ist, sind diese Antidepressiva eben sehr nützlich was Negativsymptome angeht und die positivsymptome werden auch besser weil Bupropion etwa den verstand schärft was zur besseren Wahrnehmung beiträgt. Psychose ist ja eine verzerrte/falsche Wahrnehmung. Kapierst du das ?
Nein, Antidepressiva haben keine prophylaktische Wirkung was Psychosen angeht.
Admin schrieb:
Kann ich Ihnen ebenso vorwerfen, also was die normale Dopaminhypothese angeht. Scheinbar fehlt ihnen also selbst die Qualifikation das hier zu beurteilen. Ich mach mir auch weniger Gedanken über die Erklärung, das ist für mich nur eine vereinfachte Darstellung von dem was ich bei mir sehe und mir geht es gut. Vorher ging es mir viel schlechter! Das ist nunmal so.
Wenn es Ihnen gut gänge, dann hätten Sie keinen Heilswahn.

Ich habe gestern Abend erfahren, dass Sie in ihrem wahnaften Zustand über Jahre eine junge Frau gestalkt haben. Das wundert mich nicht, so wie Sie drauf sind.
 
JanssenVertreter schrieb:
Wenn da was dran ist, dann ist das keine Psychose.
Ja aber das kommt auch als Frühwarnsymptom vor und das ist in dem Sinne schon ein Positivsymptom weil oft auch etwas wahres dran ist. Die Frage wäre wie sehr denn da interpretiert man Dinge über oder falsch.
Von daher lässt sich keine klare Grenze ziehen aber als Betroffener merkt man schon wenn es richtig Akut wird.
Antidepressiva machen wie gesagt in Kombination mit Aripiprazol (Neuroleptikum) eben Sinn und da kann es eben Bedarfsweise funktionieren und sogar nochmal eine Besserung der Positivsymptome eintreten wenn man ein Gespür dafür hat ab wann man das Neuroleptium braucht und positivsymptome da sind die behandelt werden müssen.
Auch unter Neuroleptika hat man in der Regel noch Positivsymptome also es gibt da kein 100% zumindest bei viele Patienten unter anderem mir ist das so.

JanssenVertreter schrieb:
Bei Ihnen funktioniert gar nichts, sonst müssten Sie nicht dauernd an Ihrer Medikation rumschrauben.
Ich verbessere es zwischendurch weil ich dran arbeite(an manchen Nebenwirkungen wie Depressionen Schlafstörungen etc.) aber sonnst ist das schon eingespielt und der Bedarf hat nix mit rumschrauben zu tun! Also wieder sehr Einseitig von ihnen. Schwarz/Weis
Im Leben muss oder sollte man sich auch immer Verändern und hätte ich nix getan wäre ich heute viel schlechter dran als mit Standardmedikamenten. Ist eben so. Also rumschrauben. Gut du kannst ein Auto auch zur Werkstatt fahren, dann übernimmt das der Psychiater für dich.

JanssenVertreter schrieb:
Wenn es Ihnen gut gänge, dann hätten Sie keinen Heilswahn.
Lassen sie diese Begrifflichkeit bitte mal aus den Spiel. Das ist Religion / Glaube ich glaube eben das Psychose einen Sinn machen kann.

JanssenVertreter schrieb:
Ich habe gestern Abend erfahren, dass Sie in ihrem wahnaften Zustand über Jahre eine junge Frau gestalkt haben. Das wundert mich nicht, so wie Sie drauf sind.
Ne das wissen sie schon lange und sie haben auch dazu beigetragen indem sie diese Situation damals erst verschärft haben mit ihrer Einstellung zu mir, vermutlich war die Frau auch nur ein Hirngespinst von mir und gibt es gar nicht. Was weis ich!
Ich bin drüber weg, was zeigt das meine Medikamente auch da helfen.
 
Admin schrieb:
Ja aber das kommt auch als Frühwarnsymptom vor und das ist in dem Sinne schon ein Positivsymptom weil oft auch etwas wahres dran ist. Die Frage wäre wie sehr denn da interpretiert man Dinge über oder falsch.
Nein, Frühwarn-Symptome im Prodrom sind keine Positiv-Symptome.

Sie haben einfach keine Ahnung von solchen Dingen.
Admin schrieb:
Antidepressiva machen wie gesagt in Kombination mit Aripiprazol (Neuroleptikum) eben Sinn und da kann es eben Bedarfsweise funktionieren und sogar nochmal eine Besserung der Positivsymptome eintreten wenn man ein Gespür dafür hat ab wann man das Neuroleptium braucht und positivsymptome da sind die behandelt werden müssen.
Völlig egal, in welcher Kombination man welche Antidepressiva gibt. Die helfen nicht bei dem was eine Psychose an erster Stelle ausmacht.
Admin schrieb:
Ich verbessere es zwischendurch weil ich dran arbeite(an manchen Nebenwirkungen wie Depressionen Schlafstörungen etc.) aber sonnst ist das schon eingespielt und der Bedarf hat nix mit rumschrauben zu tun! Also wieder sehr Einseitig von ihnen. Schwarz/Weis
Sie doktorn seit Jahren auf dem selben Niveau herum.
Admin schrieb:
Ne das wissen sie schon lange und sie haben auch dazu beigetragen indem sie diese Situation damals erst verschärft haben mit ihrer Einstellung zu mir, vermutlich war die Frau auch nur ein Hirngespinst von mir und gibt es gar nicht. Was weis ich!
Ich bin drüber weg, was zeigt das meine Medikamente auch da helfen.
Nein, das habe ich gestern Abend von jemandem in einem Chat erfahren.
 
Zudem unter Stalken verstehe ich auflauern / beobachten etc. . Das war nicht der Fall in dem Sinne wie es Stalker tun, also war das schonmal etwas anderes und war auch in einen Schizoforum damals wo sich das abgespielt hat, eine anonyme email Adresse der ich geschrieben habe also nix privates.
Später haben Sie mir ihre Daten Handynummer über irgendwelche Ebay Kleinanzeigen gegeben, was voraussetzt das sie eben diese Person selbst nachgestellt haben.
Das wurde mir gegegnüber zur Anzeige gebracht und das Verfahren wurde eingestellt, also ich hab weder ein Gerichtsverfahren noch eine Strafe bekommen, also war das eine Ermahnung und fertig, also die Sache hat sich für mich.
Ich hab eben auch mit eine schizoaffektive Psychose wo die Gefühle betroffen sind neben der schizophrenen Psychose, also auch da haben mir die Antidepressiva geholfen in dem Fall das Citalopram weil es die emotionale Wahrnehmung bei mir gedämpft hat.
 
JanssenVertreter schrieb:
Nein, Frühwarn-Symptome im Prodrom sind keine Positiv-Symptome.

Sie haben einfach keine Ahnung von solchen Dingen.
die Grenze ist fließend oder was meinen sie wie soll das ein Betroffener mitbekommen, ab wann man Schizophren ist, was würden sie als erste Positiv-Symptome sich vorstellen, was sind spätere?

JanssenVertreter schrieb:
Völlig egal, in welcher Kombination man welche Antidepressiva gibt. Die helfen nicht bei dem was eine Psychose an erster Stelle ausmacht.
Sie reden eben genau wie dieser "Annie" von der Discordgruppe in dem sie auch sind und von dem haben sie das wohl mit aufgeschnappt?
Mit dem führe ich seid Jahren diese Diskussion.
Die helfen bei Negativsymptomen und die machen die Psychose auch mit aus! Also Negativymptome gehören zu jeder Psychose mit dazu und sind Teil der Erkrankung da gibts nix dran zu rucken!

JanssenVertreter schrieb:
Sie doktorn seit Jahren auf dem selben Niveau herum.
Alles eine Frage der Sichtweise. Ihre Wahrnehmung beschränkt sich auf ihren Geist und was sie glauben wollen. Ich sehe schon viele Erfolge also auch auf Geistiger Hinsicht was ich Wissenschaftlich zu vielen Dingen mit beitrage und wo gute Diskussionen entstehen. Aber naja Eigenlob stinkt.

JanssenVertreter schrieb:
Nein, das habe ich gestern Abend von jemandem in einem Chat erfahren.
Gut dann ist die Besagte Person "Annie" und der "Kong, milarepa, mr spock wie auch immer" ihr Gespächspartner auf Discord?
 
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