Aktuelles

Psychose & Schizophrenie Forum ❤️

Herzlich willkommen in unserer hilfsbereiten Community. ✨ Hier findest du Austausch mit Betroffenen, Angehörigen und Experten – ein Ort, an dem du deine Symptome und Erfahrungen verarbeiten kannst.

    Registriere dich jetzt und nutze alle Vorteile:

    • 🌐 Ein aktivem Forum mit Chat- und PN-Funktion
    • 💊 Medikamente-Empfehlung ← Empfehlung bei Kognitiv- und Negativsymptomen für mehr Lebensqualität
    • 💙 Eine unterstützende Community, die an deiner Seite steht

    Wir freuen uns darauf, dich in unserer Gemeinschaft zu begrüßen! ☀️

    Nach dem Login wird dieses Textfeld automatisch ausgeblendet.

Vitamin B9 (Folat) bei Schizophrenie: Mechanismen, Neurotransmitter & Symptomverbesserung

Maggi

Administrator

Vitamin B9 (Folat) bei Schizophrenie: Mechanismen, Neurotransmitter & Symptomverbesserung

Einleitung​

Vitamin B9, in der Medizin meist als Folsäure (synthetisch) oder Folat (natürlich) bezeichnet, ist essenziell für die DNA-Synthese, Zellteilung und einen reibungslosen Methylierungszyklus im Gehirn[1]. Ein Folatmangel wird bei Menschen mit Schizophrenie besonders häufig beobachtet und korreliert mit erhöhten Homocysteinwerten, die neurotoxisch wirken können[1].

Biochemischer Rahmen​

One-Carbon-Metabolismus & Methylierung​

  • Folat wird in 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF) überführt, das Homocystein zu Methionin remethyliert.
  • Methionin liefert S-Adenosylmethionin (SAM), den universellen Methylgruppendonator für DNA-, RNA- und Proteinmethylierungen.

Homocystein-Senker​

Hohe Homocysteinspiegel schädigen Endothel und Nervenzellen. Folatsupplemente normalisieren diesen Parameter und senken oxidativen Stress[1].

Wirkmechanismen im Gehirn​

  1. Neurotransmitter-Regulation
    • SAM-abhängige Methylierung reguliert COMT-Aktivität, wodurch Dopaminspiegel im präfrontalen Kortex ausgeglichener bleiben.
    • Epigenetische Modifikation von Genen für NMDA-Rezeptor-Untereinheiten verbessert Glutamatsignalgebung.
  2. Synaptische Plastizität & Neurogenese
    • Folatmangel hemmt die Bildung neuer Neuronen im Hippocampus. Eine Supplementierung fördert dendritische Verzweigung und kognitive Funktionen.
  3. Entzündungs- und Oxidationshemmung
    • Durch Senkung von Homocystein und verbesserten Methylierungsparametern sinkt neuroinflammatorische Aktivierung, die bei Schizophrenie verstärkt ist.
  4. Interaktion mit Cofaktoren
    • Zusammen mit Vitamin B12 und B6 optimiert Folat den Metabolismus von Serotonin, Noradrenalin und GABA.

Einfluss auf Neurotransmitter​

NeurotransmitterMechanismusWirkung bei Schizophrenie
DopaminCOMT-Methylierung stabilisiert PFC-DopaminVerbesserte Exekutivfunktionen; weniger Negativsymptome
SerotoninMethylierung von TPH-Genen; Unterstützung von BH4Stimmungsregulation, Reduktion affektiver Störungen
GlutamatEpigenetische Hochregulation von NMDA-RezeptorenBessere kognitive Verarbeitung, Lernleistung
GABAIndirekte Steigerung von GAD67-ExpressionBeruhigende Wirkung, Verringerung innerer Unruhe


Klinische Evidenz & Symptomverbesserung​

  • Metaanalyse (18 Studien) zeigte: Hochdosierte B-Vitamine (inkl. Folsäure) reduzierten Halluzinationen, verwirrtes Denken und flache Affekte signifikant im Vergleich zu Placebo[2].
  • Spezifische Folat-Supplementierungen (2–5 mg/Tag) senkten nach 12–16 Wochen vor allem Negativ- und kognitive Symptome, vor allem in Kombination mit Vitamin B12 bei MTHFR-Mutationen.
  • Ein Vitamin-B9-Mangel wurde mit schwereren Negativsymptomen und relativ milderen Positivsymptomen assoziiert; bei katatonischer Schizophrenie sogar häufiger nachweisbar[3].

Dosierung, Sicherheit & Formulierung​

  • Tolerable obere Aufnahmemenge für synthetische Folsäure liegt bei 1.000 µg/Tag.
  • In Studien werden aber off-label bis zu 5 mg/Tag als adjuvante Therapie eingesetzt – stets unter fachärztlicher Kontrolle.
  • Bei MTHFR-Polymorphismen ist bioaktives Methylfolat (5-MTHF) gegenüber Folsäure zu bevorzugen, da es direkt in den Methylierungszyklus eingespeist wird.

Praxisempfehlungen

  • Kombination mit Vitamin B12 und B6 sichert den gesamten Methylierungs- und Neurotransmitter-Cocktail ab.
  • Omega-3-Fettsäuren ergänzen antientzündlich und stabilisieren neuronale Membranen.
  • Regelmäßige Kontrolle von Homocystein, Folat- und B12-Spiegeln sowie neurologische Monitoring stehen im Zentrum einer sicheren Supplementierung.

Fazit​

Folat (Vitamin B9) stabilisiert zentralen Methylierungsweg, senkt Homocystein und unterstützt die Epigenetik sowie Neurotransmitter-Balance im Gehirn von Menschen mit Schizophrenie. Dadurch verbessern sich besonders Negativ- und kognitive Symptome. Eine therapeutische Adjuvanz von 2–5 mg Folat täglich (ggf. als Methylfolat) gilt als vielversprechend, bedarf aber weiterreichender Studien und strenger ärztlicher Begleitung.

Weiterführende Themen​

 
Aber warum sollte man Vitamine zu sich einnehmen, wenn man keinen Mangel hat?
Hast du jemals einen Test auf diese oder andere Vitamine gemacht? Die kosten extra und ist bei keinem normalen Blutbild dabei. Muss man glaube ich selbst bezahlen.

Für eine Behandlung scheint 5-MTHF besser zu sein als Folsäure, da sich letzteres anreichern kann, wenn es der Körper kaum umwandeln kann.
 
Was für ein Schwachsinn.

Der Körper braucht bei gesunder Ernährung keine Vitamine.
Bei gesundheitlichen Mangelzustände, dann ja.

Ich wäre vorsichtig bei zuviel chemische künstliche Vitamintabletten.
Der Körper kann meist damit nichts anfangen und ist teilweise überfordert.
Aber jeder kann glauben dass was er will.

Und naja Chat GPT.. darauf kann man sich nicht verlassen.
 
Was für ein Schwachsinn.

Der Körper braucht bei gesunder Ernährung keine Vitamine.
Bei gesundheitlichen Mangelzustände, dann ja.

Ich wäre vorsichtig bei zuviel chemische künstliche Vitamintabletten.
Der Körper kann meist damit nichts anfangen und ist teilweise überfordert.
Aber jeder kann glauben dass was er will.

Und naja Chat GPT.. darauf kann man sich nicht verlassen.
Dann prüfe das mal bei dir nach, denn ein normales Blutbild sieht das nicht.
Kostet Extra, aber wenn du eh keine Ergänzung einnimmst, dann müsste man einen Mangelzustand bei dir ja sehen.
Bei B12, B6 und B9 Mangel kommt es automatisch zu psychotischen Symptomen.
B6 wird eben auch therapeutisch bei Akathisie eingesetzt, die bei Neuroleptika auftritt. Mir hat es beim Absetzen des Aripiprazols sehr gegen die unerträgliche innere Unruhe beim Absetzen geholfen und gegen Reizbarkeit.

Gibt eben auch Studien dazu und immer noch besser als harte Antipsychotika bis ans Lebensende einnehmen zu müssen und dadurch 20-30 Jahre zu verlieren.

Da du ja von hypnagogen Halluzinationen berichtet hast, ist das ja auch Restsymptomatik.
Mir hat hochdosiertes B6 und Magnesium auch geholfen wieder mit 6 Stunden Schlaf auszukommen, also es hat sich einiges verändert. Sulforaphan, also Brokkoli Extrakt ist auch gut und andere Antioxidantien, was bei Entgiftung und Entzyndungshemmend ansetzt, da Schizophrenie auch mit Entzündungsprozessen im Gehirn etwas zu tun hat.

Aber warum sollte man Vitamine zu sich einnehmen, wenn man keinen Mangel hat?
Hast du es ebenso jemals geprüft? Wenn, sollte man erstmal das testen, denn das prüft kein normales Blutbild und kostet extra.
Ich habe das ohne vorheriges Blutbild probiert, was sogesehen etwas dumm ist.

Ihr könntet das gut prüfen, da man das auch beim Psychiater mit Zuzahlung machen kann, wobei B12, B6 und B9 bräuchte (jedes Vitamin kostet extra.)
Magnesium wäre auch gut.

Nur könnt ihr beide eben kaum behaupten, das ihr keinen Mangel habt, wenn ihr es nie explizit getestet habt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und naja Chat GPT.. darauf kann man sich nicht verlassen.
Zeig mir jemanden, der es besser macht!? Ich nutze Bing Copilot die 22€ Aboversion, was deutlich günstiger als Chat GPT ist(hab mal was von 100€ gelesen fürs Abo).
Bei der Aboversion hab ich "Think Deeper", wo die Antworten etwas verzögert kommen und ausführlicher sind.

Du musst dir das mit der KI eher wie einen Spiegel vorstellen, das hängt sehr von deinen Vorkenntnissen ab, was du für Fragen stellst und was dabei herauskommt, da man sich da auch häufig ans Thema herantasten muss und du im Grunde als User einige der Zusammenhänge selbst bestimmst oder die KI manchmal korrigiert werden muss, was man durch Nachfragen etwa macht.

Bing Copilot nutze ich im Windows Edge Browser in der Seitenleiste, damit kann ich auch Studien und was ich eben für Webseiten aufrufe einbeziehen und zusammenfassen, es erleichtert Recherchen enorm und ermöglicht ein interaktives Lernen, da selbst wenn man Ahnung hat, sind irgendwo blinde Flecken da, etwa Fragen die mich schon lange beschäftigen, was zum Grübeln führen kann. So kann man das eigene Wissen erweitern und etwa praktische Erfahrungen mit den Medikamenten, in der KI abgleichen, woher bestimmte Nebenwirkungen etwa kommen.

Diesen Artikel habe ich heute innerhalb von einer Stunde erstellt:
Libido vs. Emotionen – Warum partielle Dopamin-Agonisten oft weniger emotional dämpfen

Hier wären die Rezeptorbindungsprofile, damit du dir ungefähr vorstellen kannst, wie viele Rezeptoren beteiligt sind und dass auch Psychiater bei solchen komplexen Fragen an ihre Grenzen kommen. Ein Psychiater muss ja viele psychische Erkrankungen behandeln, wo unterschiedliche Psychosen nur ein Teil davon sind, also müsstest du bei komplexe Fragen schon zu Professoren, die sich genau mit dem Schwerpunkt beschäftigen. Da kannst du lange warten bis du einen Termin oder so bekommst und fraglich, ob du dann eine Antwort bekommst.
Große generative Sprachmodelle wie Bing Copilot lernen quasi selbstständig würde ich mutmaßen und tragen dir durch das Internet das Wissen um den ganzen Globus zusammen und das Wissen von Ärzten und Professoren, die diese KIs nutzen, wird da sicher mit einfließen.
Risiko sind Werbefinanzierte KIs, da ja das Angebot an solchen Sprachmodellen zunimmt und Firmen ihre eigenen Sprachmodelle betreiben können, da sollte man eben seriöse Modelle nutzen und muss da selbst schauen, wie vertrauenswürdig und gut die genutzte KI in den jeweiligen Bereichen ist. Natürlich ist es gut, wenn man die Themen abschätzen kann und viel Eigenwissen hat, aber irgendwo kommt jeder an die Grenzen und da kann KI schon helfen bestimmt Lücken zu füllen, die einen dann bei den Themen weiterbringen.

@Fantasy ob ChatGPT so gut wie Bing Copilot bei medizinischen Themen ist, kann ich kaum einschätzen.
Keine Ahnung, ob du KI nutzt, ich recherchiere genauso selbst im Internet etwa, eben nutze ich das, wo ich die besten Ergebnisse bekomme oder nutze auch Programme oder Tools, um manche Aufgaben selbst zu machen.

Wenn du etwa Hilfe mit dem Betriebssystem wie etwa bei Linux brauchst, da man da viel übers Terminal machen muss, dann kannst du mit Bing Copilot da sehr viel schneller einen Fehler beheben oder das passende Programm finden und installieren, was für einen Laien sehr schwer ist. Ich hatte damals einen freiwilligen Linux Kurs als ich noch zur Schule gegangen bin und da hat man lediglich die einfachsten Grundlagen wie das Terminal zu nutzen, was hängengeblieben ist. So müsstest du ohne KI über die Suchmaschine die Installationsanleitungen dir heraussuchen, da das ja teils Fremdsoftware, teils Betriebssystem ist und dann musst du noch im Terminal die richtigen Befehle eingeben, um da weiterzukommen.
Wenn du da die KI fragst bei einem Fehler, dann listet diese dich mehrere Varianten auf, woran es liegen kann und was du dafür machen musst, etwa auch die notwendigen Befehle, was es erleichtert. Trotzdem braucht man so etwas wie Grundkenntnisse, um damit etwas anfangen zu können.
Gut, wenn man nur den Browser braucht, ist das etwas anderes. Da auf Linux im Edge Browser bei mir die Copilot Seitenleiste keine Funktion hatte, musste ich das erstmal richtig installieren, da dieser Fehler eben manuelle Korrektur erfordert hat. Auch da ging das über Copilot, den man ja auch über bing.de also in der Suchmaschine direkt nutzen kann, was aber für meine Aufgaben eher umständlich ist.
Insofern gibt es Probleme, für die man mehrere Stunden braucht und immer noch keine Antwort hat und aufgeben muss. So mit KI kann man eine Fehlersuche viel einfacher machen, wo man sonst einen IT-Fachmann bräuchte, die das dann teuer berechnen und man dann Tage warten muss.
Und naja Chat GPT.. darauf kann man sich nicht verlassen.
Keine Ahnung, ob du die Systeme überhaupt nutzt um das beurteilen zu können. Generell sollte man sich über viele Quellen informieren und KI ist eben eine wichtige davon und da kann man viel machen, wenn man im Thema ist und auch ungefähr einschätzen kann, wenn die KI einen Fehler macht.
Wie man Medienkompetenz braucht, um Medien richtig einzuordnen und besser von Werbung, Propaganda oder politische Meinungsmache zu unterscheiden, braucht man bei KI auch eine gewisse Kompetenz, ob nun mit den Themen, aber auch im Umgang mit der KI. Bei Bing Copilot sehe ich aktuell keine Probleme, dass Werbung oder so das Wissen verdreht und an das Absurdum führt, aber genau da muss man eben aufpassen.
KI ist normal kein Programm, mit dem man Produkte miteinander vergleichen kann oder sollte, da gibt es häufig bessere Vergleichsportale.
In der Medizin ist in der Realität vieles verzerrt durch Werbe- und Marketinglügen, die selbst Ärzte verwenden, da man meist mit Halbwahrheiten arbeitet, die wie Propaganda sind, auch um den Patienten das zu erzählen, was er hören soll.
Da ist der Psychiater auch ein Spiegel, wobei du eher beruhigt wirst, wenn du ansonsten die Medikamente absetzen würdest.
KI ist im Grunde auch wie ein Spiegel, wobei das häufiger zu ehrlichen Antworten führt und du trotz deiner Erkrankung und Symptome da noch am ehesten ernst genommen wirst, also auch deine Symptome diskutieren kannst ohne das wie in der Klinik die Dosis anschließend gesteigert wird, bzw. sich keiner dafür interessiert, was du sagst, sondern nur ob es psychotisch klingt.

In den letzten Jahren hat sich das sehr schnell weiterentwickelt und hab erst etwas gelesen, dass eine KI bei der Diagnostizierung insgesamt bei Test zu besseren Ergebnissen als Ärzte mit einigen Jahren Erfahrung gekommen sind, also KI jetzt schon in einigen Bereichen uns Menschen übertreffen kann.
Klar braucht es immer noch die menschliche Komponete, aber du unterschätzt den Nutzen und das Wissen, auch wenn KI Fehler macht, worauf beim Copilot auch hingewiesen wird: "Copilot kann Fehler machen."
Jeder macht Fehler, auch Ärzte und selbst Professoren und Wissenschaftler haben ihre persönlichen Grenzen. KI kann richtig eingesetzt und wenn diese seriös vom Anbieter betrieben wird, schon helfen über sich herauszuwachsen und man spart da leicht und locker über 75% an Zeit.
Du hättest ja auch keinen Bock so ein Thema aufzusetzen und würdest Tage oder Wochen brauchen um dich einzuarbeiten und dann hättest du immer noch keinen Lehrer, der dir sagt, dass du das gelesene richtig verstanden hast.
Haha erinnert mich an die Berufsschule, da war eine relativ leichte Physikfrage mit einem Schraubstock wo Reibungskräfte berechnet wurden. Da der Schraubstock 2 Backen hat, habe ich die Reibungskräfte x2 gemacht, wobei die meisten in der Klasse und der Lehrer das nur mit x1 korrigiert hat, also das falsche Ergebnis richtig war und quasi die anderen bessere Noten hatten, obwohl ich richtig lag. Habe mich dann beim Lehrer beschwert, bzw. erklärt das dies die falsche Antwort ist und er hat dann einen anderen Lehrer gefragt und es zeigte sich das ich doch richtig lag.

War im Grunde eine einfache Aufgabe, aber selbst Experten, Lehre oder Andere machen Fehler, was völlig normal ist. Computer machen an sich keine Fehler insofern kann eine gut entwickelte KI durchaus Kaskadenfeher von der Wissenschaft übernehmen, es ist aber dann auch leichter die Fehler zu korrigieren, da eben ein Tausend, ob einfacher Bürger und Experten sich diese Probleme über die KI anschauen und diese somit leichter korrigiert werden, was dann zu Lösung von wissenschaftlichen Fragen und zur Heilung von Erkrankungen beitragen kann.

Letztendlich muss man das mit B12, B6, B9 und Magnesium oder auch Sulforphan oder Vitamin E als starkes Antioxidant, selbst prüfen, ob man einen Mangel hat und man persönlich profitiert, auch wenn kein Mangel vorliegt können diese Mikronährstoffe eine therapeutische Wirkung haben und langfristig Schizophreniee heilen, was bisher keinen Arzt mit Antipsychotika gelungen ist, da richtig diagnostizierte Schizophrenie fast zu 100% chronisch verläuft und man ansonsten eher von Spontanheilung spricht.
 
Zurück
Oben