Hallo liebe Leute,
ich bin seit einigen Monaten mit einer Schizophrenie Erkrankten Frau zusammen und merke dass es phasenweise echt belastend für mich ist. Ich selbst habe keine psychischen Erkrankungen, zumindest keine diagnostizierten. Dementsprechend ist der Umgang auch mit der Erkrankung für mich neu und teils, aufgrund von fehlendem Wissens meinerseits, überfordernd. Sie leidet unter paranoider Schizophrenie und nimmt zwar täglich ein Medikament (Aripripazol), hat jedoch chronische akustische und teilweise optische Halluzinationen. Auch weigert sie sich leider zu ihrer Ärztin zu gehen um dieses Problem zu besprechen, laut ihrer Aussage, wegen Angst vor Ärzten. Für mich klingt die Einnahme des Medis, nicht als erfolgsführend. Daher meine Frage ob es normal ist, dass die Halluzinationen bleiben, trotz Einnahme? Ich denke eher nicht. Eher das, dass Medi einfach nicht wirkt. Jedoch hat sie wegen Nebenwirkungen, Angst ein anderes auszuprobieren. Durch diese "Stimmen" sagt sie auch öfters Verabredungen ab und hat Probleme mit Nähe. Ich weiß halt nicht viel von der Erkrankung und es fällt mir auch schwer mit ihr offen darüber zu reden, weil sie dann wieder verstärkt anfängt zu halluzinieren. Ich habe über die Positiv- und Negativsymptome viel gelesen, dennoch ist es besser von Betroffenen selbst, etwas zu hören, weil sie selbst nicht viel darüber weiss, oder nicht wissen will. Ist das alles für eine behandelte Schizophrenie "normal" (chronische Halluzinationen, Rückzug , Probleme mit Nähe, Motivationslosigkeit)? Bin echt ein bisschen überfordert mit der Sitiuation und würde ihr gerne helfen, weiss jedoch absolut nicht wie, da nur eine Fachperson das kann.
ich bin seit einigen Monaten mit einer Schizophrenie Erkrankten Frau zusammen und merke dass es phasenweise echt belastend für mich ist. Ich selbst habe keine psychischen Erkrankungen, zumindest keine diagnostizierten. Dementsprechend ist der Umgang auch mit der Erkrankung für mich neu und teils, aufgrund von fehlendem Wissens meinerseits, überfordernd. Sie leidet unter paranoider Schizophrenie und nimmt zwar täglich ein Medikament (Aripripazol), hat jedoch chronische akustische und teilweise optische Halluzinationen. Auch weigert sie sich leider zu ihrer Ärztin zu gehen um dieses Problem zu besprechen, laut ihrer Aussage, wegen Angst vor Ärzten. Für mich klingt die Einnahme des Medis, nicht als erfolgsführend. Daher meine Frage ob es normal ist, dass die Halluzinationen bleiben, trotz Einnahme? Ich denke eher nicht. Eher das, dass Medi einfach nicht wirkt. Jedoch hat sie wegen Nebenwirkungen, Angst ein anderes auszuprobieren. Durch diese "Stimmen" sagt sie auch öfters Verabredungen ab und hat Probleme mit Nähe. Ich weiß halt nicht viel von der Erkrankung und es fällt mir auch schwer mit ihr offen darüber zu reden, weil sie dann wieder verstärkt anfängt zu halluzinieren. Ich habe über die Positiv- und Negativsymptome viel gelesen, dennoch ist es besser von Betroffenen selbst, etwas zu hören, weil sie selbst nicht viel darüber weiss, oder nicht wissen will. Ist das alles für eine behandelte Schizophrenie "normal" (chronische Halluzinationen, Rückzug , Probleme mit Nähe, Motivationslosigkeit)? Bin echt ein bisschen überfordert mit der Sitiuation und würde ihr gerne helfen, weiss jedoch absolut nicht wie, da nur eine Fachperson das kann.