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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Ganz ehrlich es gibt genug so kranke Arschlöcher im Netz und du wärst bestimmt kaum der Erste der es auf so einer Art probiert.
Damals im KNS Forum wo ich über Jahre fertig gemacht worden bin, wollte man mir auch meine Diagnose absprechen, da hat man mit der schizoaffektiven Störung angefangen, was dann später auch der folgende Arzt als Diagnose bei mir gestellt hat.
So läuft das eben, da sitzen Leute die machen einen fertig und sind vielleicht noch Professoren und die wollen über einen dann sagen (übers Internet) was man für Probleme und Störungen hat.
In meinen Augen sind diese Leute selbst krank.
Wir Betroffene sind in einer Ausnahmesituation bei uns geht es um Leben und Tod, diese leute haben nix zu verlieren und benehmen sich wie die größten Alöcher und spielen mit den Krankheiten der Leute.
Das KNS hat sich ja damals auch als Staatlich gefördert geschimpft, da war quasi die psychiatrische Elite im Hintergrund und man hat Leute wie mich in den Wahnsinn getrieben.
Was meinst du dazu?
 
Ja und komisch das ich heute den heiligen Gral der Heilung der Schizophrenie in der Hand halte:
Medikamentekombination zur Heilung von Schizophrenie

Deswegen hat man mir vor Jahren schon meine Diagnose abgesprochen und mir die schizoaffektive Störung oder Psychose gegeben, weil man da einfacher sagen kann das jemand so zufällig gesund wird.

Du bist meiner Meinung auch Teil dieses Spinnersystems, merke ich doch wenn jemand auf dicke Hose macht und nix dahinter ist.
 
@Markus Warum nimmst du dann kein Valproat oder Lithium zusätzlich, für die Medikamentenempfehlung, für schizoaffektiv eben? Vielleicht muss man da differenzieren zwischen rein schizo und mit affektiv?

Und ich frage, ob du dir nicht etwas manisch vorkommst, wie du hier in deinem forum schreibst, von der Art und Menge her?
 
@Hajo131
Dann argumentiere mal richtig. Hattest du selbst jemals die Diagnose Schizophrenie oder paranoide Psychose.
Weist du überhaupt wie sich das anfühlt.
Ich hatte nie Stimmen im Kopf und das es diese Symptomatik gibt ist einfach der Fall. Ob du das Krankheit oder sonnst wie nennen willst, aber ich denke die Menschen die im Umfeld der Erkrankten sind kommen mit dem Begriff Krankheit zurecht und man kann deswegen auch ein normales Leben führen.
Nur das diese Begriffe wie Psychose Schiozphrenie oder Depressionen negativ belastet sind, das hat gesellschaftliche Ursachen, das ist das eigentliche Problem. Wo anderes werden diese Menschen eher als etwas besonderes gesehen und in den USA geht man anscheinend auch etwas offener mit psychischen Problemen um.

Kann schon sein das die Psychiatrie ein überbleibsel der deutschen Nazidiktatur ist, die haben ja nach dem Krieg auch ihre Pläne gehabt und sind unter anderem in der USA untergetaucht.

Das erste Neuroleptikum wurde anscheinend auch von einen französischen Soldaten oder so gefunden, so rein zufällig versteht sich.

Meiner Meinung nach kann das durchaus sein das man mit den Menschenexperimenten in den Konzentrationslagern da viel über Schizophrenie herausgefunden hat, ich hab sogar gelesen das man Hitler viel zu verdanken hätte was die psychiatrische Forschung angeht und so sachen.
Weist ich kann da auch nur mit der Nadel herumstochern und werde dazu keine greifbaren Informationen bekommen die uns Kranke weiterhelfen würden.

Ich kann aber ein Gegenmodel zur Standardpsychiatrie aufbauen und das ist bereits soweit fortgeschritten das es die etablierte Wahrheit wird und die anderen werden von der Geschichte vergessen und als Versager eingestuft.
 
Ich sage mal so lieber Hajo, wir kennen uns kein Stück und ich weis wie böse diese Welt ist, das man da soviel Geld dran verdient das man im Internet gerne Leute wie mich diskreditiert und schädigt nur um am Ende sagen zu können das man diese Informationen und Wissenaschaft die ich da weitergebracht habe ignorieren kann.

Warum sollte ich eine Diagnose anzweifeln. Die Diagnose stimmt, auch wenn psychische Erkrankungen an sich immer ein Abweichen von einer Norm sind und Erkrankte eben darunter leiden, so das diese eben in Behandlung müssen oder gehen, weil ihr Leben aus den Fugen gerät, das ist eben der Fall und das Bildet sich keiner ein.
Ist immer noch keine Krankheit. Wenn du allerdings damit nicht zurecht kommst und ärztlichen Rat brauchst um mit dem Phänomen klar zu kommen, mußt du dich eben im schlimmsten Fall in Behandlung geben.
;@)
 
@Markus Warum nimmst du dann kein Valproat oder Lithium zusätzlich, für die Medikamentenempfehlung, für schizoaffektiv eben? Vielleicht muss man da differenzieren zwischen rein schizo und mit affektiv?
Valproat führt zum frühzeitigem Tod. Lithium wird auch nix ungefährliches sein und soll ja auch wie ein Gift bei höherer Dosis wirken.
Ich habe Bupropion, was mir gegen Stimmungsschwankungen sehr gut hilft, das Citalopram dämpft das Emotionale ab. Zum schlafen hab ich etwas Trimipramin.
Ich bin jetzt schon ein Jahr ohne Neuroleptikum und das ist ein beweis das damit sich Schizophrenie lösen lässt, also man auf langer sicht mithilfe dieser Antidperessivakombi gesund wird und es dann ohne Neuroleptikum schafft.
 
Ist immer noch keine Krankheit. Wenn du allerdings damit nicht zurecht kommst und ärztlichen Rat brauchst um mit dem Phänomen klar zu kommen, mußt du dich eben im schlimmsten Fall in Behandlung geben.
;@)
Schön für dich. Ich bin ja quasi geheilt wegen meiner Medikamentekombi, von daher liegt die Erkrankung sogesehen in der Vergangenheit, aber natürlich ist da auch was wahres dran und ich glaube ein Stückweit an die Schizophrenie und empfinde Erkrankte als besondere Menschen. Eher das wir Teil eines entwicklungsprozesses der Menschheit sind, wo eben ein Teil Leidet und ein Teil funktionieren muss, weil das Leben weitergeht.
Für mich hat das schon seinen Sinn.
Für einen normalen Schizophrenen der die chronische Diagnose hat, ist es ausgeschlossen die Neuroleptika für längere Zeit abzusetzen.
Bei mir schon ein ganzes Jahr jetzt ohne und von daher könnte ich mich wie du sagst schon als Gesund bezeichnen, aber wer würde mir das glauben?
 
@Markus Warum nimmst du dann kein Valproat oder Lithium zusätzlich, für die Medikamentenempfehlung, für schizoaffektiv eben? Vielleicht muss man da differenzieren zwischen rein schizo und mit affektiv?

Und ich frage, ob du dir nicht etwas manisch vorkommst, wie du hier in deinem forum schreibst, von der Art und Menge her?
Also Mutante, ich hab die Grunddiagnose paranoide Schizophrenie, das mit der schizoaffektiven Störung hat man mir später in Onlineforen wo ich extrem gemobbt wurde angedichtet.
Mein früherer Arzt meinte als ich ihm was von Manie erzählt habe, das es quatsch wäre und ich keine Manie habe. Der hatte Ahnung und ich glaube da wurde ich auch noch unter Schizophrenie gefüht. Gut vielleicht hab ich für meinen derzeitigen Psychiater viel zu normal gewirkt und von daher die Diagnose (schizoaffektive Störung) was soll ich da auch sagen.

Valproat kann zumindest die Organe und so schädigen, bei höheren Dosierungen kann man dran sterben und bei Frauen führt das zu Geburtsfehlern wenn man so etwas einnimmt. Also auch wenn Valproat gut sein mag, so bekommt man das ja normal bei einer Schizophrenie gar nicht und das mit der schizoaffektiven Störung war erst als ich damals im KNS Forum fertig gemacht wurde von irgendwelchen Egoisten, die sich vielleicht sonnst was eingebildet haben wer sie sind.
 
Nun ja, wenn du meinst, du bist gesund und nicht manisch, muss ich das wohl so hinnehmen. Aber ich finde die Vielschreiberei sehr anstrengend, wenn du so ausuferst.
 
@Markus Warum nimmst du dann kein Valproat oder Lithium zusätzlich, für die Medikamentenempfehlung, für schizoaffektiv eben? Vielleicht muss man da differenzieren zwischen rein schizo und mit affektiv?

Und ich frage, ob du dir nicht etwas manisch vorkommst, wie du hier in deinem forum schreibst, von der Art und Menge her?
IBinB
@Markus Warum nimmst du dann kein Valproat oder Lithium zusätzlich, für die Medikamentenempfehlung, für schizoaffektiv eben? Vielleicht muss man da differenzieren zwischen rein schizo und mit affektiv?

Und ich frage, ob du dir nicht etwas manisch vorkommst, wie du hier in deinem forum schreibst, von der Art und Menge her?
Ich bin nicht krank und nehme somit auch keine Medikamente. Wäre ungefähr das selbe wie Selbstmord. Ist verschenkte Zeit/Geld.
 
Nun ja, wenn du meinst, dass
Was meine ich?

Was meinst du, kann man eine Schizophrenie(paranoide Psychose mit mehreren Klinikaufenthalten) haben und dann auf einmal als Schizoaffektiver durchgehen?

Keine Ahnung aber ich hab der Psychiatrie nie wirklich vertraut und sehe das ebenso als ein sehr schmutziges Geschäft wo es darum geht Menschen die krank sind weiter fertig zu machen, statt ihnen akkurate Hilfe und Medikamente bereitzustellen.

Valproat war früher auch ein sehr teueres Medikament wo der Pack 500-1000€ gekostet hat. Diese Wirkstoffe sind zum Teil extrem teuer und man wird damit auf längere Sicht geschädigt, von daher nehme ich viel lieber Antidepressiva ein, wo die Risiken zumindest etwas geringer sind und es hilft auch über die Einnahme hinaus.
Neuroleptika beispielsweise unterdrücken die Symptome führen aber längerfristig zu keiner Heilung der Schizophrenie. Das ist ja das Problem.
 
Affektiv bedeutet ja das die Gefühle betroffen sind, das stimmt ja, weil ich keine Stimmen habe.
Bei mir spielen die Gefühle eben soweit verrückt das ich gewisse Situationen auch weil ich dabei andere Gefühle habe anders einschätze oder sehe.
Ich hatte eine zeitlang eine gemischte schizoaffektive Psychose, wo die F20 (paranoide Psychose) mit eingeschlossen war. Das war F 25.3 mit der Zusatzdiagnose F20. Zu beginn hatte ich nur F20 . Naja und jetzt anscheinend eben nur noch "schizoaffektive Störung", was aber finde ich für den Genesungsprozess spricht, ich hab auch so keine schlimmen Symptome mehr, weil ich das Medikamentös heute einfach in den Griff bekommen habe, aber das was ich gemacht habe eben auf meine Kappe gegangen ist, ich musste selbst sehen wo ich bleibe, sonnst wäre ich wie andere Schizophrene da wohl auch zugrunde gegangen an der Schizophrenie, die bei mir damal schon auch heftig war. Stimmen zu hören finde ich ist vermutlich noch eine nummer schlimmer und bei mir wird das eben eher affektiv sein weil es auf eine Gefühlsebene stattfundet, was ja Affekt bedeutet, das eben die Gefühle betroffen sind. Gefühle kann man schwer beeinflussen die sind einfach da und basieren auch auf Erfahrung, anders als Wissen und Informationen.
 
Nun ja, wenn du meinst, du bist gesund und nicht manisch, muss ich das wohl so hinnehmen. Aber ich finde die Vielschreiberei sehr anstrengend, wenn du so ausuferst.
Mein früherer Arzt meinte eben das ich keine Manie habe. Vermutlich weil das nicht zur Diagnose Schizophrenie passt.

Andersherum wenn man nix schreibt wie es bei den Neuroleptika üblich ist, dann hat man eben eine Sprachverarmung.

Ich teile mich ja auch hier mit weil das einen Grund hat.

Hajo wirkt auf mich auch krank weil er wohl absichtlich hier nur Wortfetzen bringt und wohl eher die Leute wie mich triggern möchte als das er das ernst meint. Meiner Meinung nach gibt es solche Leute im Netz die sich solche Späße aus sonnst was für Grunden erlauben und sowieso kein Stück zu dem stehen was sie von sich geben.

Insofern schreibe ich lieber viel und erkläre mich damit man zurechnungsfähig bleibt, als wenn man irgendwelche Geschichten spinnt an denen sich Kranke abarbeiten sollen.
 
@Hajo131
Dann argumentiere mal richtig. Hattest du selbst jemals die Diagnose Schizophrenie oder paranoide Psychose.
Weist du überhaupt wie sich das anfühlt.
Ich hatte nie Stimmen im Kopf und das es diese Symptomatik gibt ist einfach der Fall. Ob du das Krankheit oder sonnst wie nennen willst, aber ich denke die Menschen die im Umfeld der Erkrankten sind kommen mit dem Begriff Krankheit zurecht und man kann deswegen auch ein normales Leben führen.
Nur das diese Begriffe wie Psychose Schiozphrenie oder Depressionen negativ belastet sind, das hat gesellschaftliche Ursachen, das ist das eigentliche Problem. Wo anderes werden diese Menschen eher als etwas besonderes gesehen und in den USA geht man anscheinend auch etwas offener mit psychischen Problemen um.

Kann schon sein das die Psychiatrie ein überbleibsel der deutschen Nazidiktatur ist, die haben ja nach dem Krieg auch ihre Pläne gehabt und sind unter anderem in der USA untergetaucht.

Das erste Neuroleptikum wurde anscheinend auch von einen französischen Soldaten oder so gefunden, so rein zufällig versteht sich.

Meiner Meinung nach kann das durchaus sein das man mit den Menschenexperimenten in den Konzentrationslagern da viel über Schizophrenie herausgefunden hat, ich hab sogar gelesen das man Hitler viel zu verdanken hätte was die psychiatrische Forschung angeht und so sachen.
Weist ich kann da auch nur mit der Nadel herumstochern und werde dazu keine greifbaren Informationen bekommen die uns Kranke weiterhelfen würden.

Ich kann aber ein Gegenmodel zur Standardpsychiatrie aufbauen und das ist bereits soweit fortgeschritten das es die etablierte Wahrheit wird und die anderen werden von der Geschichte vergessen und als Versager eingestuft.
Ganz einfach. Mir ist aufgefallen, daß bei mir, in Berlin, so ziemlich jeder Winkel in der Öffentlichkeit mit Videokameras überwacht wird. Nachdem ich das einen Arzt, bei einem Besuch erzählte und ihm was von Überwachung sagte, was ja logischerweise der Wahrheit entsprach, wollte er durch mich warscheinlich ein wenig Geld verdienen, und schrieb eine Diagnose "paranoide Schizophrenie". Also ein simples, billiges, unsinnigen Ding. So begann die nutzlose Behandlung. Und der Arzt kassierte ab. Bis ich die Behandlung von hier auf gleich abgesetzt habe. Allein schon wegen der nutzlosen und sinnlosen Medikamente. Du siehst also, daß das alles logische Dinge/Abläufe sind und mit Krankheit absolut nichts zu tun haben.
 
Wenn man über Jahre sehr gemobbt wurde und wenn man weis wie andere Menschen einen das Leben versuchen zur Hölle zu machen, wenn sie die Möglichkeit haben, dann weis man auch das man es sehr häufig mit Mitläufern und Vollidioten zu tun hat.

Ich traue von daher meinen Verstand und Wissen obwohl ich schizophren bin mehr als das was einen aufgearbeitet vor dem Mund gesetzt wird.
Das wird schon seine Gründe haben warum Hajo hier Aufsehen erregt, wo es vorher hier zumindest entspanter zuging. Ich bin also gespannt und ungläubig zu sein, das passt eigentlich ins Bild eines Psychiaters, der sich ja alles auch Seele völlig biologisch erklären möchte. Insofern meiner Meinung nach ein schlechter Schauspieler der sich sonnst was auf sich einbildet.
 
Du siehst also, daß das alles logische Dinge/Abläufe sind und mit Krankheit absolut nichts zu tun haben.
klar weil du eben vermutlich selbst dein Arzt bist und hier einfach nur Bullshit schreiben wolltest... kann das sein?

Naja wenn du die Neuroleptika einfach so absetzen konntest(auf Dauer) dann hattest du keine Schizophrenie. Das ist ganz einfach erklärt, weil man dann von einer Fehldiagnose ausgehen kann.
 
Insofern bist du eben ein möchtegern Schizophrener ;-)

Naja manchmal gibt es ja eine einfache Erklärung. Bei jemanden der Schizophrenie hat ist das durchgehen und häufig auch unter den Wirkstoffen weiterhin vorhanden. Also schon eine gespaltene Realität obwohl man eher die zwiespälte sieht die das Leben so einen aufgibt.
Ich habe auch in Musik und Filmen eben so Botschaften für mich reininterpretiert als ob diese Dinge für mich geschrieben worden sind und auf dem Zeitpunkt an dem ich das sehe für mich eine Bedeutung haben oder so.
Teils im Radio von den Sprechern Dinge gehört die ich auf mir bezogen habe.
Naja Schizophrenie mag für den behandelnden Arzt wie eine narzistische Persönlichkeitsstörung aussehen, man bekommt eben von den Symptomen seine Bestätigung zurück die einen vielleicht im Leben fehlt. Was weis ich.
Mir haben die Symptome oder Krankheit vielleicht sogar geholfen eben meine Probleme und vorherige Depression zu überwinden und für mich macht die Erkrankung einen tieferen Sinn, also diese Erfahrungen auch wenn diese völlig irreal sind, helfen dazu das man sich persönlich entwickeln kann, auch ohne das man damit Auswirkung auf andere hat.

Die Psychiatrie weis so gut wie gar nix was da abgeht und hätte dafür vermutlich eine rationale Erklärung, weil man zum Teil auch krank sein muss um das auf sich wirken zu lassen oder teils als gegeben hinzunehmen.
Meiner Meinung sind die meisten Psychiater auch ideologische Opfer ihres eigenen Handelns und haben wenn sie selbst mal in dieser Problematik stecken oder Angehörige eben auch keine Lösung um diese Erkrankung zu heilen.
Man kann es denen auch vorsetzen auf dem Tablett was hilft. Es würde wahrscheinlich ignoriert werden weil wenn man der Wahrheit folgen würde eine ideologische Welt zusammenbricht was mit einer gesunden seelischen Verfassung kaum zusammen möglich ist.
 
@Hajo131
Erkläre mal jemanden der 30 Jahre menschen in den Psychiatrien geschädigt oder gar gefoltert hat, das es für diese Probleme eine viel einfachere Lösung gibt wo dieses Leid hätte vermieden werden können?

Du gilst als verrückt. Zudem wirst du diese Ärzte wirklich nur davon überzeugen können wenn sie es mit eigenen Augen gesehen haben und selbst dann neigt das Gehirn dazu ausreden zu erfinden und so etwas zu verdrängen.
 
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