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Im Forum findet man eine neuartige medikamentöse Behandlungsoption für Psychose, welche bei Negativsymptomen wirksam ist und ein relativ normales Leben trotz der Erkrankung ermöglicht. Psychose / Schizophrenie kann auch der Anfang von einem besseren Lebenskapitel sein und es gibt auch viele Chancen, die damit eröffnet werden.

Was meine ich?

Was meinst du, kann man eine Schizophrenie(paranoide Psychose mit mehreren Klinikaufenthalten) haben und dann auf einmal als Schizoaffektiver durchgehen?

Keine Ahnung aber ich hab der Psychiatrie nie wirklich vertraut und sehe das ebenso als ein sehr schmutziges Geschäft wo es darum geht Menschen die krank sind weiter fertig zu machen, statt ihnen akkurate Hilfe und Medikamente bereitzustellen.

Valproat war früher auch ein sehr teueres Medikament wo der Pack 500-1000€ gekostet hat. Diese Wirkstoffe sind zum Teil extrem teuer und man wird damit auf längere Sicht geschädigt, von daher nehme ich viel lieber Antidepressiva ein, wo die Risiken zumindest etwas geringer sind und es hilft auch über die Einnahme hinaus.
Neuroleptika beispielsweise unterdrücken die Symptome führen aber längerfristig zu keiner Heilung der Schizophrenie. Das ist ja das Problem.
Wustest du, daß es Psychiatrien gibt, in denen den Insassen ungewollt Medikamententests unterzogen werden. Das heißt, das dein möglicher Tot billigend in Kauf genommen wird.
 
Ich weiß das ist keine Demokratie. Aber ich finde, wenn @Hajo131 jetzt schon mehrfach bestätigt hat, dass er nicht an Schizophrenie leidet, dann frage ich mich, was er hier zu suchen hat. Ich spreche mich daher für einen Ban aus.
 
Ich weiß das ist keine Demokratie. Aber ich finde, wenn @Hajo131 jetzt schon mehrfach bestätigt hat, dass er nicht an Schizophrenie leidet, dann frage ich mich, was er hier zu suchen hat. Ich spreche mich daher für einen Ban aus.
Nachdem ich dem Arzt von den Kameras überall in Berlin erzählte, die ja alle existieren, erstellte er die Diagnose "Schizophrenie > Verfolgungswahn". Ist lächerlich aber deswegen würde ich 3 Monate weggesperrt. Des Geldes wegen, daß die Ärzte dabei verdienen, nehme ich an.
Wegen der Aufklärung bin ich auch hier. Nur, falls sich irgend einer für krank halten sollte.
 
Wie war es eigentlich in der Psychiatrie. Wenn die Medikamente nicht gewirkt haben muss das bestimmt ne schwere Zeit gewesen sein.
 
@Hajo131
naja, kameras gibt es ja überall, das kann jeder behaupten der die Diagnose gern haben möchte.

Wielange hast du schon keine Neuroleptika mehr?

Normal ist das eben nur ein kurzes Vergnügen.
 
Wie war es eigentlich in der Psychiatrie. Wenn die Medikamente nicht gewirkt haben muss das bestimmt ne schwere Zeit gewesen sein.
Nun, da ich weiß, daß man in Berlin rund um die Uhr von Kameras überwacht wird( ist also Tatsache ), war die Diagnose "Verfolgungswahn" totaler Quatsch und aus der Luft gegriffen. In der Psychiatrie hat man seine Medien bekommen, wogegen auch immer, bis ich eines Tages von Medikamenten, Herzrasen bekam. Ich habe mit niemandem darüber gesprochen. Einfach die Medien weggelassen bzw. auf Toilette ausgespült/entsorgt. Leute, die in Psychiatrien für eine Zeit Leben, gelten für die Öffentlichkeit als geisteskrank und logischerweise stört es keinen, falls du "dahinscheidest". Es heißt dann " Ein Problem weniger". Ist war. Und wenn man völlig unschuldig eingesperrt/weggesperrt wird, trifft es einen doppelt hart. Ich hab es zum Glück überlebt.
 
@Hajo131
naja, kameras gibt es ja überall, das kann jeder behaupten der die Diagnose gern haben möchte.

Wielange hast du schon keine Neuroleptika mehr?

Normal ist das eben nur ein kurzes Vergnügen.
Ich nehme keine Medies. Wohl doch das falsche Forum. Wenn man überwacht wird, ist Verfolgungswahn als Diagnose totaler Blödsinn.
 
ach passt denke ich scho hier hin. Schauen wir einfach mal.
Ich bin persönlich ihm gegenüber etwas misstrauisch, weil mir das etwas zu spalterisch rüberkommt. Aber so sehe ich das schon ähnlich wie er, das es letztendlich ums Geld geht und dabei das Patientenwohl außer acht gelassen wird.

Normal möchte man ja gesund sein und streitet die Diagnose gerade am Anfang der Erkrankung ab. Kann er ja machen, aber anderen die Diagnose abzusprechen oder zu behaupten das diese Erkrankung inexistent wäre, finde ich auch etwas beleidigend jedem Erkrankten gegenüber.
 
ach passt denke ich scho hier hin. Schauen wir einfach mal.
Ich bin persönlich ihm gegenüber etwas misstrauisch, weil mir das etwas zu spalterisch rüberkommt. Aber so sehe ich das schon ähnlich wie er, das es letztendlich ums Geld geht und dabei das Patientenwohl außer acht gelassen wird.

Normal möchte man ja gesund sein und streitet die Diagnose gerade am Anfang der Erkrankung ab. Kann er ja machen, aber anderen die Diagnose abzusprechen oder zu behaupten das diese Erkrankung inexistent wäre, finde ich auch etwas beleidigend jedem Erkrankten gegenüber.
Ich spreche niemandem irgendetwas ab. Kann jeder glauben, was er will. Ich sage nur, das Stimmen hören etc. keine Krankheit ist, da diese Stimmen in deinen Kopf reinprojiziert werden. Da kein Gehirn der Welt von sich aus, Stimmen produzieren kann, die sich mit dir unterhalten. Das ist Unsinn. Ist Wissenschaft.
 
ach passt denke ich scho hier hin. Schauen wir einfach mal.
Ich bin persönlich ihm gegenüber etwas misstrauisch, weil mir das etwas zu spalterisch rüberkommt. Aber so sehe ich das schon ähnlich wie er, das es letztendlich ums Geld geht und dabei das Patientenwohl außer acht gelassen wird.

Normal möchte man ja gesund sein und streitet die Diagnose gerade am Anfang der Erkrankung ab. Kann er ja machen, aber anderen die Diagnose abzusprechen oder zu behaupten das diese Erkrankung inexistent wäre, finde ich auch etwas beleidigend jedem Erkrankten gegenüber.
Ich überlege auch noch, ob er dich mit Absicht so triggert oder die Diagnose eher Borderline mit psychotischen Features ist... aber bei dem Geschwafel musst du dich ja dauernd entschuldigen, wenn er sich künftig in anderen Threads einmischt.. ?
 
Zumindest möchte ich dir mitgeben das es auch Schizophrene gibt die keine Stimmen hören, es betrifft also nur einen Teil der Erkrankten. Von einen Stimmenhörer hab ich gehört das dies auch recht häufig auch unter Gesunden vorkommen soll das man Stimmen hört. Die Frage wäre eben ab welchen Leidensdruck man von einer Erkrankung spricht und meiner Meinung verliert man ja die Macht oder Kontrolle um sich abzuschirmen von den Stimmen.
Wenn du Medikamente also nimmst, dann schirmt sich sage ich mal dein Gehirn ab oder Andere oder die Stimmen lassen einen in Ruhe. Scheint also zumindest im Zusammenhang zu stehen.

Wenn ich ohne Stimmen etwa keine Neuroleptika genommen habe, dann sind die Symptome immer mehr in den Vordergrund gekommen, also man hat immer mehr an dieser Wahnwelt geglaubt, aber man ist im Grunde auch allein damit gewesen weil so etwas jemand Gesundes kaum nachvollziehen kann auch wenn es stimmt, das die Pharma an uns viel Geld verdient, wir können uns ja kein Stück zur Wehr setzen, weil sonnst man automatisch als krank eingestuft wird.

Das Problem ist das und die gängigen Medikamente als Alternativlos angeboten werden, dabei kann man dann auch negatives Zeugs was damit gemacht wird als geringeres Übel darstellen. Aber es gibt eben wie ich sie hier im Forum empfehle auch andere Möglichkeiten wie man die Medikamente auch zum Nutzen und ausgewogen einsetzen kann. Ob das aber dann jeden hilft sei mal dahingestellt. Was ich der Psychiatrie zum Vorwurf mache ist, das man sich um so etwas kaum kümmert, wo anderweitig Milliarden an Steuergelder an diese Erkrankung verbraten wird, dann fehlt es auf einmal am Geld oder Möglichkeiten eine Studie durchzuführen. Das sind ja alles Medikamente die schon lange auf den Markt sind und wo man an sich keine großen Risiken eingeht, aber wo kein Wille da ändert sich nix und genau wie du sagst, es ändert sich nix weil es ums Geld geht und man mit den Kranken wirklich unsummen verdienen kann. Man missbraucht das Vertrauen von uns und dann wundert man sich das die Medikamente so ungerne eingenommen werden.

Möglichkeiten hat man aber es stellt sich eben kein Verantwortlicher hin und hält den Kopf hin. Scheint also wissenschaftlich gesehen Humbug zu sein.

Da kein Gehirn der Welt von sich aus, Stimmen produzieren kann, die sich mit dir unterhalten. Das ist Unsinn. Ist Wissenschaft.
Gut um darauf zurückzukommen. Wo finde ich diese Wissenschaft und Bücher oder Arbeiten die mir einen Hinweis geben woher die Stimmen von Stimmenhörern kommen?
Eine eigene innere Stimme gibt es ja und teils sind das Verwandte und Freunde die Stimmenhörer im Kopf wahrnehmen, also die machen das ja wohl kaum aus Absicht heraus, da scheint also einfach im Kopf etwas dafür zu sorgen das man etwas hört was man eigentlich vielleicht nur im Unterbewussten als Gefühl wahrnimmt.
Wäre das jetzt eine Erklärung? Aber eben wenn du von Wissenschaft schon schreibst, dann solltest du zumindest eine schlüssige Argumentationskette liefern, wer das macht und wie das denn vor sich gehen soll. Warum hört man Verwande Menschen leute die man kennt, die werden das ja wohl kaum aufnehmen und an einen Geheimdienst schicken...
Zumindest wirkt das auf mich eher wie eine Provokation und trolling als das du wirklich hinter dem stehst was du schreibst.
 
Ich überlege auch noch, ob er dich mit Absicht so triggert oder die Diagnose eher Borderline mit psychotischen Features ist... aber bei dem Geschwafel musst du dich ja dauernd entschuldigen, wenn er sich künftig in anderen Threads einmischt.. ?

Aber warum muss ich mich entschuldigen für ihn????

An sich ist es ja ganz gut wenn bisschen Stimmung da ist, aber ich hab auch ein ungutes Gefühl bei dem Ganzen grade. Das mit dem Ban hab ich mich auch schon gedacht, da bin ich deiner Meinung das zumindest in letzter Konsequenz ein Ban sinnvoll ist.

Ich glaube auch das er mich triggern möchte und ganz gezielt auf Themen die mich beschäftigen anspielt abseits von den Stimmernhören. Kann aber auch nur Zufall sein.

Ich würde zumindest gerne verstehen ob er es ernst meint, denn Unrecht finde ich nicht das er hat. Das Gefühl das er mit leuten spielt habe ich, aber warum.
Vermutlich also nur ein Trigger oder etwas was ich so empfinde, man bildet sich ja schnell mal etwas ein.
 
Zumindest möchte ich dir mitgeben das es auch Schizophrene gibt die keine Stimmen hören, es betrifft also nur einen Teil der Erkrankten. Von einen Stimmenhörer hab ich gehört das dies auch recht häufig auch unter Gesunden vorkommen soll das man Stimmen hört. Die Frage wäre eben ab welchen Leidensdruck man von einer Erkrankung spricht und meiner Meinung verliert man ja die Macht oder Kontrolle um sich abzuschirmen von den Stimmen.
Wenn du Medikamente also nimmst, dann schirmt sich sage ich mal dein Gehirn ab oder Andere oder die Stimmen lassen einen in Ruhe. Scheint also zumindest im Zusammenhang zu stehen.

Wenn ich ohne Stimmen etwa keine Neuroleptika genommen habe, dann sind die Symptome immer mehr in den Vordergrund gekommen, also man hat immer mehr an dieser Wahnwelt geglaubt, aber man ist im Grunde auch allein damit gewesen weil so etwas jemand Gesundes kaum nachvollziehen kann auch wenn es stimmt, das die Pharma an uns viel Geld verdient, wir können uns ja kein Stück zur Wehr setzen, weil sonnst man automatisch als krank eingestuft wird.

Das Problem ist das und die gängigen Medikamente als Alternativlos angeboten werden, dabei kann man dann auch negatives Zeugs was damit gemacht wird als geringeres Übel darstellen. Aber es gibt eben wie ich sie hier im Forum empfehle auch andere Möglichkeiten wie man die Medikamente auch zum Nutzen und ausgewogen einsetzen kann. Ob das aber dann jeden hilft sei mal dahingestellt. Was ich der Psychiatrie zum Vorwurf mache ist, das man sich um so etwas kaum kümmert, wo anderweitig Milliarden an Steuergelder an diese Erkrankung verbraten wird, dann fehlt es auf einmal am Geld oder Möglichkeiten eine Studie durchzuführen. Das sind ja alles Medikamente die schon lange auf den Markt sind und wo man an sich keine großen Risiken eingeht, aber wo kein Wille da ändert sich nix und genau wie du sagst, es ändert sich nix weil es ums Geld geht und man mit den Kranken wirklich unsummen verdienen kann. Man missbraucht das Vertrauen von uns und dann wundert man sich das die Medikamente so ungerne eingenommen werden.

Möglichkeiten hat man aber es stellt sich eben kein Verantwortlicher hin und hält den Kopf hin. Scheint also wissenschaftlich gesehen Humbug zu sein.


Gut um darauf zurückzukommen. Wo finde ich diese Wissenschaft und Bücher oder Arbeiten die mir einen Hinweis geben woher die Stimmen von Stimmenhörern kommen?
Eine eigene innere Stimme gibt es ja und teils sind das Verwandte und Freunde die Stimmenhörer im Kopf wahrnehmen, also die machen das ja wohl kaum aus Absicht heraus, da scheint also einfach im Kopf etwas dafür zu sorgen das man etwas hört was man eigentlich vielleicht nur im Unterbewussten als Gefühl wahrnimmt.
Wäre das jetzt eine Erklärung? Aber eben wenn du von Wissenschaft schon schreibst, dann solltest du zumindest eine schlüssige Argumentationskette liefern, wer das macht und wie das denn vor sich gehen soll. Warum hört man Verwande Menschen leute die man kennt, die werden das ja wohl kaum aufnehmen und an einen Geheimdienst schicken...
Zumindest wirkt das auf mich eher wie eine Provokation und trolling als das du wirklich hinter dem stehst was du schreibst.
Wenn der Staat(von mir aus die Regierung) an irgend etwas forscht was zum negativen gegen die Bevölkerung eingesetzt werden kann wird dir das kaum einer auf die Nase binden. Ich habe extra die Regierung aufgezählt, weil der Staat bist du und du hast von den Machenschaften der Regierung nur im Beschränkten Sinne Ahnung. Wenn es bei ihrer Forschung sogar Tote(zbs. Corona) gibt oder Menschen die Wahnsinnig werden( zbs. Stimmen hören) , wird sich einer einen Teufel scheren, das Preis zu geben und es als Krankheit darstellen. Das müsstest du eigendlich einsehen, oder ?
 
Die Stimmen die ich noch sehr selten höre sind meist die Stimmen der Leute mit denen ich am Tag so Kontakt hatte, allerdings in der Regel nur die Männerstimmen. Ich würde mir wenn ich schon diese Stimmen habe lieber Frauenstimmen wünschen. Die klingen einfach weicher und schöner im eigenen Kopf. Das Stimmenhören ist bei mir aber kein Hören, sondern es handelt sich dabei um laute Gedanken. Ich habe die auch nur wenn ich mich abends ins Bett lege und auch nicht mehr oft.
Nervig war es als ich ne Serie namens One-Piece durchgesuchtet habe. Könnt euch ja mal die japanische Stimme des Hauptcharakters anhören... das war wirklich nervig.
Könntest du auf das mit den Stimmen genauer erklären? Also was sagten die Stimmen so, wenn es Menschen waren mit denen du über den Tag Kontakt hattest ?
 
Mein Gehirn kann solche Dialoge von sich aus erstellen. Ich kann aktiv Stimmen hervor rufen oder Dialoge starten. Ich kann mit mehreren Stimmen gleichzeitig denken. Auch unterschiedliche Charaktere sind möglich. Ich benutze keine maschinelle Technik.
Was meinst du wenn du sagst „mit stimmen denken“? Sind es deine eigenen Gedanken, die du als Stimmen wahr nimmst?
 
Aktuell höre ich gar keine Stimmen mehr.
Aber es war so, dass sich meine eigenen Gedanken fremd angefühlt und angehört haben.
Was die Stimmen gesagt haben weiß ich aber nicht. Ich kann mich im Nachhinein nie daran erinnern. Ich meine aber, dass es sinnlose Einzeiler ohne Zusammenhang waren.
Selten habe die mich mit meinen Namen angesprochen... mehr Interaktion gabs aber nie.
 
mit der Tollkirsche wurden angeblich (laut Wolf Dieter Storl) früher Leute ausspioniert. Aber die Tollkirsche ist dem Teufel am nächsten und sau gefährlich. In der Homöopathie wird die Tollkirsche gegen Steine im Körper verwendet. Die Tollkirsche frisst die Steine auf.
 
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