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Weil ich nicht damit überfordert bin den Sinn des Wesens zu verstehen.

Du bist doch gar nicht gemeint gewesen, sondern die Psychiater. Diese sind es, die von ihrer Unfähigkeit ablenken, indem sie die Biochemie vorschieben, und die die Macht haben, solche Thesen in der Bevölkerung zu verbreiten. Ich sprach übrigens davon, das Wesen des Menschen zu verstehen.
 
Ich lese hier ziemlich oft, so war es auch bei mir das Menschen vor der Psychose eine Depression durchmachen. Eine Depression ist nichts psychotisches, die Gefühle sind intakt und Mann ist meistens mit etwas in seinem Leben nicht zufrieden. Somit glaube ich persönlich nicht das eine Psychose aus dem nichts kommt. Ich hatte mal mit einer Psychologin gesprochen ( diese habe ich nach dem Klinik Aufenthalt gefunden) das es Psychologen gibt die glauben das es eine Störung des Dopamins ist und andere das eine Psychose von einem Ungleichgewichts des Umfeldes kommt, sei es in der Kindheit oder als erwachsener.
 
Sorry damit warst nicht du gemeint sondern wie es in den Kliniken ab geht 😉
Die wollen doch nur helfen. Mit allen Mitteln. Denn sie haben einst einen Eid geschworen.

Nur leider geht es manchmal sehr chaotisch zu, was nicht immer als Außenstehender verständlich ist.

Mir haben sie damals geholfen und mich wieder nach 3 Monaten stabil entlassen. Man muss nur die Ruhe bewahren und medikamentös gut eingestellt werden. Nach 3 verschiedenen Medikamenten (kam mir vor wie ein Versuchskaninchen) hat man dann das passende Medikament für mich gefunden.
 
Kann man das so sagen? ....weiss nich soll ja ne Krankheit sein....
Mama hat mich Ma wieder einweisen lassen
 
Wenn se mir nich Giftspritzen geben würden usw...
Wieder Aderlass usw.
Meine Mama kommt erst morgen....mein baeuchlein ham se mit ihren Giftspritzen fast zum platzen gebracht...
Wenn die Naht wieder aufplatzt war's das
Meine Mama geht nicht ans Telefon....obwohl ich die ganze Zeit anrufe
 
Verstehe, aber dennoch stellt sich die Frage, welchen hätte sie, wenn am Ende des Lebens kein Sinn erfasst worden ist?
Mir wurde mitgeteilt, dass die Aufklärung nach dem Tode im Jenseits erfolgt, wenn man nicht schon im Diesseits den Sinn der Psychosen erfasst hat.

Die sind so clever da oben. Jedes Leben eines jeden von uns wird einem mit einem plastischen Monitor bildlich vorgezeigt. Dann wird erklärt was gut gelaufen ist und was schlecht in deinem Leben gelaufen ist.
Dein ganzes Leben läuft noch einmal ab.

Wenn etwas schlecht gelaufen ist wird das in der jenseitigen Welt geübt und du wirst auf dein nächstes Leben vorbereitet um es besser zu machen z.B. hattest du im jetzigen Leben zu wenig Ehrgeiz Mitmenschlichkeit zu haben, warst egoistisch und hast nur an deine eigenen Ziele gedacht ohne Rücksicht auf andere (nur ein Beispiel), dann wird das wie in einem Seminar geschult.

Irgendwas von der Schulung bleibt immer hängen in deinem nächsten Leben, auch wenn du vieles wieder vergisst. Aber deine Seele speichert es.

Jetzt bin ich vom Thema abgewichen.

Psychosen sind dazu da sein Leben zu verändern, da der Zustand vor der Psychose für Gott nicht mehr tragfähig war.

Eine Behinderung dient auch dazu, Buße zu tun und über sein Leben nachzudenken. Umkehren, Reue 👉 zeigen, um näher zu Gott zu gelangen. So wurde es mir erklärt, ohne hier religiöse Anspielungen zu betreiben.
 
Verstehe, aber dennoch stellt sich die Frage, welchen hätte sie, wenn am Ende des Lebens kein Sinn erfasst worden ist?

Nach der verbreiteten naturwissenschaftlich atheistisch geprägten Vorstellung wäre mit dem körperlichen Tod alles aus, keine Erfahrungen und Lehren könnten einem höheren Zweck wie zu einer späteren Inkarnation dienen. Wie trostlos wäre das, man hätte mit solchen Gedanken ein Loch vor sich und könnte daran verzweifeln.
Eine Art Gegenteil stellt das dar, was sich mit Ausschluss des Reinkarnationsgedankens verbreitet noch Christentum nennt. Bei Diskussionen mit Katholiken werden von ihnen sofort Bibelzitate stakkatoartig hervorgeholt, die wie Gesetze fungieren, denen man zu glauben und zu gehorchen hat. Je mehr man so tut, desto eher hätte man nach dem Tod das Glück. Auffällig ist mir, wie sich solch Gläubige ein Gespinst an Verdrehungen erarbeitet haben, wodurch ihnen ein klarer Blick gar nicht möglich ist.
Beide Einstellungen halte ich im Grunde genommen als psychisch krank, neurotisch bis psychotisch.



... dass die Aufklärung nach dem Tode im Jenseits erfolgt, ...

Das macht man hier im Diesseits und geht Schritt für Schritt mit Hilfe der Inkarnationen.



... wenn man nicht schon im Diesseits den Sinn der Psychosen erfasst hat.

Der Sinn steht in der Offenbarung 3, 16: "Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde."



jedes Leben eines jeden von uns wird einem mit einem plastischen Monitor bildlich vorgezeigt.

Es wird nach Eintreten des Todes das Lebenspanorama gesehen.



Dann wird erklärt was gut gelaufen ist und was schlecht in deinem Leben gelaufen ist.

Danach erfolgt eine entbehrungsreiche Zeit, was als "Fegefeuer" und hinduistisch als "Kamaloka" bezeichnet wird. Die Begierden, die mit dem sinnlichen Körper im Zusammenhang gestanden haben, werden abgelegt.



Psychosen sind dazu da sein Leben zu verändern, da der Zustand vor der Psychose für Gott nicht mehr tragfähig war.

Der Zustand vor der Psychose war gewissermaßen ein lauer, während die Psychose warm oder kalt ist. Die Offenbarung fordert ja geradezu dazu auf, warm oder kalt sein zu sollen.



Wenn etwas schlecht gelaufen ist wird das in der jenseitigen Welt geübt und du wirst auf dein nächstes Leben vorbereitet um es besser zu machen z.B. hattest du im jetzigen Leben zu wenig Ehrgeiz ...

Es wird natürlich das Vergangene verarbeitet werden, bis es für eine neue Inkarnation Zeit sein wird. Die Früchte des vorherigen Lebens werden dann geerntet werden und neue Herausforderungen werden kommen.
 
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