Die Medikamente und die Erkrankung können die Intelligenz schon mindern, das ist oder muss aber kein dauerhafter Zustand sein, also man wird schon 10-20 IQ Punkte einbüßen durch die kognitiven Einschränkungen und so.
Aggressivität daraus abzuleiten, finde ich falsch, nur kann die Psychose schlimme Wahnzustände erzeugen, die sich auch gegen Personen richten können, bei einem Verfolgungswahn. Da besteht natürlich das Risiko, dass jemand, der sich ständig verfolgt fühlt und dann irgendwie sich noch bestätigt fühlt bzw. Beweise findet, mit den entsprechenden Verfolgern anlegt.
Hab in der Klinik mal mit einem älteren Erkrankten gesprochen, der Stimmen hört, der meinte, dass er die Person, die ihm die Stimmen eingibt, töten würde, wenn er sich sicher wäre. Auch hat der mal in seiner Vergangenheit seine Schwester sexuell missbraucht oder vergewaltigt.
Ohne Medikamente habe ich selbst bei mir erlebt, dass ich mich nur bedingt unter Kontrolle hatte, als ich Cybermobbing ausgesetzt war, da merkt man dann wirklich, dass man auf einmal eine kurze Zündschnur hat, wo ich früher eben vor der Erkrankung sehr ruhig war und man mich schon sehr reizen musste damit ich irgendwie mal aus der Haut fahre.
Bei den Absetzversuchen der Antipsychotika war ich sehr leicht reizbar, lärmempfindlich und vieles mehr, da gibt es Fälle in den Medien, die an Silvestertagen wegen der Lautstärke durchgedreht sind und dann jemand erschossen oder mit dem Messer angegriffen wurde.
Ärzte wollen ja, dass man immer die Antipsychotika durchgehen nimmt, um quasi "save" zu sein, nur setzen wohl über 80% im Verlauf der Erkrankung ab und können im Akutfall wirklich zum Risiko werden, was ja auch von der Lebenssituation abhängig ist.
Ich bin nur zu Hause ausgerastet und habe vor allem herumgeschriehen, aber selbst da gab es Situationen, wo ich mich leicht geprügelt habe und so, auch weil eben das Leben sich im Akutfall so krass gegen einen richten kann, dass man manche Situationen oder Probleme anzieht.
Von daher empfehle ich auch zum Reduzieren und Absetzen das Bupropion, weil Antidepressiva, die auf das Noradrenalin wirken, da meiner Erfahrung nach diese Stimmungsschwankungen beim Absetzen und Unruhe reduzieren können, wo man ansonsten entweder Antipsychotika oder einen Stimmungsstabilisator(Epilepsiemittel) bräuchte was eben auf Dauer riskante Wirkstoffe sind.
Aggressivität daraus abzuleiten, finde ich falsch, nur kann die Psychose schlimme Wahnzustände erzeugen, die sich auch gegen Personen richten können, bei einem Verfolgungswahn. Da besteht natürlich das Risiko, dass jemand, der sich ständig verfolgt fühlt und dann irgendwie sich noch bestätigt fühlt bzw. Beweise findet, mit den entsprechenden Verfolgern anlegt.
Hab in der Klinik mal mit einem älteren Erkrankten gesprochen, der Stimmen hört, der meinte, dass er die Person, die ihm die Stimmen eingibt, töten würde, wenn er sich sicher wäre. Auch hat der mal in seiner Vergangenheit seine Schwester sexuell missbraucht oder vergewaltigt.
Ohne Medikamente habe ich selbst bei mir erlebt, dass ich mich nur bedingt unter Kontrolle hatte, als ich Cybermobbing ausgesetzt war, da merkt man dann wirklich, dass man auf einmal eine kurze Zündschnur hat, wo ich früher eben vor der Erkrankung sehr ruhig war und man mich schon sehr reizen musste damit ich irgendwie mal aus der Haut fahre.
Bei den Absetzversuchen der Antipsychotika war ich sehr leicht reizbar, lärmempfindlich und vieles mehr, da gibt es Fälle in den Medien, die an Silvestertagen wegen der Lautstärke durchgedreht sind und dann jemand erschossen oder mit dem Messer angegriffen wurde.
Ärzte wollen ja, dass man immer die Antipsychotika durchgehen nimmt, um quasi "save" zu sein, nur setzen wohl über 80% im Verlauf der Erkrankung ab und können im Akutfall wirklich zum Risiko werden, was ja auch von der Lebenssituation abhängig ist.
Ich bin nur zu Hause ausgerastet und habe vor allem herumgeschriehen, aber selbst da gab es Situationen, wo ich mich leicht geprügelt habe und so, auch weil eben das Leben sich im Akutfall so krass gegen einen richten kann, dass man manche Situationen oder Probleme anzieht.
Von daher empfehle ich auch zum Reduzieren und Absetzen das Bupropion, weil Antidepressiva, die auf das Noradrenalin wirken, da meiner Erfahrung nach diese Stimmungsschwankungen beim Absetzen und Unruhe reduzieren können, wo man ansonsten entweder Antipsychotika oder einen Stimmungsstabilisator(Epilepsiemittel) bräuchte was eben auf Dauer riskante Wirkstoffe sind.